Brauchen wir Wirtschaftsliberalismus im jetzigen Moment?
- Boomer gehen in Rente
- SV-Beiträge steigen
- Firmen müssen motiviert werden zu investieren
- Bürger wollen eine faire Einkommenssteuer
- Die junge Generation möchte eine bessere Zukunft haben
Aktuell regieren die Sozialdemokratie und die Konservativen.
Soll uns lieber der Wirtschaftsliberalismus regieren?
6 Stimmen
2 Antworten
Nein, wir brauchen linke Wirtschaftspolitik. Begründung:
Das Gutachten des ZEW Mannheim mit der Bezeichnung "Reformvorschläge der Parteien zur Bundestagswahl 2025" (Seite 14 + 54) hat mich davon überzeugt Die Linke zu wählen.
Das Gutachten zeigt auf Seite 14, dass jeder, der weniger als 80.000 Euro Bruttojahreseinkommen verdient, am stärksten durch das Wahlprogramm der Linkspartei steuerlich entlastet wird. Das bedeutet, dass sich die reale Kaufkraft bei über 80 Prozent der Bevölkerung am stärksten durch das Wahlprogramm der Linkspartei verbessert.
Des Weiteren verringert sich laut Gutachten die Armut beim Wahlprogramm der Linkspartei um -15,9 Prozent, während sich die Armut bei den Wahlprogrammen der AfD, CDU/CSU, FDP und SPD vergrößert.
Eine geringere Armut erhöht die Kaufkraft, was die Wirtschaft ankurbelt, während die Kriminalität abnimmt.
Das wäre eine Win-Win-Win-Situation.
Die Linke hat auch das einzige Wahlprogramm im Bundestag, welches Schulden abbaut und nicht vergrößert.
Ganz wichtig:
Ich bin pro Militär, pro Aufrüstung und auch pro Unterstützung der Ukraine mit Waffen.
Den radikalen Pazifismus und Antimilitarismus der Linkspartei sind Kompromisse, die ich toleriere, da die anderen Parteien bei allen anderen Themen einfach so viel schlechter sind als Die Linke.
Die Linke ist das geringste Übel im Bundestag und als Pragmatiker wähle ich immer das geringste Übel.



Die CDU ist im Prinzip schon auch wirtschaftsliberal. Sie befürwortet eine soziale Marktwirtschaft, die wirtschaftliche Freiheit mit sozialer Verantwortung verbindet, setzt sich für marktwirtschaftliche Prinzipien ein, fördert Unternehmertum und ist vom Grundsatz für Eigenverantwortung, Entbürokratisierung und Steuererleichterungen.