Hallo xAlltagsHelferx
Mit einem eScooter mit Federung und genügend Leistung gehen 10km hin und 10km zurück sehr gut und auch bequem wenn wir von Minusgraden und Schnee oder starkem Regen absehen.
Gerade auf dem Land wo man seltener anhalten und neu anfahren muss kann es sogar sein, dass du nicht viel länger brauchst als die theoretisch mögliche halbe Stunde. Gerade wenn auf deiner Pendelstecke viele Fahrradwege und wenige Ampeln sind und wenn du einen eScooter nimmst, der 22km/h fährt.
Von der Reichweite her sollten 450 Wattstunden für die meisten Menschen ausreichen, wenn man nicht gerade weit über 100kg wiegt oder sehr starke Steigungen überwinden muss.
Derartige eScooter werden zwar oft mit Reichweiten von 40km oder aufwärts angegeben, wenn man auch im Winter damit pendeln möchte sollte man bedenken, dass sich die Reichweite bei Minusgraden halbieren kann.
Passende Modelle wären hier z.b. der ePowerFun ePF-2 Pro selbst mit dem kleinsten verfügbaren Akku oder der Ninebot F3 Pro. Auch die älteren ePF-2 bzw Ninebot F2 Serien wären passend haben aber nur eine Federung vorne.
Will man etwas mehr Akku haben kann man beim ePF-2 bzw ePF2 Pro eine größere Variante nehmen oder aber zur G3 bzw älteren G2 Serie von Ninebot greifen. Der G2 hat ebenfalls vorne und hinten eine Federung und ist auch gebraucht eine gute Option.
Wenn man auf Klappbarkeit keinen Wert legt gibt es noch dem Viron Xi-1200-s. Diese hat zwar nur vorne eine Federung ist dafür aber durch die deutlich größeren Reifen gut gefedert.
LG
Darkmalvet