Ist der Tod immer etwas Negatives?

Nein 84%
Ja 16%

51 Stimmen

21 Antworten

Hallo,

eine sehr interessante Frage auf die jede Person eine andere Antwort geben wird.

Je nachdem wie der Tod eintritt und wann kann es entweder etwas völlig Normales sein (Leben und Tod sind nah einander) oder etwas sehr Schreckliches.

Generell wird der Tod aber auch als Erlösung angesehen (von Atheisten als auch von Gläubigen).

Als negativ wir der Tod nur von Angehoerigen empfunden. Der Verstorbene verschwendet daran keinen Gedanken mehr.

Man wird geboren um zu sterben. Daran ist weder was positiv, noch negativ. Es ist einfach der natuerliche Kreislauf.

Kommt darauf an.

Wenn eine Person Jahre lang an einer Krankheit leidet, die nicht heilbar ist, wäre der Tod ein Schicksal der Befreiung.

Wenn aber wiederum eine Person an einen Unfall oder an einer schrecklichen Tragödie stirbt, ist es was negatives.

Wenn ein Kind stirbt, ist es was negatives, denn das Kind ein hat ein langes Leben vor sich.

Nein

Das kommt darauf an, aus welcher Sicht man es betrachtet.

Für die allermeisten Angehörigen und Freunde ist der Tod natürlich immer etwas Schreckliches - man verliert schließlich auf unumkehrbare Weise eine geliebte Person.

Von außen betrachtet oder aus der Perspektive der gestorbenen Person kann der Tod jedoch auch etwas Positives/Befreiendes sein. Zum Beispiel nach einer langen und schmerzhaften Krankheit kann der Tod für Betroffene erlösend sein. Außerdem kann der Tod eines einzelnen positiv für andere sein (z.B. Tod eines Diktators mit Besserung der Bedingungen der Unterdrückten als Folge).

Fakt ist wir haben nur ein Leben und ich finde wir sollten das bestmögliche daraus machen. Auch wenn wir nach einem vergebungssuchenden, ständig besser werdenden Leben bei Gott sind, sollten wir die Zeit nutzen, um uns darauf vorzubereiten. Das bringt einwas wichtiges auf jeden Fall mit sich: Wir und andere schauen positiver auf den Tod und haben ein Stückchen weit weniger Angst.

Mfg

DerEineHalt08

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sohn des Höchsten ✝️🔥🙌🏻

Nein,

für Viele ist dieser eine Erlösung (Offb.20,15).

Woher ich das weiß:Recherche
Nein

Manchmal ist der Tod auch eine Gnade.

Im Kern ist der Tod etwas absolut neutrales, denn er gehört zum Kreislauf des Lebens.

Nein

Für einen selbst oder für andere?

Der Tod kann eine Erlösung sein, wenn man schwerkrank ist und nur noch Schmerzen hat. Wenn es keine Aussicht auf eine Heilung gibt ...

Und auch der Tod eines anderen kann etwas positives sein. Ich kannte mal eine Frau: als sie ein Kind/Teenager war, wurde sie von ihrem Vater gequält und geschlagen. Sie litt massiv darunter. Sie hat kaum noch was gegessen und hatte starkes, ungesundes Untergewicht. Dann, als sie 17 war, starb ihr Vater an Krebs. Für sie war das eine Erlösung.

Nein

Auf jeden Fall nicht

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Keksgöttin Luna - nicht mehr zu Diensten
Nein

nein, oft wird es negativ betrachtet

aber je nach subjektiver Ansicht, kann es auch als etwas neutrales oder positives angesehen werden

ajkcdajefiu sieht den Tod dennoch standardmäßig als was negatives an…

Nein

Nicht immer, aber auch nicht unbedingt was positives…

LG ✨🦖🦖🦖

Jesus liebt dich so sehr, dass Er immerhin den Himmel und vieles mehr dir schenken will.

Nein

Nein, er kann auch Erlösung bedeuten.

Nein

Hab gehört dass der Tod im Hinduismus was gutes ist.

Nein

Ein unheilbar schwer erkrankter Mensch, dem man nicht mehr helfen kann und der nur noch Schmerzen hat, wird den Tod sicher als Positiv betrachten.

Nein

Ist irgendwie notwendig. Stell wir vor, es gäbe keinen Tod. Dann gäbe es sehr schnell Überbevölkerung und vielleicht ist man dann für Ewigkeiten uralt und krank und siecht dahin...

Nein

Die Geburt jedoch ist die ausgleichende und vielleicht noch stärkere Kraft.

Wir wissen kaum etwas über unser Dasein, Leben und Tod damit inbegriffen.

Unsere Existenz und unser Bewusstsein ist uns ein Rätsel.

Für uns ist die Gewissheit des Todes und die gleichzeitige Ungewissheit des Todes der größte Schmerz, der uns vorstellbar ist.

Es gibt keine schlimmere Strafe als überhaupt nix über seine eigene Existenz zu wissen, unabhängig davon, ob es dir als Beigeschmack nun gut oder schlecht ergeht.

In Wahrheit können wir diese Frage nicht wirklich so gut beantworten, da wir kaum wissen, was das Leben und auch der Tod eigentlich sein soll.

Es fühlt sich ein wenig unbestimmt an unser Dasein.

Wir fürchten den Tod weniger als das Leben, weil wir das Leben etwas besser kennen.

Doch ob nun tod oder lebendig, eigentlich ist beides gleichermaßen ein Mysterium, an dem die Leute sich seit Ewigkeiten die Zähne ausbeißen.

Wir wissen nicht was wir glauben sollen.

Wir wissen nur, dass wir Hoffnung haben.

Wir wissen nicht, worauf wir hoffen sollten.

Vielleicht darauf, dass wir diese Frage irgendwann beantworten können.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Nein

Den Tod gibt es im Sinne eines Nichts gar nicht. Damit ist er weder positiv noch negativ. Es gibt das Sterben, was eine Trennung unseres geistigen Bewusstseins vom physischen Körper bedeutet und das anschließenden Fortbestehen in der geistigen Welt. Damit ist er mit einer Erlösung verbunden, einer Erlösung vom physischen Dasein.

Gruß Matti

Nein

Ab einem gewissen Alter, ist man sicherlich froh, das Ende erreicht zu haben. Geht bestimmt irgendwie weiter.

Nein

Nein, ich warte auf den Tod, denn danach komme ich in den Himmel. In die unendliche und unbeschreibliche Seligkeit. Endlich werde ich nur schönes erleben und die Geheimnisse werden aufgelöst. ⭐

♦ Das kann man natürlich nur als ein Christ sagen.

Das sagen zwar auch die anderen, klar, aber ob es so kommen wird, ist sehr zu bezweifeln. Die Moslems können sich nicht versorgen und wollen auch zu Jesus Christus, bzw. zu seinen Kindern. Der Mohammed hat die getäuscht!

👉 Die könnten ja nach Kasachstan oder Tunesien fliehen, da gibt es auch keinen Krieg. Aber wollen immer zu den Christen!

Das kann man jetzt an den Syrern sehen, wie viele wollen aus Deutschland raus? Wo der Assad weg ist.

Kaum einer!

Ich bekomme einen Schrecken, wenn ich von Tod eines Atheisten höre. Was ihn da erwartet, hätte er sich nie träumen lassen...... Die Hölle ist schlimmer als alles andere auf der Erde.

Früher wollte ich, dass die Hölle nicht gäbe, aber seit dem ich weiß was die Menschen durchmachen müssen und doch keine Gerechtigkeit bekommen, dann ist die Hölle doch ein notwendiges Übel. Denn die meisten Verbrechen sind ungesühnt. Auch in dem Westen. Was die Geschichte angeht, dann bleiben 99 Prozent ungesühnt, wie die Sklaverei, Drogenhandel, Zwangsprostitution, Sextrafekering, Missbrauch, Misshandlung, Korruption, Raub, Vergewaltigungen, usw.

Die Hölle ist die endgültige Gerechtigkeit.

Und ja, ich bin auch nicht heilig. Das Einzige, was mich von der Hölle rettet, ist Jesus Christus, Er hat meine Strafe auf sich genommen. Er starb am Kreuz für mich.

Das habe ich angenommen, in dem ich meine Sünden im Gebet bereut habe. Das ist meine Rettung! Und nur deshalb freue ich mich auf den Tod, weil ich keine Strafe mehr zu befürchten habe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Apokalipstic605  06.02.2025, 12:49

Warum kommen Atheisten genauso in die Hölle wie Verbrecher, auch wenn sie gute Menschen waren?

Shoron  06.02.2025, 13:02
@Apokalipstic605

Weil kein Mensch wirklich gut ist. Jeder hat gelogen usw.

Gott verlangt die Heiligkeit und nicht nur bloß einen guten Ruf.

Daher musste Jesus für uns alle sterben, weil der Lohn der Sünde der Tod ist.

Ohne Jesus wird man in die Hölle kommen, egal wie nett man sein mag. Gott will die Heiligkeit, weil Er auch heilig ist.

Apokalipstic605  07.02.2025, 13:22
@Shoron

Aber warum ist das Verhalten nicht das wichtigste? Wenn ich Atheist bin und mal gelogen habe werde ich schlimmer bestraft als ein Pfarrer, der Kinder missbraucht hat?

Shoron  07.02.2025, 15:56
@Apokalipstic605

Ja, wie gesagt: Gott ist so heilig, dass Er die Sünde nicht mal ansehen kann. Und die Lüge ist eine Todsünde!

Und der Pfarrer wird auch nur dann bestraft, wenn er für den Missbrauch keine Reue/Busse getan hat. Ansonsten geht er in den Himmel. Man kann sich den Himmel nicht verdienen, egal wie lieb man auch war.

Und das ist nicht Deine einzige Sünde, auch die Ablehnung Gottes ist eine Sünde an sich, wie MORD.

Was willst Du im Himmel? Du wirst Dich da nicht wohlfühlen. Da wird überall Gott gepriesen und es gibt da keine Sonne, weil Gott so strahlt.

Du gehst in die Hölle, weil Du es nicht anders wolltest.

Denke um! Kehre um, das ist die einzige Chance. Demutige Dich vor Gott oder Du wirst in der Hölle gedemutigt, weil Du dann siehst, dass Du es verdienst.

Selim7676 
Beitragsersteller
 21.12.2024, 01:21

Du wurdest getäuscht