Vogelfutter – die besten Beiträge

Gibt es gute Wildtierkameras für scharfe Nahaufnahmen?

Wenn man eine Vogelfutterstelle im eigenen Garten beobachten möchte, welche Kameras könnt Ihr empfehlen?

Bitte helft mir, ich habe keine Erfahrung.

Ich besitze erst seit kurzem eine Wildkamera mit Bewegungs- und Nachtsensor (Denver WCT-8020W) und habe sie in etwa einem Meter Entfernung zur Futterstelle angebracht. Diese kommt jedoch von der Videobildschärfe nicht annähernd an die Qualität einer günstigen Aktioncam heran, was ich sehr Schade finde!

Ich möchte damit nur Vögel und andere Tiere, aus der Nähe, im eigenen Garten filmen, nicht in die Ferne, oder in uneigene Bereiche.

Daher wäre mir wichtig:

1. Vor allem, ein sauberes, scharfes Videobild.

2. Witterungs- und Regenbeständigkeit.

3. Gute Bewegungssensorik.

4. Schnelle Auslösezeit

5. Gute Nachtaufnahmen.

Der Rest ist zu vernachlässigen, da sie in einem vor Fremden geschützten Bereich steht und ich jederzeit zum Akku- und Speicherkartentausch darauf zugreifen kann.

Ich bin gerne bereit, bis zu 200,- € (ohne Akkus und Speicherkarten) zu investieren, wenn ich dafür gestochen scharfe Aufnahmen bekomme.

Hier ein paar Ausschnitte meiner ersten Aufnahmen, ich bin etwas enttäuscht, dass muss doch besser gehen:

Welche Erfahrungen habt Ihr mit solchen Kameras gemacht? Könnt Ihr für diesen Einsatzbereich welche empfehlen?

Vielen, lieben Dank, für Eure Antworten!

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Spatzen nehmen überhand, was tun?

Hatte bereits Fragen zur Spatzenplage hinsichtlich Hühnerhaltung gestellt.

Habe sämtliche Tipps probiert, wie Ketten an Volieretür und vor Hühnerklappe, Futter den Hühnern begrenzt zur Verfügung gestellt. Egal welche Maßnahmen, die Spatzen sind zu schlau und nach wenigen Tagen wieder zur Stelle.

Es geht nicht nur um das Futter, was sie meinen 5 Hühnern ständig wegfressen. Es geht um Verschmutzung der Futterstellen meiner Hühner und dass sie Vogelmilben/Krankheiten einschleppen.

Nun habe ich verschiedene Vogelfutterstellen (Wildvogelfutterspender, Futterhaus, netzlose Meisenknödelhalter, Bodenfutterstation) abseits des Hühnerauslaufs, Voliere mit angeschlossenem Stall eingerichtet. Funktioniert. Spatzen nehmen sie an, werden leider dadurch noch mehr. Ein paar Meisen haben sich dazugesellt.

Das Wildvogelfutter zusammen (Knödel, Mehlwürmer, Fett- und Streufutter, Sonnenblumenkerne) ist wesentlich teurer als mein Bio Hühnerfutter. Fülle täglich ca. 500g für die Wildfresser auf.

Denke, einfaches Hühnerfutter würde für die Spatzen reichen. Hoffte allerdings noch andere Wildvögel zu verköstigen. Die sind ja auch da, aber die trauen sich nicht an die Futterstellen, haben keinen Platz bei so vielen Spatzen. Habe versucht sie zu zählen. Bei über 50 an einer Futterstelle habe ich es aufgegeben.

Ziel zwar vorerst erreicht, dass sie nicht mehr bei den Hühnern sind, dennoch ein fragwürdiges Unternehmen angesichts fettgefressener Spatzen und scheuen anderen Wildvögeln.

Milder Winter. Es gibt eigentlich noch genug Futter für andere Vogelarten hier und im angrenzendem Naturschutzgebiet. Die Vogelwelt scheint bei uns noch halbwegs i.O. , wofür viel von Organisationen getan wird.

Möchte nicht die Spatzenvermehrung befördern. Was tun?

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Wie mache ich Vögel auf die Futterstelle aufmerksam?

Ich bin erst Ende September aus meinem Elternhaus ausgezogen und in eine kleine Wohnung gezogen. Da der Vermieter meinte, es sei ihm egal, was hier gemacht wird, habe ich mich entschlossen, an meinem Fensterbrett Vögel zu füttern. Dafür habe ich mir ein Vogelhaus/Futterhaus gekauft, das man am Fenster befestigen kann. Vor meinem Fenster stehen auch Bäume und ein paar Vögel haben schon mal interessiert in Richtung meines Fensters geschaut. Da sich noch keiner daran bedient hat, habe ich auch etwas von dem Futter auf den Boden und das Fensterbrett gestreut, aber trotzdem nichts.

Liegt es vielleicht am Futter? Meine Mutter füttert das ganze Jahr über die Vögel in ihrem Garten und meinte, die Vögel bei ihr mögen das Körnerfutter aus dem Supermarkt nicht. Die fressen nur die Sonnenblumenkerne und Äpfel (es sind aber auch überwiegend Amseln, vereinzelt Blaumeisen; bei mir scheint es genau anders herum zu sein).

Oder ist es aktuell einfach noch zu warm draußen? Die Temperaturen sind schon sehr verwirrend für die Natur, an manchen Tagen fühlt es sich schon fast wieder nach Frühling an... Ich hatte allerdings gelesen, dass man eine Futterstelle bereits im September bereitstellen sollte, damit die Vögel für den Winter lernen: Hier gibt es Futter.

Hat jemand eine Idee wie ich die Vögel zu meinem Häuschen bringe oder ist einfach noch mehr Geduld gefragt? Soll ich es mit einem anderen Futter versuchen? Ich habe zum Beispiel noch Haferflocken da, alles andere müsste ich noch kaufen.

Ernährung, Vogelfutter, Futter, Wildvögel

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