Findet ihr das eigentlich irgendwie asozialer oder so, wenn ein Mädchen ein Mofa fährt, also anstatt einen Roller?!
9 Stimmen
3 Antworten
das ist auch eine Frage finanzieller Mittel. Viele Rollertypen zum Beispiel von Vespa sind selbst gebraucht sauteuer und kosten mitunter mehr als ein guter Gebrauchtwagen.
Ein Mofa ist meist preisgünstig zu finden.
Ausserdem haben Mofas den Vorteil, dass man bei Steigungen treten kann während man bei schwachen Rollern ohne manuelle Schaltung oft absteigen muss.
Hallo JessicaWolff
Ich frage mich allerdings was man heutzutage noch mit einem 25km/h Mofa will. Selbst wenn man sitzen will und ein eScooter deshalb nicht Frage kommt, kann man sich durch ein Pedelec die Prüfbescheinigung sparen und darf auch innerorts Radwege benutzen. Gerade durch die Möglichkeit innerorts Radwege zu benutzen kommt man oft erheblich schneller voran.
Zwar muss man bei einem Pedelec theoretisch ein Teil der Leistung selber treten, es gibt aber einige Hersteller, die die Gesetzeslage bis zum äußersten ausnutzen, sodass man praktisch gesehen mit der Pedale nur den bei Pedelecs in Deutschland verbotenen Gasgriff simuliert.
Gegenüber einem Verbrenner Mofa haben eScooter und Pedelecs zudem noch den Vorteil, dass man wirklich extrem günstig unterwegs ist. Gerade für Jugendliche wäre sowas relevant. Zudem darf man Verbrenner Mofas nicht mit in den ÖPNV nehmen, eScooter zumindest noch bei der Bahn und Pedelecs zusätzlich auch in den meisten Städten wo eScooter in Bussen, Straßenbahnen und U-Bahnen verboten wurden. Beide Kategorien zudem sogar kostenfrei wenn sie zusammengeklappt oder zusammengefaltet sind.
LG
Darkmalvet
Nein, ich finde Mofas und Roller gleich schlecht. Egal wer drauf sitzt.