Regenbogenflagge auf dem Bundestag?


30.06.2025, 21:38

So viele Kommentare in der kurzen Zeit. Vielen Dank. 👍🏻 Hab ich nicht mit gerechnet, deswegen kann ich auch nicht direkt auf alles eingehen.

Unsere Flagge reicht 🇩🇪 79%
Der Regenbogen ist wichtig 🏳️‍🌈 21%

57 Stimmen

8 Antworten

Irgendwie verstehe ich dieses "Entweder-Oder" nicht. Natürlich ist die Fahne des Landes die Schwarz-Rot-Gold-Flagge, unzweifelhaft. Dennoch ist es ja kein Problem, zusätzliche Fahnen zu haben, ob das nun der Regenbogen ist oder die Fahne des Kaninchenzüchtervereins oder die Fahne des FC Bayern München.


JesusIstRettung 
Beitragsersteller
 30.06.2025, 21:35

Dann müsste das Reichstagsgebäude voll hängen mit Flaggen.. Uno, Schützenverein, Bayern-München, Kreuz....

OlliBjoern  30.06.2025, 21:37
@JesusIstRettung

Ja gut, stimmt auch wieder. Irgendwann wird der Platz knapp.
Also muss ich nochmals drüber nachdenken.

docdespair  09.07.2025, 05:52
@JesusIstRettung

Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich und mit Whataboutism kann man auch alles abtun. Ich sehe nicht das Problem, wenn die wie bisher weiter da hängt, was sie ja auch an einem Tag tut.

Unsere Flagge reicht 🇩🇪

Sonst könnte man genauso gut während religiösen Feiertagen, die entsprechenden Flaggen oder Symbole aufhängen.

Wäre mir zwar egal, wenn sie diese Flagge aufhängen, aber finde ich jetzt auch nicht schlimm, dass sie es nicht tun.


Proletator  30.06.2025, 18:13

Das ist Kulturkampf. Alle sollen zum neuen Glauben bekehrt werden und dem heiligen Idol, der Regenbogenfahne huldigen. Für Häretiker, die sich weigern, stehen schon die medialen Scheiterhaufen der Cancel Culture bereit.

Es ist eine Geschichte, die sich seit Jahrhunderten ständig wiederholt...

Annat75pyz  30.06.2025, 21:53
@Proletator

Es ist nicht bloß ein Kulturkampf. Man ist bis vor nicht all zu langer Zeit in vielen Ländern dafür ins Gefängnis gekommenen oder musste andere Nachteile erleiden. Außerhalb von Europa ist das oft noch immer so.

Es ist kein Kulturkampf sondern auch ein Überlebenskampf - je nach dem wo man geboren wurde.

Proletator  30.06.2025, 22:06
@Annat75pyz

Vielleicht erklärst du das auch mal den Queers for Palestine... 😆

Hier in Zentraleuropa und Nordamerika geht es um Kulturkampf und Virtue Signalling. Die Regenbogenfahne am Reichstag ist ein reines Machtsymbol einer narzisstischen, identitären Aktivistenszene. Sollte diese Fahne jedoch in Teheran, Riad, Gaza, Ramallah oder Pjöngjang wehen, wäre das tatsächlich mutig und ein Fortschritt.

Annat75pyz  30.06.2025, 22:25
@Proletator

Nur weil ich nicht binär bin, kann und will ich nicht für die ganze LGBTIA-Szene sprechen. Ich erlebe halt hier in Europa auch Hürden und Vorurteile.

Es ist einfach nicht so, dass die Welt schwarz weiß ist. Deshalb sind eben nicht all unsere Probleme gelöst nur weil irgendwo eine Fahne hängt. Aber ich finde es unverhandelbar notwendig, dass alle ihr Leben in geordneten Bahnen mit allen Rechten und Pflichten leben können, egal ob man irgendeiner "Gruppe"* angehört oder nicht.

Gruppen wie: "alte weiße Männer", Männer, Frauen, nicht-binäre Menschen, aus Europa, aus China, aus Israel, aus Palestrina, aus den USA oder aus dem Iran.

Alle Menschen auf dem Planeten brauchen die selben Grundlagen und haben Rechte und Pflichten.

Proletator  30.06.2025, 22:43
@Annat75pyz
Ich erlebe halt hier in Europa auch Hürden und Vorurteile.

Man baut diese jedoch nicht mit der Brechstange ab! Viele Aktivisten wollen einfach nicht wahrhaben, dass sie als Minderheit auf die Mehrheit Rücksicht nehmen, auf sie zugehen, mit ihr verhandeln, sie überzeugen und ihr die Ängste nehmen müssen - und eben nicht moralisch-narzisstisch und rücksichtslos ihre eigenen Interessen gegen die Mehrheit durchsetzen können, wie es aktuell oft praktiziert wird. Das kann zwar begrenzt funktionieren, solange die Politik mitspielt, aber genau das ändert sich gerade deutlich. Der Backlash ist bereits voll im Gange und nimmt Fahrt auf! Und im Konfliktfall gewinnt am Ende immer die Mehrheit gegen die Minderheit.

Alle Menschen auf dem Planeten brauchen die selben Grundlagen

Das ist allerdings nicht die Realität, in der wir leben. Weite Teile des Globus funktionieren vollkommen anders als unser wohlstandverwöhntes, zentraleuropäisches Wolkenkuckucksheim

Proletator  30.06.2025, 22:52
@JesusIstRettung
Ich möchte kein Kreuz auf dem Reichstag

Ich auch nicht, und zwar nicht nur, weil ich kein Christ bin. Trotzdem finde ich es gut, dass in der Präambel des Grundgesetzes von der "Verantwortung vor Gott" die Rede ist.

Annat75pyz  30.06.2025, 23:23
@Proletator

Es geht nicht um Mehrheit vs Minderheit, sondern um "leben" und "leben lassen". Es geht darum dass die eigene Freiheit (erst) dort endet wo die Freiheit anderer beschnitten würde.

Und das darf die Mehrheit auch nicht einschränken.

Es geht einfach nicht um entweder-oder sondern sowohl-als-auch.

Proletator  01.07.2025, 06:55
@Annat75pyz
Es geht nicht um Mehrheit vs Minderheit, sondern um "leben" und "leben lassen".

Und deswegen müssen sich irgendwelche verdammten Dragqueens unbedingt an meine Kinder ranmachen? Deswegen soll ich zulassen, dass sie mit identitäter Genderideologie indoktriniert werden?

Nein!!!!

Annat75pyz  01.07.2025, 08:15
@Proletator

Zum Glück sind alle Eltern für ihre Kinder verantwortlich. Wenn du mit deinen Kindern zu einer Lesung mit einer Dragqueen gehst bist du genauso dafür verantwortlich, wie wenn du mit ihnen am Spielplatz oder ins Kino gehst.

"Leben und leben lassen" bedeutet weder Hetero-cis-normativität noch das was du Genderideologie nennst. Es bedeutet, dass man seinen Kindern die Freiheit lässt so aufzuwachsen wie sie sind ohne sie zu verdrehen und ohne sie in irgendwelche Schubladen zu zwingen. Menschen müssen von Kindheit an lernen, dass sie sich frei entwickeln dürfen, aber Andere dabei nicht behindern dürfen sich genau so frei zu entwickeln.

Proletator  01.07.2025, 11:27
@Annat75pyz
Menschen müssen von Kindheit an lernen, dass sie sich frei entwickeln dürfen

Kinder brauchen in erster Linie Orientierung. Viele Kinder sind heutzutage völlig überfordert, weil man ihnen zu viel "Freiheit" und zu wenig Orientierung bietet. Ich denke, dass auch der momentane Trans-Trend unter pubertierenden Mädchen daraus entspringt.

Es bedeutet, dass man seinen Kindern die Freiheit lässt so aufzuwachsen wie sie sind

Als ob Kinder schon wüssten, wie sie sind... Sogar viele Erwachsene wissen es noch nicht mal.

Annat75pyz  01.07.2025, 12:47
@Proletator

Falls du denkst, dass du es für alle entscheiden kannst, dann hielte ich das für eine Anmaßung. Du argumentiert, dass es viele für sich selber nicht wissen, sagst aber indirekt dass du allen dein Weltbild überstülpen willst.

Mehr Freiheit bedeutet das man nicht nur Trans sein kann, sondern auch alle (auch vorsichtigen Schritte dazwischen). Druck erzeugt Gegendruck. Willst du Kindern helfen, dann dränge sie nicht in eine Rolle. Denn bei der Befreiung aus diesen aufgedrängten Rollen schlägt das Pendel in die Gegenrichtung aus. So wie du es beschrieben hast. Denn es Fehlt nicht an Führung, sondern an Vorbildern die für alle passen.

Proletator  01.07.2025, 17:35
@Annat75pyz
Du (...) sagst aber indirekt dass du allen dein Weltbild überstülpen willst.

Orientierung vermittelt man ihnen durch Vorbildfunktion und indem man ihnen angemessene Grenzen setzt.

Ansonsten gilt: Lasst die Kinder in Ruhe!!! Sie brauchen weder Dragqueens, noch Judith-Butler-Lektüre.

Annat75pyz  02.07.2025, 04:21
@Proletator

angemessene Grenzen finde ich gut. 👍

Aber ich denke wir werden uns nicht einig werden was angemessen bedeutet. Es ist Kindern nämlich völlig egal ob die vorlesende Person in Drag ist oder nicht - sie wollen einfach nur Geschichten hören. Durch deine ablehnende Haltung vermittelst du deinen Kindern aber, dass mit all den LGBTQIA-Menschen etwas nicht stimmen würde. Und das ist das eigentliche Problem.

Denn falls deine Kinder irgendeine solche Neigung haben, lehnen sie sich selber ab - so wie du es vorlebst. Vielleicht verstecken sie es auch bloß vor dir. - Nicht gut.

Proletator  02.07.2025, 17:44
@Annat75pyz
Durch deine ablehnende Haltung vermittelst du deinen Kindern aber, dass mit all den LGBTQIA-Menschen etwas nicht stimmen würde. 

Mit den LGBTQIA-Aktivisten stimmt definitiv etwas nicht. Ich bin nicht transphob - ich bin transaktivistenphob! Ich will nicht, dass diese Leute Zugang in die Gehirne, Gedanken und Empfindungen meiner Kinder bekommen.

Denn falls deine Kinder irgendeine solche Neigung haben, lehnen sie sich selber ab 

Welche Neigung? Dass sie vielleicht homosexuell sind? Das ist mir vollkommen egal. Oder dass sie vielleicht transsexuell sind? Dafür haben sie noch genug Zeit, wenn sie erwachsen sind.

Früher lag der Anteil derjenigen, die bei dem Wunsch nach körperverändernden geschlechtsangleichenden Maßnahmen auch noch nach Erreichen der Volljährigkeit blieben, bei 15 bis 20 Prozent - seit aber Pubertätsblocker gegeben werden, liegt er bei nahezu 100 Prozent. Und auch denjenigen, die sich operativ behandeln lassen, geht es nicht zwangsläufig psychisch besser. Wenn man solche radikalen medizinischen Maßnahmen mit irreversiblen, lebenslangen Konsequenzen vermeiden kann, dann sollte man es tun.

Annat75pyz  02.07.2025, 18:03
@Proletator

Um diese irreversiblen Maßnahmen zu vermeiden, sollte man nicht dazu beitragen die Situation aufzuschaukeln. Das heißt entspannt damit umgehen. Also nicht verteufeln. 🤗

Ich verstehe gut, dass man Aktivismus in diesem Kontext ablehnt, wenn man ihn als Bedrohung wahrnimmt. Aber deine Worte wirken bedrohlich für LGBTQIA-Personen! So schüttest du das Kind mit dem Bade aus.

Das Problem das ich sehe, ist das die Positionen und Forderungen immer extremer werden und das wir alle (die Gesellschaft) wieder miteinander reden müssen - so wie wir es gerade tun. Nicht um sich gegenseitig niederzureden, sondern um die Argumente des Gegenüber zu verstehen, auch wenn man eine andere Meinung hat.

Proletator  02.07.2025, 18:34
@Annat75pyz
Das heißt entspannt damit umgehen. Also nicht verteufeln. 

Mir geht es nicht um Verteufeln. Ich mache mir große Sorgen. Durch meine Arbeit habe ich viele pubertierende Jugendliche kennengelernt, die sich als "trans" bezeichnet haben - manchmal aus heiterem Himmel, nachdem sie andere Jugendliche mit Kontakt zur LGBTQ-Szene kennengelernt hatten. Ihre Anzahl hat in den letzten 5-6 Jahren massiv zugenommen. Solange diese Kinder mit Geschlechterrollen spielen und alternative Geschlechterrollen ausprobieren wollen, habe ich kein Problem damit. Sobald es aber um Hormone und chirurgische Eingriffe geht, läuten bei mir alle Alarmglocken. Transgender-Chirurgie ist kein Zuckerschlecken, es ist ein schwerer Eingriff in einen gesunden Körper, und oft sind mehrere Dutzend solcher Eingriffre notwendig. Gleichzeitig nehmen die Betroffenen ein lebenslang Medikamente. Viele junge Menschen sind sich nicht dessen bewusst, was "Geschlechtsangleichung" wirklich bedeutet. Für diesen Transgender-Hype und mache ich in erster Linie Transgenderaktivisten im Internet verantwortlich. Nach meiner Einschätzung sind nur die allerwenigsten der betroffenen Jugendlichen wirklich "trans", viele sind bloß homosexuell oder haben andere psychische Auffälligkeiten wie z.B. Autismus oder Borderline. Diesen Menschen unkritisch und affirmativ hormonelle und/oder chirurgische Maßnahmen nahezulegen, damit sie ihr "wahres Geschlecht" und ihre "wahre Geschlechtsidentität" ausleben können, ist schwarze Esoterik und der Gipfel der Verantwortungslosigkeit. Was sind denn Detransitioners? Was ist ihr "wahres Geschlecht", das vor oder nach der Geschlechtsangleichung? Identität ist nicht statisch, sondern ein lebenslanger Prozess.

Merke: Das Geschlecht schreibt niemandem etwas vor! Man muss nicht sein Geschlecht wechseln, um als Mann "Frauenkram" zu machen oder als Frau "Männerkram".

Aber deine Worte wirken bedrohlich für LGBTQIA-Personen! 

Ich verstehe durchaus die Ängste von LGBTQIA-Personen. Aber ich möchte, dass sie auch meine verstehen.

Das Problem das ich sehe, ist das die Positionen und Forderungen immer extremer werden und das wir alle (die Gesellschaft) wieder miteinander reden müssen - so wie wir es gerade tun. Nicht um sich gegenseitig niederzureden, sondern um die Argumente des Gegenüber zu verstehen, auch wenn man eine andere Meinung hat.

Bravo!!! Ich stimme dir uneingeschränkt zu und bin froh, dass du es so siehst. 👏🙏

Annat75pyz  02.07.2025, 19:31
@Proletator

Ja. Jetzt haben wir einen gemeinsamen Standpunkt.

Auch ich Stimme dir zu, dass körperliche Eingriffe große Konsequenzen haben, die leider viel zu oft unterschätzt werden. Und ja, weil sie unterschätzt werden, werden sie zu leichtfertig gemacht.

Trotzdem macht es mir als nicht binäre Person, die für sich genau diese körperlichen Eingriffe ablehnt, Angst, wenn Leute vor "uns" warnen und eben nicht zwischen "leben lassen" und "Missionierung" unterscheiden.

"Missionierung" egal ob bei Religion oder LGBTQIA-Fragen oder wo auch immer ist das Problem. Nicht das (Vor-)leben. Das tut man in erster Linie für sich selber. Und das sollte akzeptiert werden.

Du hast es eh geschrieben 🥰🤗 "Das Geschlecht schreibt niemandem etwas vor! Man muss nicht sein Geschlecht wechseln, um als Mann "Frauenkram" zu machen oder als Frau "Männerkram"." - Das ist Balsam und es zeigt mir, das wir uns verstehen. Das deine Position meine Existenz nicht bedroht. 😊

Das ist die Lockerheit die ich einforderte. 🙂

Proletator  02.07.2025, 20:23
@Annat75pyz
Jetzt haben wir einen gemeinsamen Standpunkt.

War doch gar nickt so schwer, oder?

Trotzdem macht es mir als nicht binäre Person, die für sich genau diese körperlichen Eingriffe ablehnt, Angst, wenn Leute vor "uns" warnen und eben nicht zwischen "leben lassen" und "Missionierung" unterscheiden.

Schau, ich unterscheide immer und grundsätzlich zwischen Menschen auf der einen Seite und Ideologie auf der anderen. Eine Ideologie zu kritisieren ist immer legitim. Menschen anzugreifen ist es nicht!

Auch an Aktivisten stört mich nicht der Mensch an sich, sondern die Ideologie, welche sie transportieren. Das Gefährliche an Ideologien ist, dass sie sich oft unbemerkt in unser Denken einnisten. Sehr Vieles, was wir für unser eigenes Gedankengut halten, ist in Wahrheit Ideologie, die uns im Laufe des Lebens eingepflanzt wurde und uns so normal, natürlich und selbstverständlich erscheint, dass wir gar nicht Im Traum darauf kämen, sie ernsthaft zu hinterfragen, z.B. der Neoliberalismus.

Auch der (De)konstruktivismus diente ursprünglich dazu, Normalität kritisch zu hinterfragen und Alltagsideologien zu "dekonstruieren". Wer hätte aber gedacht, dass daraus selbst eine neue Ideologie entstehen würde...

Du bist erwachsen, nehme ich stark an. Das heißt, du bist für dein Leben selbst verantwortlich. Und auch wenn ich noch immer nicht so ganz verstehe, was exakt mit dem Begriff "nicht binär" gemeint ist, respektiere ich es, wenn das für dich der richtige Weg ist und wünsche dir ein glückliches Leben.

Bei Minderjährigen sehe ich allerdings noch einen Schutzauftrag und möchte vermeiden, dass unnötige und falsche Entscheidungen mit irreversiblen Konsequenzen ihr Leben ruinieren.

Annat75pyz  02.07.2025, 22:04
@Proletator

Ja, beim Ideologie-Begriff bin ich bei dir. Ich bitte aber dich auch deine eigene Anti-LGBTQIA-Ideologie zu hinterfragen.

Nochmals es geht, so wie du es mir eh "zugestehst" darum Menschen so zu nehmen wie sie sich selber sehen. Und darauf haben nicht nur erwachsene ein Recht, sondern auch Kinder und Jugendliche.

Zugleich weiß ich das man Kinder und Jugendliche manchmal davor schützen muss in extreme zu verfallen. Und genau deshalb ist es so wichtig auch diese ernst zu nehmen und sie auch experimentieren lassen, insbesondere wenn es aus innerem Antrieb kommt. All zu oft müssen Kinder unter anti-gender-Aktivisten und deren Ideologie leiden und fallen dann durch einen Befreiungsschlag in Extreme.

Davor müssen Kinder und Jugendliche genauso geschützt werden.

Die Regenbogenfahne ist wichtig, aber ich finde es voll okay, wenn sie nicht am Bundestag ist.

Diese Diskussion trägt leider dazu bei, LGBTQIA+ feindlich gesinnten Personen Stoff zu geben. Aber klar ist, dass alle Aspekte von LGBTQIA+ ganz normale Teile der Gesellschaft sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigene Meinungen 🤗

Proletator  30.06.2025, 18:23
Diese Diskussion trägt leider dazu bei, LGBTIA feindlich gesinnten Personen Stoff zu geben.

Halleluja! Endlich merkt es jemand... 🙏

Unsere Flagge reicht 🇩🇪

Unsere Flagge reicht.......

....aber im Prinzip bin ich schon dafür, dass die Regenbogenflagge sehr viel gezeigt wird, oder Regenbogenfarben auch allgemein.

Einfach als Zeichen, dass die Welt bunt ist.

, dass es mehr als nur Mann und Frau gibt.

Unsere Flagge reicht 🇩🇪

LGBT-Rechte schön und gut, aber irgendwo ist schluss. Und spätestens dann, wenn es politisch wird.

Der Bundestag repräsentiert den Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

Nicht das Hauptzelt der Bananrepublik Clownland.

Die Bundestagsvorsitzende sagte dazu:
"Wir sind der Deutsche Bundestag und bei uns weht eine Fahne: Schwarz-Rot-Gold"
"Sie repräsentiert alles, wofür unser Grundgesetz steht: Freiheit, Menschenwürde - und eben auch das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Keine Fahne steht über ihr."

Damit ist doch schon alles gesagt. Zudem die LGBT-Leutchen ja ebenfalls zu Deutschland zählen. Ein Sonderstatus ist nicht nötig. Ansonsten kann man auch mit allen anderen Minderheiten fortfahren. Die haben immerhin schon einen ganzen Monat für sich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Meine beste Freundin ist lesbisch.🏳️‍🌈