Das stört mich jetzt schon seit einigen Monaten und zwar:
Historisch gesehen hatte der Mensch in der frühsten Form ja „Fell“ bzw. Körperbehaarung an vielen Stellen, was offensichtlich heutzutage nicht mehr der Fall ist, und wenn nur in einem sehr geringen Ausmaß.
Meine Frage ist jetzt, warum dem so ist? Der Mensch ist ja nicht sonderlich geschützt vor Sonneneinstrahlung beispielsweise, demnach wären doch vor allem an Kritik Stellen wie auf der Nase, auf dem Ohr oder an den Schultern sinnvoll, durch eine extra Schicht geschützt zu sein. Gab es dafür einen evolutionären Grund, zum Beispiel, durch das Schwitzen oder so etwas? Oder ist es biologisch gesehen wirklich ein Rückschritt, der daraus zu Stande kam, da wir Menschen ja keine natürliche Selektion mehr durchleben müssen?
Würde mich mal interessieren eine richtige Antwort darauf zu finden, außerhalb meiner eigenen Spekulationen xd