Du machst keinen 'THC'-Entzug. Du entziehst von Cannabis (und vermutlich von Tabak). THC als Monosubstanz ist nicht erhältlich.

Der 'Entzug' (also das Absetzen) von Cannabis nach längerem Gebrauch macht keine klassischen Entzugssymptome wie etwa bei Alkohol oder Heroin.
Aber als unerfahrene/r Konsument/in steigert man sich gerne in negative Vorstellungen rein, wenn man Dinge nicht aus eigener Erfahrung richtig beurteilen kann.

Möglichkeiten: Langsam aus der täglichen Menge durch Reduzieren ausschleichen. Oder die Symptome hinnehmen, ertragen und weniger Selbstmitleid äußern.

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a) Wenn man nicht weiß, was genau in einem Joint steckt, sollte man ihn nicht rauchen. Es könnten synthetische Cannabinoide ('Spice') enthalten sein.

b) Einen ganzen Joint (normale 3-Blatt-Größe) sollte man nicht allein rauchen. Normalerweise reichen Joints für 3 - 5 Personen.

c) Joints sind gesundheitsbedenklich, wenn sie das Streckmittel Tabak enthalten. Man schüttet ja auch kein Mineralwasser in seinen Champagner.

d) die Abbaugeschwindigkeit der psychoaktiven Potenz von Cannabinoiden ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Sie ist allerdings vergleichsweise langsam.

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Ich hab Dich und Deine Fragen schon vermisst.

Was ist falsch daran, dass es heißt: "Das müssen wir uns in dieser Wahlperiode genau anschauen."
Im Herbst wird auch das KCanG 'angeschaut' (evaluiert).

Wäre doch möglich, dass man bei Cannabis die Mindestgrenze von 3,5 ng auf 5 ng erhöht, weil Untersuchungen zur Fahrsicherheit unter Cannabis ein ganz anderes Bild zeichnen als Fahrsicherheit unter Alkohol.

Vielleicht solltest Du Dich einfach besser informieren, bevor Du pauschal loswetterst...!?

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Fehlendes Umwelt-Bewusstsein.
Manch Andere leiden an fehlendem Unrechts-Bewusstsein.
Wiederum Andere an Mangel an Selbstbewusstsein.

Menschen eben. Man muss sich nur immer wieder verdeutlichen, dass wir vom Affen abstammen und schon scheint alles nur halb so schlimm.
Oder doppelt so schlimm.

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Wer falsche Angaben hinsichtlich der mit Cannabis zu behandelnden Erkrankung macht, der begeht 'Rezepterschleichung/Rezeptbetrug'.

Für Ermittlungsbehörden liegen in dem Fall Daten für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gesichert vor (Name, Wohnort, Bankdaten).
Ob und wann es zu einer Ermittlung gegen unseriös handelnde Telemedizin-Anbieter kommt, hängt sicher auch von der politischen Lage bzw. der Unausgegorenheit des 'KCanG' ab. Im Herbst 25 - so der Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streek - wird eine bundesweite Evaluation erfolgen.

Wer alt genug ist (+18) und 'drogenmündig', der sollte sein eigenes Cannabis anbauen. Drei Pflanzen sind erlaubt. Oder man wird Mitglied in einem CSC.

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Schlimmer als Sachen inhaftieren, ist Sachen inhalieren.

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Tischtennis ist ebenfalls beliebt bei FKK.

Wer ein gestörtes Verhältnis zur eigenen Nacktheit hat, der/die ist vielleicht bei der Sportart 'Freistil-Ringen' besser aufgehoben als beim Volleyball.

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Wie kaltherzig und wenig empathisch muss man sein, um solch abstoßenden Beiträge zu verfassen...
Hat man mit 99 weniger Anspruch auf Leben als ein Kind?

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