1. Google "Nachweisdauer Cannabis"
  2. Google "Nachweisdauer MDMA"
  3. In Apotheken oder bei Amazon sind für wenige € sog. "Multi-Tests" erhältlich.
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Gras kostet `n Zehner pro Gramm. Haschisch in etwa auch.
Je nachdem, wieviel Du gebrauchst und wie sparsam Du damit umgehst (in Purpfeife oder Vapo) kann man ein gutes High mittels Königsmische für ein bis zwei € erreichen.

Wer allerdings das Streckmittel Tabak in seiner "Königsmische" gebraucht, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Von daher ist schon wichtig, ob der König wirklich König ist oder nur der Hofnarr.

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Cannabis läuft Dir nicht weg. Es wird auch noch was zu rauchen geben, wenn Du Deine Arbeiten erledigt hast.

Und über die Notwendigkeit einer Gehirnerholung nach Cannabiskonsum kannst Du ja mal intensiver nachdenken, wenn Du Dir als Beispiel einen chronisch Kranken Menschen ohne geistige Beeinträchtigung nimmst, der darauf angewiesen ist, täglich - mitunter sogar mehrfach täglich - Cannabis zu rauchen.

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Bevor man den Begriff "Sucht" oder "süchtig" (inflationär) verwendet, sollte man sich die genau Begriffsdefinition von "Sucht" (Abhängigkeit) bei Wikipedia oder im ICD-10 anschauen, um zu wissen, welche Kriterien erfüllt sein müssen (gleichzeitig und innerhalb bestimmter Frist), um eine Sucht diagnostizieren zu können.

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https://www.youtube.com/watch?v=45sthBzn9Gg

Wenn Du Dich entschieden hast, HHC zu konsumieren, solltest Du Dich auch darüber informieren, was da eigentlich konsumiert wird. Siehe Video.

In Anbetracht der Tatsache, dass das abgebildete Liquid unglaubliche 1,5 mg HHC (Iro off) aufweisen soll, ist nicht zu erwarten, dass Deine Null-Toleranz tangiert wird.

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Dein "Problem" - wenn man es überhaupt als Problem bezeichnen kann - ist Deine Unreife, Deine derzeitige Pubertät und Dein Irrglaube, dass Du in der Schule oder in Deinem Freundeskreis mehr Anerkennung bekommst, wenn Du Cannabis konsumierst und Zigaretten rauchst.

Viele in Deinem Alter - manche sogar noch jünger - experimentieren mit legalen und mit illegalen Drogen. Insofern kann man Dir nur Glück wünschen, dass dieses Experimentieren mit potenziell gesundheitsgefährdenden Substanzen nicht zum Mittelpunkt Deines Lebens wird oder dass Deine Eltern (Erziehungsberechtigten) rechtzeitig aufmerksam werden.

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Nein, die Ärztin kann Dich nicht einweisen - höchstens überweisen.
Wenn Dein Suchtdruck noch nicht stark genug ist, musst Du einfach noch ein paar Konsumrunden-Jahre drehen, bis Deine Einsichtsfähigkeit gereift ist.

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Wenn Du mit dem Cannabis nicht übertreibst und ausreichend sachkundiger Cannabiskonsument bist, sollten sich keine unerwünschten Nebenwirkungen einstellen.

Medikamenten- und (Rausch-)Substanzkonsum sind immer eine individuelle Entscheidung. Wer so etwas nicht alleine entscheiden kann, ist (noch) nicht drogenmündig.

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Etwa 0,3 g, was in etwa der Hälfte des letzten Gliedes des kleinen Fingers entspricht.
Bestenfalls auf Tabak verzichten und noch besser: Vapo oder Purpfeife verwenden statt Joint. Mit Purpfeife oder Vapo kann man jeden Zug lungenpassgenau dosieren.
Anfänger brauchen nicht mehr als ein, maximal zwei Inhalationszüge.

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Medikament bestimmungsgemäß nehmen,
mit Cannabis nicht übertreiben und
Alkohol ganz weglassen, wäre meine persönliche Vorgehensweise.

Aber die letztendliche Entscheidung über was und wie triffst Du selbst.

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Manche sagen "Hangover" dazu und meinen das Verpeilt-Sein nach Substanzkonsum und wenig Schlaf. Vermutlich bist Du Cannabis nicht sonderlich gewohnt und hast die Wirkstoffe (Cannabinoide) noch nicht komplett verstoffwechselt.
Noch einmal (ausreichend) drüber schlafen und dann geht`s Dir wieder besser.

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Es kann in manchen Fällen dazu kommen, dass im weißen Gewebe der Augen Rötungen auftreten, die durch Cannabiskonsum verursacht sind..
Bei Dir ist die Rötung unter dem Auge, was mit Cannabis allerdings nichts zu tun hat und möglicherweise in Pollenflug begründet - oder eine sonstige allergische Reaktion ist.
Wenn es juckt und Du reibst, wird es natürlich auch rot.

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Wenn Du Tilidin 14 Tage lang bestimmungsgemäß (laut Anweisung des Arztes) nimmst, ist keine Abhängigkeitsentwicklung zu erwarten.

Selbst wenn sich eine geringgradige Abhängigkeit einstellen würde, so kann man durch tägliche Reduzierung der ursprünglichen Dosis langsam "ausschleichen" und hat so kaum oder auch keine negativen Begleiterscheinungen.

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