Ist das Ich nur eine Illusion?

Das Ich ist notwendig, um Selbst zu werden.

Auch wenn Advaita und Buddha Nichts und Illusion lehrten. _ Sie taten es damals, um dem Volk zu helfen, das unter dem Kastensystem der Brahmanen mit ihren Vielgöttern, litt.

Man muss immer alles, aus der Geschichte heraus, verstehen. Sich fragen: Wie kam es damals dazu?

Das Wichtige ist das Unsichtbare mit der Kraft des Freien 🧡 Willens und IN 🧡 UNS. _ Aber im sichtbaren Erfahrungsraum, was uns alles im Aussen begegnet, ist alles brauchbar. _ Gleich zur Freude oder Minus, in Alchemie, von Mist zu Dung, umzuwandeln. Denn der lernt viel und bildet sich damit das 🧡 Selbst.

Und auch das Selbst als Illusion. _ Aber trotzdem, im Geistigen, in der Wirklichkeit zu einem HOHEN 🧡 Bewusstsein und zur Agape💜Liebe SEL🧡BER geworden. _ Denn nur der kommt als Selbst in die Fülle, von Heilen, Wundern, Helfer, Plus⬆️Schöpfer sein und damit ins Satchitananda. (Dort bin ich selber vor 18 Jahren zufällig 😊 gelandet.)

Das Gewahrsein, in der Hellwachen Intelligenz.

Am Anfang vielleicht, aber mit dem Wachsen des eigenen Bewußtseins gestaltet man ja die eigene Persönlichkeit und damit das eigene Selbst.

Wenn es eine Illusion wäre, müsste diese Illusion ja jemand, etwas, ... haben. So zu fragen verschiebt das Problem nur, löst es auch nicht. 😎

Wie sollte ein "echtes" Ich denn beschaffen sein, das diese Frage gar nicht erst aufwirft?

Mindestanforderung ist nun mal das Speichern, Ordnen und Abrufen von Wahrnehmungen. Das geht nur durch das Übersetzen von Reizen in Ströme und die selbstorganisierte Verschaltung der Ströme.

Die Reize sind real, die Ströme sind real, und auch die Selbstorganisation - das Ich - ist real.

Ich weiß es nicht 🥲

Und da kann ich mich auch nicht festlegen...