Hallo,
ich habe einen sexuellen Bekannten gehabt, der mich verarscht hat, weshalb ich, als er neulich überraschend wieder ankam, nicht drauf eingegangen bin.
Gestern hat er aber zufällig gesehen, dass ich mich an einem Arm verbrannt habe & mir angeboten & bedrängt, mit ihm eine BDSM Session zu machen, wo er alles mögliche mit mir machen könne, das wären noch viel krassere Schmerzen, ich würde schreien wie am Spieß, weshalb wir einen stillen Ort suchen müssten im Wald, es ging auch um Verbrennung usw. Im weiteren Verlauf ging es darum, dass er mich umbringt. Es wurde alles besprochen & geplant, damit er nicht auffliegt. Er weiß, dass ich mich nicht mehr zum GV oder allgemein mit ihm treffen würde, weil er mich ja verarscht hatte, aber hier forderte er dann doch GV & Anal-GV, weil er ja schon das Risiko eingeht, erwischt zu werden. Am Ende war er wohl doch erschrocken über sich selbst oder zu feige, weil er löschte die Nachrichten, um Beweise zu vernichten, blockierte mich aber nicht. Ich hatte den Verlauf aber schon gespeichert.
Meine Frage: reicht sowas schon für eine Anzeige? Weil er ist zwar offensichtlich zu sowas bereit, aber wirkt nun so, als würde er nicht zu dem vereinbarten Treffen erscheinen, sprich kneifen/verarschen.
Zur Info: Ich war tatsächlich mal in der Vergangenheit suizidal, aber hier habe ich lediglich mitgespielt im Chat, als er damit ankam, um ihn zu überführen. Er hat nämlich eine kleine Tochter, lebt aber allein & ich habe ihn auch in der Vergangenheit als recht kühlen, leicht unheimlichen Charakter erlebt & das finde ich nun mit dieser neuen Info gefährlich. Deshalb möchte ich es auch anzeigen oder den Hinweis geben, allerdings nur, wenn ich mich damit nicht lächerlich mache & das auch wirklich interessant für die Polizei wäre oder das Jugendamt. Und dass er auf BDSM steht, wusste ich auch nicht, unsere Treffen waren immer wesentlich softer.