Im Einsatzfall würde ich mich damit nicht aufhalten und zum nächsten gehen. Ein paar B-Schläuche sind schneller gerollt.

Ohne Zeitdruck gibt es da Mittel und Wege. Beispielsweise spezielle Magneten für den Zweck (keine Normbeladung) oder schlichtweg rohe Gewalt - ersetzt werden muss der Deckel sowieso.

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Dein Trugschluss ist, dass keine Wasserkühlung automatisch eine hohe Lautstärke bedeutet. Den Vorteil spielen WaKü überhaupt erst ab 360mm aus, darunter spielen sie in einer Liga mit Luftkühlung.

Die Leistung einer 360mm+ Wasserkühlung ist für viele PCs schlichtweg nicht notwendig. Die gesamte AMD Consumer-Palette bekommst du mit konventioneller Luftkühlung sehr gut gekühlt. Bei Intel sind ein paar Hitzköpfe dabei die sehr große Tower benötigen würden und deswegen gerne mit Wasser gekühlt werden - das sind dann allerdings optische Gründe.

Ich hab selber eine Custom Wasserkühlung. Eine rationale Entscheidung war das aber nicht, sondern reine Spielerei.

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Kommt drauf an 🫤

Schulmathe ist super. Verständnis reicht aus, viel weniger Auswendiglernen im Vergleich zu anderen Fächern und das Niveau ist wirklich nicht hoch.

In meinem Beruf mach ich eigentlich auch nichts anderes als angewandt mit Zahlen zu jonglieren und habe Spaß dabei.

Im Studium gab es jedoch Themen der höheren Mathematik mit denen ich mich nicht anfreunden konnte.

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Theoretisch wie folgt, ist aber eigentlich Quatsch:

Ton:

Zuspieler —> DSP —> XLR auf Cinch zur Car-Endstufe / XLR auf XLR zu deinen zugemieteten Tops. Pegel unbedingt im DSP einstellen, sonst killst du dir deinen Sub.

Stromversorgung für Sub:

12V Netzteil / Ladegerät (leistungsstark) —> 12V Batterie —> Kondensator —> Endstufe

Noch benötigte Teile:

Batterie

DSP (159€+)

12V Ladegerät (unbezahlbar in der Leistungsklasse)

Kondensator (100€)

Diverse Kabel (Dimensionierung beachten), Adapter

All der Aufwand damit am Ende damit ein Subwoofer betrieben wird der auf winzige Räume optimiert ist und neben PA-Tops untergeht und nicht gut klingt. Für den Preis kannst du sogar einen PA-Subwoofer kaufen.

Günstiger aber akustisch genauso Müll: Billige 230V-Endstufe kaufen und den Car-Subwoofer daran anschließen.

Einzige saubere Lösung: für ca. 40€ Tagesmiete einen gescheiten PA-Subwoofer mieten.

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Über 1500€

Sich für die nächsten 5-10 Jahre zu rüsten ist unwirtschaftlich. Dafür bewegen wir uns im High-End Bereich der noch ein ganzes Stück über 1500€ hinaus geht und haben dann nach 10 Jahren nicht mal mehr einen Einsteiger-PC.

Es ist wesentlich günstiger auf eine langlebige Plattform nach aktuellem Bedarf zu setzen und stattdessen in Zukunft mit gestiegenem Bedarf einzelne Teile aufzurüsten.

Kauf was du jetzt in diesem Moment brauchst. Oder besser genau eine Klasse darüber. Aber nicht für die nächsten 10 Jahre.

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Ist meiner Meinung nach nicht sinnvoll, da es bereits ein ausgewogenes Setup ist. Im Prinzip lohnt sich hier nur ein Komplettwechsel, da die Upgrademöglichkeiten auf LGA1200 beschränkt sind (danke Intel) und signifikant bessere CPUs so teuer sind, dass auch gleich eine neuere und bessere Plattform in Frage kommt. Zudem ist der i5-11400F eigentlich angemessen für die Grafikkarte. Ich sehe eher die Grafikkarte am Limit, außer du bist so jemand der ausschließlich auf 1080p Low-Settings spielt.

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Paar Sachen werden tatsächlich besser als im klassischen Umluft-Backofen (beispielsweise Pommes), ich freu mich aber vor allem über die schnellere Zubereitungszeit, das extrem kurze Vorheizen und die Möglichkeiten nur mal eben 3-4 Brötchen aufzubacken ohne dafür den riesigen Backofen anschmeißen zu müssen. Ich würde sie wieder kaufen. Wähle aber die richtige Größe für deinen Haushalt, falls du dich für eine interessierst.

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Zu dem Preis gibt’s eigentlich nur die 5060. Ist auch mit deinem Netzteil kompatibel. Die Konkurrenz bietet nur günstiger aber auch schwächer die RX 7600 an und Intel noch die B580. Ich würde an deiner Stelle aber keine GPU mit 8GB VRAM kaufen und noch 80€ sparen für eine 7700 XT.

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25km/h sind unzulässig, maximal 20km/h.

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Kommt drauf an was du darauf speichern willst. Nur riesen Titel? Mit ein paar aktuellen Call of Duty Spielen wäre der Speicher so gut wie voll. Wenn der Speicher erweiterbar oder zumindest mit Standard M.2s austauschbar ist, dann ist es auch halb so wild. Dann wird bei Bedarf eben aufgerüstet.

Ich persönlich würde mehr Speicher wählen oder falls der Speicher-Aufpreis höher ist als eine neue M.2 einfach selber austauschen.

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Richtig erkannt, das ist nicht für den Privatanwender und erst recht nicht für Gaming gedacht, sondern für Workstations oder Server.

Für das Geld, bekommt man schon einen Neuwagen.

Spielt keine Rolle wenn mit der Karte Geld erwirtschaftet wird. Es ist ein Arbeitsmittel, kein Konsumgut. Was meinst du was Maschinen in einer Fabrik kosten? Genauso verhält es sich hiermit. Wird einkalkuliert und an den Kunden weitergegeben.

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Gaming-Hardware macht so schnelle Fortschritte, dass lieber jetzt mehr ausgeben um länger etwas davon zu haben nur teilweise funktioniert. Gerade im High-End-Bereich zahlt man sehr viel mehr für etwas mehr Leistung und bekommt das gleiche nach ein paar Jahren für einen Bruchteil des Geldes.

Mal als konkretes Beispiel: Historisch hättest du vor 10 Jahren als High-End-Modell eine GTX Titan X (Maxwell) bekommen. Das entspricht heutzutage nicht mal einer Einsteiger-Karte. Man muss aber zugutehalten, dass früher High-End noch günstiger war. Hätte man aber hingehen nur die Hälfte ausgeben und nach 5 Jahren einen PC mit einer Oberklasse-Karte der 30er Serie gekauft, wäre man heutzutage noch gut aufgestellt.

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