Migrationskrise: Hat dieser Arche-Mitarbeiter in der Flüchtlingshilfe recht?
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11 Antworten
Dazu passend:
"Berliner Drittklässler haben große Probleme beim Rechnen und Lesen"Demnach erreichten 43 Prozent der Drittklässler beim Lesen und beim Hörverständnis nicht einmal den Mindeststandard. In Mathematik blieben sogar 46 Prozent unter den Mindestanforderungen. In beiden Fächern hat sich das Niveau im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert.
Noch schlechter schneiden die Achtklässler an Integrierten Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen ab: Im Mathetest scheiterten 74 Prozent an den Mindestanforderungen, im Lesen 62 Prozent.
Wichtig ist natürlich, festzustellen, dass das Nichts mit Garnichts zu tun hat und nur Hetze ist.....
Schau dir mal die Statisitk an wir sind seit 40 Jahren in einem abwärtstrend.
In der Politik kommt nur nichts an.... diese Herrschaften leben weit weg von allem haben Nannys und schicken ihre Kids auf Privatschulen... deswegen raffen die auch nichts... ist ja alles dufte...
Der hat halt direkt damit zu tun und sitzt an der Realität..... :-)
Ein riesen Unterschied....
...allerdings wird er wohl nicht mehr lang dort Mitarbeiter sein.
Dann würde sein verein wohl einfach verschwinden, die arbeiten da doch ehrenamtlich.
Danach sieht es aus.Mehrere Medien berichten das.
Wenn die Regierung keinen zumindest zeitlich begrenzten Aufnahmestopp hinkriegt, kommt das einer Kapitulation gleich.
Sozialverbände , die stets mehr Personal und Geduld verlangen, sind eher schlechte oder ungeeignete Ratgeber.
Die gezielte Suche nach passenden Arbeitskräften sollte davon ausgenommen sein.
Es hat zwar sehr lange gedauert, bis sich Personen aus der Mitte der Gesellschaft sachlich und konstruktiv über die negativen Folgen der Asylpolitik ausprechen, aber besser zu spät als nie.
Sie haben alle schon in dem Besprechungszimmer der Arche in Marzahn-Hellersdorf gesessen: Bundespräsidenten, Minister, Ministerinnen, Abgeordnete, Bürgermeister und Lokalpolitiker. Geredet wurde viel, Fotos mit den Kindern gab es natürlich viele. Doch wirklich verstanden haben die wenigsten, sagt Arche-Sprecher Wolfgang Büscher. "Jetzt sind wir an einem Kipp-Punkt."
Man fühle sich wie in einem Teufelskreis. "Und niemand spricht es ehrlich an", findet Büscher. Die Menschen vor allem aus dem arabischen Raum seien nun mal da, gehen vermutlich, anders als die aus der Ukraine aber nicht mehr zurück. " Wir müssen uns ehrlich machen", findet Büscher.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/arche-fluechtlinge-grenzen-hilfe-100.html
Die jahrelange Scheuklappen-Mentalität und das leugnen von Problematiken haben die Lage nicht nur verschlimmert, sondern auch die Gesellschaft massiv gespalten.
Die Reaktion der Regierung kann ich mir vorstellen.. ein ,,weiter-so".. weil sie es nicht verstehen.
P.S. Ich hoffe die Antwort ist nun genehmer als meine vorherige -.-
