Sehen Sie die zunehmende Islamisierung in Deutschland als Problem an?

Ja 59%
Nein 32%
Halb ja, halb nein 9%

34 Stimmen

superseegers  08.11.2024, 18:23

Wer sagt denn, Deutschland werde islamisiert?

UnionBerlin27 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 18:24

Das sind leider Fakten... aber halt keine schlimmen.

3 Antworten

Nein

Ich kam mich nur der Meinung von einem Kommentator hier anschließen. Wie soll eine Islamisierung stattfinden bei einer so geringen Anteil an Muslime hier in Deutschland.

Es leben zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Muslime in Deutschland. Damit sind alle islamischen Religionsgemeinschaften eingeschlossen. In Deutschland leben ungefähr 83,5 Millionen Menschen. Das wären ohne die Muslime ungefähr 77,9 Millionen nicht Muslime.
Und es soll eine Islamisierung stattfinden?

Wie sagen die deutschen es immer so schön: Lass die Kirche im Dorf.

Man kann es auch übertreiben und vor allem versuchen aber viele durch falsche Berichterstattungen und Meldungen die Angst zu schüren und zu verbreiten. Aber man muss die Bevölkerung mit etwas angeblichen Bösen ablenken und verblenden um von den wahren Problemen abzulenken die im Land herrschen.


FinWi  08.11.2024, 19:00
Es leben zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Muslime in Deutschland.

Das erscheint mir sehr wenig. Ich weiß, dass das die offiziellen Zahlen sind, aber mich würde mal interessieren, wie diese erhoben werden. Ich wohne in keiner Stadt mit überproportional hohen Migrantenanteil, aber trotzdem sehe ich deutlich mehr Moslems im öffentlichen Straßenbild als diese Zählungen vermuten lassen. Weißt du zufällig, wie diese Zahlen erhoben werden?

DawahIslam  08.11.2024, 19:13
@FinWi

Ja das sind die offiziellen Zahlen von Bundesministerium des Inneren und für Heimat. Ich denke die andere Quellen beziehen ihre Zahlen ebenfalls vom Bundesministerium. Aber ich denke es hat auch etwas mit der eigenen Wahrnehmung zu tun. Ich bin einmal durch Deutschland gereist und auch im Umland der Hauptstädte und es gibt sehr viele Orte ohne großen Anteil von Migranten.

FinWi  09.11.2024, 11:09
@DawahIslam
Aber ich denke es hat auch etwas mit der eigenen Wahrnehmung zu tun. Ich bin einmal durch Deutschland gereist und auch im Umland der Hauptstädte und es gibt sehr viele Orte ohne großen Anteil von Migranten.

Das ist richtig, trotzdem würde mich ein Mal die Zählweise interessieren. Wir wären dann bei unter jedem 10. Deutschen und das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Nun kann es immer noch nicht sein, dass die Hälfte der Deutschen schon im Altersheim ähnlichen Zuständen lebt und nicht mehr herauskommt, aber genauso könnte es sein, dass man nur Muslime zählt, die in irgendeiner Gemeinde erfasst sind. Wenn du da Infos hättest, würde mich das freuen.

Nein

Das "lustige" ist doch, dass gerade in Regionen über 'Islamisierung' geschwafelt wird, in denen es gerade mal 2 % Muslime gibt.

Insgesamt gibt es derzeit in Deutschland etwa 6,7 % Muslime. Das bedeutet, dass eine überwältigende Mehrheit von 93,3 % an etwas anderes glauben.

Muss es denn sein, dass man immer so maßlos übertreibt?


DawahIslam  08.11.2024, 18:24

Vielen Dank für deine bereichernde Antwort. Vielen denke nicht richtig nach.

tanztrainer1  08.11.2024, 18:31
@DawahIslam

Vor allem kommen viele mit Schlagworten daher, die gar nichts mit dem Islam zu tun haben.

tanztrainer1  08.11.2024, 18:47
@DawahIslam

Das auch, aber sehr viele, die den Islam ablehnen, haben erst recht keine Ahnung.

DawahIslam  08.11.2024, 19:25
@tanztrainer1

Das hat leider viele Faktoren. Einer davon ist wie damals bei den Juden. Blinde Verfolgung der ganzen falschen Behauptungen über eine ganze Religion. Damals war es doch nicht anders. Wurde damals nicht gegen die Juden gehetzt ? Und extra ein falsches Bild gemacht um die Bevölkerung aufzuhetzen ? Die Leute waren doch damals ebenfalls wie heute davon überzeugt gewesen, dass die Juden schlecht sind. Heute das selbe mit dem Islam. Aber kaum einer würde es zugeben weil sie ihre Denkweise wie damals rechtfertigen.

tanztrainer1  08.11.2024, 19:59
@DawahIslam

Das war doch eine Zeit, in der man gegeneinander gekämpft hatte.

Und die ganze Suren, die man gern zitiert, beziehen sich genau auf diese Zeit, in der man sich gegen Leute wehren musste, die einen angriffen.

UnionBerlin27 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 18:21

Absolut, die Menschen sind mit so gut wie allem unzufrieden, vor allem wenn es auch nur im entferntesten ums Geld und den Wohlstand geht!

tanztrainer1  08.11.2024, 18:24
@UnionBerlin27

Das komische ist, dass diejenigen, die über DEN Islam motzen, meist nicht die geringste Ahnung vom Islam haben.

UnionBerlin27 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 18:25
@tanztrainer1

Stimmt, sondern die sind einfach mit einem Bild aufgewchsen, wo man sein Hab und Gut vor den " Bösen" verteidigen muss.

tanztrainer1  08.11.2024, 18:29
@UnionBerlin27

Das passt jetzt aber nicht so ganz zu Deinem eigenen Statement, dass es mit der Islamisierung 'Fakten' wären.

UnionBerlin27 
Beitragsersteller
 08.11.2024, 18:31
@tanztrainer1

Doch, denn die Islamisierung ist FAKT.Es ist aber auch Fakt, dass der Tag 24 Stunden hat und ein Fußball Rund ist. Die Islamisierung ist ein Fakt den aber niemand von vornerein als schlecht oder eben böse ansehen sollte!

tanztrainer1  08.11.2024, 18:50
@UnionBerlin27

Wenn das ein Fakt wäre, müsste es in Deutschland wesentlich mehr Muslime geben, als nur 6,7 %.

FinWi  08.11.2024, 18:57
Das "lustige" ist doch, dass gerade in Regionen über 'Islamisierung' geschwafelt wird, in denen es gerade mal 2 % Muslime gibt.

Die AfD ist in Hamburg in den Senat gekommen, weil die südliche Stadteile wie Harburg mit hoher Migrationsquote sie überproportional viel gewählt haben. Dieser Vergleich lässt sich höchstens von Ost nach West machen. Egal wo im man im Westen nach schaut, je höher der Migrantenanteil (damit auch Moslemanteil) desto höher sind die AfD Ergebnisse.

tanztrainer1  08.11.2024, 19:24
@FinWi

Gerade in den neuen Bundesländern ist es genau anders rum. Gerade in diesen Regionen, in denen am meisten über die bösen Ausländer und DIE Muslimen gemotzt wird, ist der Abteil von Ausländern bzw. von Muslimen sehr gering, dafür wird dort viel mehr die AfD gewählt.

FinWi  09.11.2024, 11:21
@tanztrainer1

Wenn du genau nachgelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass ich das Ost-West-Gefälle berücksichtigt habe.

Gerade in diesen Regionen, in denen am meisten über die bösen Ausländer und DIE Muslimen gemotzt wird, ist der Abteil von Ausländern bzw. von Muslimen sehr gering

Die Mauer ist ja zum Glück weg. Ostdeutsche können jetzt in Hamburg, Frankfurt und Paris die Wunder der Migrationspolitik bestaunen. Viele von ihnen haben sogar selber im Westen gelebt und ihre ganz eigenen Erfahrungen sammeln müssen und sich dann wieder für den Osten entschieden.

Was ich damit sagen möchte: Ich brauche auch nicht zu wissen wie es ist ein Messer im Bein zu haben, um zu wissen, dass ich es nicht will.

Die Linke Erzählung krankt trotzdem an unseren Westdeutschen Sozialgenrennpunkten. Wenn man die Menschen nur besser kennenlernen müsste, dann müssten hier doch die Umfrageergebnisse gegen Migration besonders niedrig sein. Sind sie aber nicht. Ganz im Gegenteil mittlerweile agitieren sogar Migranten selber ganz gewaltig gegen Migration. Migration wird vor allem in linken Stadtteilen unterstützt, die vorwiegend Deutsch sind und weit weg von Migrationsproblemen.

tanztrainer1  09.11.2024, 11:52
@FinWi

Wird jetzt wieder so getan, als ob Messerangriffe nur von bestimmten Ausländern verübt werden würden.

Mit ist auch nicht bekannt, dass es in bestimmten Stadtteilen nur Linke gäbe und in anderen nur Rechte.

Über Straftaten von Deutschen ohne Migrationshintergrund wird wahrscheinlich nicht so ausführlich berichtet, als wenn man vermutet, dass der Täter jemand mit Migrationshintergrund ist.

Das ist zwar schon etwas älter, aber ich glaube, es hat sich wohl nicht viel geändert:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article191024189/Messerattacken-Die-AfD-erfragt-Vornamen-der-Angreifer.html

FinWi  09.11.2024, 13:30
@tanztrainer1
Wird jetzt wieder so getan, als ob Messerangriffe nur von bestimmten Ausländern verübt werden würden.

Wo?

Mit ist auch nicht bekannt, dass es in bestimmten Stadtteilen nur Linke gäbe und in anderen nur Rechte.

Ich meine das wirklich nicht böse, aber wenn du dich dümmer stellst als du bist, macht eine Diskussion keinen Sinn. Wenn ich dir jetzt ernsthaft erklären muss, dass es Regionen gibt, die vorwiegend einer bestimmten politischen Ausrichtung nach wählen, betrachte ich dich als argumentativ geschlagen.

Über Straftaten von Deutschen ohne Migrationshintergrund wird wahrscheinlich nicht so ausführlich berichtet, als wenn man vermutet, dass der Täter jemand mit Migrationshintergrund ist.

In den allermeisten Artikeln wird gar keine Nationalität erwähnt. Bis vor kurzem gab, es ein Format, das hieß "How I meet your Messer" in der Honigwabe. Dabei würden sämtliche Zeitungsartikel von Messerangriffen herausgesucht und man versuchte diese nach Nationalität zu clustern. Das ist jetzt aus dem Gedächtnis, aber der überwältigende größte Teil der Nachrichten liefern keine Aussage über die Nationalität.

Die Medien haben in den letzten Jahren eher Migration mit ihrer Berichterstattung unterstützt. Ich erinnere gerne an 2015, wo selbst die Bild völlig aus dem Häuschen war, oder an die Berichterstattung über diverse Terroranschläge, wo Journalisten sich schon aus der Ferne in der Lage sehen, psychische Krankheiten der migrantischen Täter zu erkennen. So ein Glück hatte der Täter von Hanau nicht. Dieser hate in seinem Manifest von Gedankengeheimdiensten geschrieben und dass Jogi Löw seine Aufstellung aus seinem Kopf geklaut habe. Erst kurz vor der Tat hatte er den rassistischen Teil seines Manifestes verfasst, dies konnte die Polizei an früheren Wordversionen genau nachvollziehen. Daher ging die Polizei von einem nicht rassistischen Motiv aus, sondern dass die Tat sich deshalb gegen Ausländer richtet, um mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Dies Gefallen taten ihn die Medien auch. Darauf hing, gab es der Art großen medialen Druck auf die Polizei, dass diese entgegen der Beweislage ihr Statement ändern musste. Auch wurde die AfD beschuldigt, angeblich für diesen Angriff geistiger Brandstifter zu sein.

2018 kam es im Chemnitz zu einem Mord an einem Deutsch-Kubaner. Täter waren zwei Flüchtlinge, einer Syrer der andere bis heute auf der Flucht. Der Tod von Daniel führte zu diversen Demonstrationen in Chemnitz, wo bei ein Flüchtling einem Deutschen ein Getränk ins Gesicht schüttete. Dieser rannte dem Flüchtling einige Meter hinterher. Eine Frau ruft auf dem Video "Hase bleibt hier" und die Gruppe junger Männer beruhigte sich. Dieses Video wurde von einem Kanal namens Antifazeckenbiss auf damals Twitter geteilt und von der Tagesschau als der Art gute Quelle befunden, dass man direkt noch ganze Hetzjagden um den Fall herum sich ausdachte. Der Öffentlichkeit würden nie irgendwelche Videobelege abseits des "Hase blieb' hier Video" präsentiert. Die Medien blieben aber bei ihrem Standpunkt, bis Hans Georg Maaßen damals Verfassungsschutzpräsident des Bundes, sich einschaltete und klarmachte, dass es für Hetzjagden keine Belege gebe und die Proteste weitestgehend ruhig verliefen. Bis heute gibt es kein Videobeleg von den Hetzjagden aus Chemnitz. Maaßen wurde entlassen.

Den medialen Bias bzgl. Ausländerkriminalität würde ich eher in anderer Richtung vermuten. Ich würde aber anerkennen, dass sich dies seit dem Isrealkonflikt etwas geändert hat.

Das ist zwar schon etwas älter, aber ich glaube, es hat sich wohl nicht viel geändert:

Dir ist klar, dass Syrer und Afghanen laut diesem Artikel massiv übergewichtet sind? Es ist beruhigend, wenn es unter den deutschen Tatverdächtigen auch deutsche Vornamen gibt. Allein, dass du das schon als Erfolg verkaufen möchtest, zeigt ja schon, dass du das eigentliche Problem selber schon erkannt hast.

Die AfD macht aus guten Grund diese Anfragen, da die PKS massiv zu Gunsten von ausländischen Straftätern verfälscht wird, in dem man, sobald jemand eine Deutsche Staatsbürgerschaft hat, jede andere Staatsbürgerschaft ignoriert und keinen Migrationshintergrund beachtet.

Die Polizei hat gegen diese Form von Anfragen ebenfalls Verteidigungsstrategien entwickelt. Jetzt gibt man einfach nicht mehr alle Vornamen heraus, sondern nur noch die Top-Täter. Hierbei hilft auch die arabische Schrift, da diese unterschiedlich ins lateinische Alphabet übersetzt wird, gibt es verschiedenste Schreibweisen von arabischen Namen wie Mohammed. Diese listet man einfach einzeln auf.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/christian-nico-ali-mohamed-berliner-senat-nennt-haufigste-vornamen-von-verdachtigen-9516689.html

Im Falle der Straftaten der sexuellen Selbstbestimmung sind die Zahlen aber der Art eskaliert, dass selbst der artigen Verfälschungen nicht mehr darüber hinwegtäuschen. Bei Messerstraftaten weiß ich das nicht. Die hast aber auch du angeführt, nicht ich.

Ja

Wie viele mehrheitlich muslimische Länder gibt es, in welchen Menschenrechte, Wohlstand und Demokratie Einzug gefunden haben? Es handelt sich beim Islam um die 2. größte Religion der Erde und mir würde kein einziger Staat einfallen. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Ich würde keinen Cent darauf wetten, dass Deutschland, das erst Land werden würde. Von daher macht es schon Sinn, diese Form der Migration besonders zu begrenzen.

Muslime sehen das nebenbei nicht anders. Sonst wurden sie nicht in die Länder der Ungläubigen einwandern, wo ihre Kinder der "Gefahr" ausgesetzt sind, verwestlicht zu werden. Muslimische Länder sind leider nicht in der Lage, lebenswerte Verhältnisse zu schaffen.

Mag der Islam reformierbar sein? Vielleicht, aber nach dem jüngsten Ereignisse um den 8. Oktober und den Kalifat-Demos sieht das eher nicht so aus.


tanztrainer1  08.11.2024, 19:32

Die modernsten muslimen Staaten sind Tunesien und Marokko.

Zum Beispiel waren die Frauen in Tunesien schon 1956 gleichberechtigt, nur das Wahlrecht für Frauen kam 1959.

In der Schweiz war man damit wesentlich später dran!

Die Teilnehmer der Kalifat-Demos waren nur eine sehr geringe Minderheit, auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.

FinWi  09.11.2024, 11:41
@tanztrainer1
Die modernsten muslimen Staaten sind Tunesien und Marokko.

Damit machst du halt eher meinen Punkt als deinen. Das eine Land ist eine knallharte Diktatur, in der du besser kein Berber bis und der König quasi alles besitzt, der andere Staat ist dadurch berühmt geworden, dass der arabische Frühling durch eine Selbstverbrennung startet. Das spricht jetzt auch nicht wirklich für eine funktionierende Demokratie.

Zum Beispiel waren die Frauen in Tunesien schon 1956 gleichberechtigt, nur das Wahlrecht für Frauen kam 1959.

Es ist halt immer noch ein Unterschied, ob irgendetwas in einer Verfassung steht, weil man Frankreich gefallen will, oder dieser Werte auch gelebt werden. Tunesien mag weiter sein als andere arabische Staaten, an den Westen kommen sie trotzdem nicht heran.

Die Schweiz war auch schon in den 50ern ein lebenswerter Ort für Frauen, als der Maghreb. Das kannst du doch nicht ernst meinen.

Die Teilnehmer der Kalifat-Demos waren nur eine sehr geringe Minderheit, auch wenn Du das nicht wahrhaben willst.

Sie waren nicht so groß wie die Demos am 8. Oktober, aber der Fakt das sie existieren zeigt, dass wir eine Islamisierung erleben. Die Anzahl der Hardliner wächst, muslimische terroristische Anschläge sind jetzt auch in Deutschland angekommen, seit 2015 haben sich die Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung verdreifacht, Gruppenvergewaltigung haben sich noch dramatischer entwickelt...

Je mehr Islamisierung wir zu lassen, desto mehr entwickeln wir uns auch in Richtung eines islamischen Staates und werden eine ähnliche harte Gesetzgebung und autoritäre Systeme benötigen wie in Marokko und in der übrigen islamischen Welt, auch wenn du das nicht wahrhaben willst....

Das ist nebenbei auch etwas, worüber sich Muslime Gedanken machen sollen. Ihr seid ja nicht nach Deutschland gekommen, weil das Wetter so schön ist, sondern weil Deutschland deutlich bessere Lebensverhältnisse bietet als jedes muslimische Land.

tanztrainer1  09.11.2024, 12:01
@FinWi

Unterstellst Du mir gerade, dass ich eine Muslima wäre und dass ich einen Migrationshintergrund hätte?

Die meisten meiner Vorfahren wurden in Deutschland geboren, bis auf eine Urgroßmutter, und die wurde in der Nähe von Bozen geboren, als das noch österreichisch war. (Väterlicherseits kommen wir sogar bis 1511 zurück, würdest Du das auch schaffen?)

Es gibt aber durchaus muslime Länder, deren Lebensverhältnisse sich mit westlichen Ländern vergleichen lassen.

FinWi  09.11.2024, 12:29
@tanztrainer1
Unterstellst Du mir gerade, dass ich eine Muslima wäre und dass ich einen Migrationshintergrund hätte?

Nein, der Absatz ging nicht an dich.

Die meisten meiner Vorfahren wurden in Deutschland geboren, bis auf eine Urgroßmutter, und die wurde in der Nähe von Bozen geboren, als das noch österreichisch war.

Das ist schön

(Väterlicherseits kommen wir sogar bis 1511 zurück, würdest Du das auch schaffen?)

Nein, ich wäre schon in zweiter Generation in weiten Teil kein Deutscher mehr. Das ändert nichts an den zerstörerischen Folgen einer schlechten Migrationspolitik.

Es gibt aber durchaus muslime Länder, deren Lebensverhältnisse sich mit westlichen Ländern vergleichen lassen.

Nenn mir eins...

tanztrainer1  09.11.2024, 12:42
@FinWi

Zum Beispiel die VAE, bzw. alle, die am Öl immer noch gut verdienen.

FinWi  09.11.2024, 13:39
@tanztrainer1
Zum Beispiel die VAE, bzw. alle, die am Öl immer noch gut verdienen.

Ein Staat ohne Sozialsystem für Ausländer und Migrierte, mit strikten Grenzkontrollen, ohne demokratische Selbstbestimmung, ohne Schwulen- und Frauenrechte für die heimische Bevölkerung, ist für dich lebenswert?

Pass auf, wir machen einen Deal. Das Sozialsystem gilt wie in der VAE nur noch für Einheimische, geringer Steuern und Bürokratie, Kriminelle Ausländer wer hart bestraft und abgeschoben und wir sichern die Grenze. Dann hast du eine VAE hier in Deutschland ohne den ganzen Menschenverachtenden Schmu.