Du brauchst nichts auf Acid zu machen. Acid macht mit Dir.
In adäquater Dosierung können damit Rund- Raum- und Galaxienflüge von durchschnittlich 8 Stunden absolviert werden.

Man muss allerdings innerlich bereit sein. Reif sein. Ausgeglichen sein. Angstfrei sein und ohne zeitlichen Druck oder gar Sorge vor Entdeckung.

LSD ist kein Spielzeug. Man sollte sich vor dem ersten Flug eingehend informiert haben. Zum Beispiel mit dem Buch 'LSD _ Mein Sorgenkimd' von Albert Hofmann.

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Es ist angeraten bei der MPU mit den tatsächlichen Gegebenheiten zu argumentieren und dass die Kurzzeit-Therapie beendet ist.
Du könntest darauf hinweisen, dass falls noch geringe Werte an Abbauprodukten vorhanden sind, Du bereit wärest in jeweiligen Zeitabständen weitere Urintests zu absolvieren.

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Das variiert von Bundesland zu Bundesland. Einige Dienststellen arbeiten mit 50 ng-Tests - andere mit 20ng. Manche wenden Speicheltests an; manche Schweißtests.

Kauf Dir ein paar Tests mit niedrigem Cut Off-Wert. Wenn zwei bis drei Tests zur gleichen Zeit unzweifelhaft negativ anzeigen, kannst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass Du negativ auf Abbauprodukte des Cannabiskonsums bist. Schnelltests haben leider eine hohe Fehleranfälligkeit und vereinzelte Tests sind nicht selten uneindeutig.

Bei seltenem Konsum von Cannabis beträgt die durchschnittliche Nachweisdauer im Urin drei bis vier Tage. Die Nachweisdauer verlängert sich mit der Häufigkeit des Konsums und kann bei vorherigem Dauerkonsum bis zu 3 Monate betragen.

Im Übrigen hast Du das Recht bei der örtlichen Polizei-Dienststelle anzufragen, mit welchen Tests bzw. Nanogramm-Grenzen in Deinem Wohnbezirk gearbeitet wird.

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Wie man sieht, hast Du die jungen Keimlinge mit Feuchtigkeit benetzt/besprüht und lässt sie jetzt im Licht stehen.
Insbesondere bei Jungpflanzen kann Lichteinfall über Feuchtetropfen auf der Blatt-Oberfläche zu Verbrennungen führen, weil die Tropfen einen Lupeneffekt verursachen.
Pralle Sonne ist für Jungpflanzen nicht gut, insbesondere, wenn es wärmer ist als 26°.

Es gibt einen guten, kostenlosen Anbau-Guide unter (Google) 'Irie Rebel Cannabis'.

Einigermaßen gute Erde ist für etwa 6 Wochen vorgedüngt. In dieser Zeit braucht die Jungpflanze keinerlei zusätzlichen Dünger.

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Du solltest weniger mit Deinem Konsum angeben. Angeblicher Drogen-Konsum ist keine Leistung. Und Probleme hast Du scheinbar auch keine, außer vielleicht Langeweile.

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Bubatz, Cannabis, Hanf, Buds, Ott, Marihuana, Mary Jane, Gras, Weed, Kraut, Brokkoli...

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  1. Gute Erde ist für 6 Wochen vorgedüngt
  2. Jeden zweiten Tag zu düngen ist kompletter Irrsinn. Mach das einmal in der Woche nach Ablauf der o.g. 6 Wochen Erddüngung
  3. Die braunen Stellen können 'Verbrennungen' sein, die durch den Lupeneffekt einfallenden Lichts auf Feuchte-Tropfen auf Oberflächen erzeugt werden können. Entferne die Blätter nicht.
  4. 120W sind zu schwach für einen vernünftigen Grow. Es sollten mindestens 200" sein
  5. Bei einer LED kannst Du die Pflanzen bis auf 10 cm an die Lichtquelle heransetzen, wenn Du mit einem Thermometer zuvor überprüft hast, dass die Wärme dort 26° nicht übersteigt.
  6. Cannabispflanzen schlafen nicht.
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Wirkungslose Plörre, die unerfahrenen Konsumenten Geld aus der Tasche zieht.

CBD an sich ist schon ohne konkrete Wirkung; ebenso wie die Strain-Benennung "Amnezia Haze" auf bloßer Phantasie beruhen wird.

Was generell von CBD zu halten ist, kannst Du Dir im Video anschauen...

https://www.youtube.com/watch?v=59PMxDtcwHk

Jeder muss seine negativen Erfahrungen mit Substanzkonsum selbst machen.

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In Deinem Alter ist man mitunter mit der eigenen Pubertät noch nicht durch und überhöht sich uns seine 'Fähigkeiten' gerne. Insbesondere dann, wenn man dabei anonym bleiben kann.

Es gibt keine 'Drogenresistenz' - auch in Deinem Fall des gelegentlichen Mehrkonsums von 'Ibu und anderen Schmerzmitteln' nicht.
Erst recht unglaubwürdig ist Deine Selbstdarstellung in Bezug auf Deine 'Trinkfähigkeiten'.

Versuch Deine Besonderheiten mal auf eigene Fähigkeiten und Fertigkeiten zurückzuführen, die mit tatsächlicher Leistung assoziiert werden und verwirkliche sie im richtigen Leben, nicht im anonymen Digitalkino Internet.

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Wenn Du für einen kurzen Urlaub nicht auf Snus und Tabakprodukte wie Zigaretten verzichten kannst, ist das gesundheitlich schon ziemlich bedenklich.

Du könntest den Urlaub allerdings als Sprungbrett zum Ausstieg aus dem Konsum solcher 'Genussmittel' nutzen und schon mal ein großes Sparschwein (oder Spar-Kamel) aus Ägypten mitbringen für all das künftig eingesparte Geld.

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Du bist ein sensibler Typ und hast nahe am Wasser gebaut.
Vielen Anderen geht es ähnlich; kaum jemand redet aber darüber - es sei denn wie Du, anonym - weil so eine Gefühlskonstruktion gesellschaftlich als 'Schwäche' ausgelegt wird.
Es ist aber keine 'Schwäche' - sondern eine überaus menschliche Eigenschaft der emotionalen Teilnahme.

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Ihr könntet in finanzielle Vorleistung zur Schadensbehebung gehen, wenn Ihr eine schriftliche Einverständniserklärung des Schimmel-Verursachers darüber habt, dass er oder seine Versicherung den Schaden und dessen Beseitigung regulieren.

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Das Thema Cannabis-Anbau ist relativ komplex und ebenso abhängig von notwendigen finanziellen Investitionen wie von Wissen um gärtnerische Belange.
Google 'Irie Rebel Cannabis' und Du hast einen kompletten, kostenlosen Anbau-Guide.

Am Wichtigsten ist Geduld.
Wichtig ist ebenfalls eine gute Vollspektrum-Lampe mit mindestens 200 W, besser noch 300 W. Dazu gute Erde, entsprechend große Töpfe, ein beweglicher Ventilator, ein PH-Messgerät, guter Cannabisdünger, gute Schädlingsprävention und etlicher nützlicher Kleinkram.

Tipps von GuteFrage-Antwortgebern zum Thema können problematisch sein, weil über den Cannabis-Anbau hier viel Scheiße gelabert wird; insbesondere von jungen, unerfahrenen Growern, die gerne mal damit angeben, schon 10 Jahre Anbau-Erfahrung zu haben, aber nicht wissen, dass Cannabis bis zur Harzproduktionsphase in der Blütezeit ebenso neutral riecht wie Efeu, Figus Elastica oder Grünlilien.

Daher mein Rat: Leiste Dir entweder ein gutes Marihuana-Anbaubuch oder lies Dich durch 'Irie Rebel Cannabis'

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Zuverlässig sind solche Tests nicht, aber wenn zwei, drei gleichzeitig absolvierte Tests ein gleiches Ergebnis aufweisen, kann man von einer hohen Wahrscheinlichkeit eines richtigen Resultats ausgehen.

Grundsätzlich ist angeraten, Cannabis-Schnelltests mit geringem Cut-Off-Wert zu wählen.

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Selbstversuch macht klug.

Dann weißt Du es auch ganz genau.

Mehr Mühe geht nicht...

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Vermutlich hat man Dir CBD, also Nutzhanf, angedreht. Das sieht aus wie Cannabis und riecht wie Cannabis, ist aber völlig wirkungslos in Bezug auf mögliches High-Werden.

Wer a) alt genug ist (!) und b) es richtig anstellen will, um 'etwas zu merken', der nimmt 1 bis 2 Züge pur, ohne Tabak und wartet dann etwa 20 - 30 Minuten den sog. 'Peak Level' ab, das ist der Zeitpunkt der stärksten Wirkungsentfaltung.

Mach nicht den Fehler von einem Joint so oft wie möglich zu ziehen, um endlich was zu merken, denn das wird Dir einen 'bad trip' verschaffen, d.h. eine Überdosierung mit Auftreten unerwünschter Nebenwirkungen. So eine (miserable) Erfahrung sollte man sich ersparen.

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Der Entzug von Cannabis nach zuvor jahrelangem Gebrauch ist in seiner Schwere vergleichbar mit einer leichten Erkältung: 'Kommt drei Tage, bleibt drei Tage, geht drei Tage'.

'Cannabis-Entzugserscheinungen' sind durch Unruhe und Nervosität, Gereiztheit, Ein- und Durchschlafschwierigkeiten und Craving gekennzeichnet. Mitunter auch Schwitzen. Nichts Dramatisches.
Wer nicht gerade weicheiert, kommt locker über die Zeit ohne Cannabis hinweg, sofern er sich ablenken, beschäftigen und ggf. auch körperlich auspowern kann.

Bier und Nikotin sind keine geeignete Substitution.

Man kann auch mal krank werden, ohne dass vorheriger Substanzgebrauch dafür ausschlaggebend ist.

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