Kampf gegen rechts – die neusten Beiträge

Soll der Staat Steuermittel an Organisationen zahlen, die politische Kampagnen gegen Oppositionsparteien betreiben?

So geschieht es in Deutschland.

Der Bund (Bundeskanzleramt, Bundeswirtschaftsministerium, Bundesfamilienministerium) zahlt Millionen an "Omas gegen Rechts" (direkt und über die linksgrüne "Antonio Amadeu Stiftung), an den linksgrünen "BUND" und an "HateAid" (Mitgesellschafter davon ist die linksgrüne Kampagnenorganisation "Campact"). Diese Organisationen wiederum sind Veranstalter der Demonstrationen gegen AfD und CDU/CSU, auf denen auch offen gegen Friedrich Merz und dessen Migrationspolitik polemisiert wird.

Der Förderzweck dieser Vereine usw. ist sehr allgemein gehalten: "politischer Bildung" und "Demokratieförderung" usw.. Praktisch sind es gesellschaftliche Vorfeldorganisationen für eine linksgrüne Agenda. Es gibt auch personelle Verflechtungen; zum Beispiel: Verena Graichen ist stellvertretende Vorsitzende des "BUND" und die Schwester von Patrick Graichen, dem gefeuerten Staatssekretär von Habeck. Sie ist verheiratet mit Michael Kellner, der Staatsekretär bei Habeck ist. Friends an Family.

Anders gesagt: SPD und Grüne machen sich den Staat zur Beute und nutzen Steuerzahlergeld, um ihre parteipolitischen Ziele zu verfolgen. Eine Umgehung der staatlichen Regeln zur Finanzierung der politischen Parteien.

Linksgrüne Filzokratie in Reinkultur.

Nein 55%
Ja 45%
Filz, Kampf gegen rechts, Linksgrün

Soll der Bundeskanzler linken Politaktivisten "gegen rechts" einen gemeinnützigen Status verschaffen?

Demokratie in Gefahr: Vereine gegen Rechtsextremismus senden Hilferuf an Olaf Scholz - DER SPIEGEL

Der Bundesfinanzhof urteilte 2019, dass Tätigkeiten, die darauf abzielen, politische Entscheidungen und die öffentliche Meinung zu beeinflussen, nicht gemeinnützig sind und daher keinen Anspruch auf Steuervorteile haben.

Mehr als 100 Vereine und Stiftungen, die ihr Engagement gegen Rechtsextremismus akut gefährdet sehen, haben sich Hilfe suchend an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gewandt. »Wir alle werden in unserem Engagement durch das Gemeinnützigkeitsrecht behindert. Es gefährdet unsere Arbeit«, heißt es in einem Brief, der dem SPIEGEL vorliegt.

Die meist in Ostdeutschland aktiven Organisationen rufen den Kanzler und die Regierung dazu auf, das Gemeinnützigkeitsrecht zu ändern. »Nur eine zügige Reform kann verhindern, dass in den nächsten Monaten immer mehr Vereine Probleme bekommen und sich zurückziehen«, steht in dem Schreiben aus der Zivilgesellschaft.

Die Unterzeichner beklagen, dass sie mit der Aberkennung ihrer Gemeinnützigkeit rechnen müssen, wenn sie sich politisch engagieren. »Wir bekommen Briefe vom Finanzamt, die die Gemeinnützigkeit anzweifeln, weil wir Demonstrationen organisiert haben«, schreiben sie. Finanzbehörden drohten ihnen mit dem Verlust des gemeinnützigen Status, weil ihr Einsatz für Grundrechte als »einseitig« beanstandet werde.

Nein 75%
Ja 25%
Weiß nicht 0%
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