Jasmin Kosubek behauptet, dass die deutsche Unterhaltungsbranche an eine bestimmte Gesinnung gekoppelt ist. Hat sie damit recht?

Ja 50%
Nein 50%

16 Stimmen

6 Antworten

Ja

Wer nicht glühend links und genderwoke tutet, wird gar nicht erst eingestellt oder bei den ersten ungeliebten Sätzen entlassen. Thomas Gottschalk ist auch an diesen Maulkörben verzweifelt.

Nein

Dadurch dass sie bei der vom Kreml finanzierten Propagandaplattform das Postergirl abgegeben hat, konnte sie nicht mehr bei um Seriosität bemühten Medien landen. Heute ist sie etwas zu alt für ein Praktikum bei Julian Reichelt, und inhaltlich hat sie wenig Ausstrahlungskraft.

Also irrlichtert sie irgendwo in Social Media als Verfechterin der Libertären herum. Das hat aber nicht nur mit ihrer Gesinnung und sehr viel mit ihrem jugendlichen Drang nach guter Bezahlung zu tun.

Ja

Das was Frau Kosubek macht besteht eigentlich zum allergrößten Teil daraus, dass sie anderen Menschen Fragen stellt und nicht daraus, das sie selbst irgendwelche Statements abgibt, egal zu welchem Thema.

Insofern frage ich mich, wo sie das was in der Frage behauptet wird geäußert haben soll in einer Weise, welche diese Äußerung besonders hervorheben würde.

Dass man in der deutschen Medien- und Unterhaltungsbranche sehr schnell aneckt, wenn man nicht brav mit den links-woken Wölfen heult haben inzwischen zahlreiche Künstler und sonstige Medien-schaffende am eigenen Leibe erfahren und so machen viele eben brav Männchen vor dem Zeitgeist, aus Angst sonst morgen nicht mehr gebucht oder beschäftigt zu werden.

Das ist somit nix neues mehr.

Nein

Hm, ich sage es mal so: Leute, die sich einem russischen Propagandasender an den Hals geworfen haben (dabei ist sie nicht einmal halbrussischer Abstammung), zählen nun nicht so zu meinen Favoriten bei den Moderatoren.

Versuch mal bei einem Rechtsrock-Konzert "ein bisschen Frieden" zu spielen, dass passt sicher nicht in die "Gesinnung".