Es heißt richtig 'Lamousse' und bezeichnet, wenn es aus einem Webshop stammt, ein Produkt aus Nutzhanf (CBD). CBD wirkt allerdings nicht psychoaktiv.

Legal gehandeltes THC-dominantes Haschisch gibt es (noch) nicht.

'Lamousse' ist als Wort ein Kunden-Lockmittel. Im Grunde handelt es sich nur um 'Kif' bzw. nicht oder nur wenig gepresste Trichome.

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Deine Pflanze ist ein Lebewesen. Ob es für Lebewesen zuträglich ist, wenn in der Nähe geraucht wird, solltest Du alleine abschätzen können. Wenn Du es nicht abschätzen kannst, bist Du noch nicht drogenmündig.

Im Übrigen ist Joint-Rauchen Verschwendung von Cannabis, weil etwa ein Viertel des eingebröselten Cannabis ungenutzt verbrennt, nämlich immer dann, wenn nicht am Joint gezogen wird.

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Was ist das für Erde? Keinerlei Perlite zu sehen. Hast Du die Erde im Wald gegraben oder billige Blumenerde aus dem Supermarkt genommen?

Für Keimlinge/Jungpflanzen nimmt man vorzugsweise Anzucht-Erde.

Bleib mal 14 Tage geduldig und dann schaust Du, was und wie es sich entwickelt. Klar ist, dass wenn man an Grundsätzlichem spart (Erde, Licht, später Dünger), sich das in vermindertem Ertrag widerspiegeln wird.

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Bilder von Cannabis sind nicht illegal. Es sei denn, es lässt sich nachweisen, dass es Dein Cannabis ist.

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Es gibt keine marktgängigen Mittel (oder Hausmittel) zur Manipulation von positiven Drogentests zu negativen Ergebnissen.

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Es wird sich um einen Mix verschiedener Sorten handeln, die aktuell für den Hersteller preisgünstig und marktverfügbar sind.
Da Cannabis-Strains inzwischen so vielzählig sind wie Bier oder Wein-Varianten, lassen sich Prerolled-Joints nicht an einer alleinigen Sorte festmachen.

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Wer so kurz nach Corona am gleichen Joint (oder anderem Rauchgerät) nuckelt wie (s)ein Freund, der hat aus Corona nichts gelernt.
Nicht immer ist das 'böse, böse Cannabis' Schuld.

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Cannabiskonsumenten in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts (und Jahrtausends) waren kreativer als es 'volljährige' Konsumenten heutzutage sind.

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Wer klagen will, sich aber keinen Anwalt leisten kann, sollte wenigstens Deutsch richtig beherrschen.

Im Übrigen sind in den Medien (unbeanstandet) schon brutalere Bilder und Videos veröffentlicht worden, als Sprünge aus brennenden Hochhäusern.

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Panikattacken, Angstzustände durch Kokain sind allein auf Überdosierung zurückzuführen. Wer richtig dosiert, braucht keine unerwünschten Nebenwirkungen zu fürchten. Wer nicht weiß, wie man Kokain richtig dosiert, sollte kein Koks konsumieren.

Klar ist, dass negative Begleiterscheinungen ( Panikattacken, Angstzustände ) keine positiven Empfindungen auslösen.

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Nein, die Anflutungsgeschwindigkeit von oral konsumierten Drogen ist in erster Linie abhängig vom Magen-Inhalt. Je leerer der Magen ist, desto schneller gelangen die Wirkstoffe ins Blut.

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Der Stoff heißt THC - Tetrahydrocannabinol

Thx ist die Abkürzung für 'thanks' = danke.

Der beschriebe Konsum dürfte nicht mehr nachweisbar sein. Will man es ganz genau wissen, sollte man sich - Dein 'Freund' - bei Amazon einen Urintest mit niedrigem Cut Off-Wert für Cannabis kaufen. Kostet nicht die Welt.

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Wer vom gleichen Joint lutscht wie andere Konsumenten, muss sich über weitergegebene Viren und Bakterien nicht beschweren, wenn diese mit einer Infektion zum Ausbruch kommen.
Corona ist noch immer nicht beendet, und Ihr macht weiter Eure gefährlichen Kinderspiele mit Joint-Weitergabe.

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