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Ist das Missbrauch oder nicht?

Als Jugendlicher habe ich oft bei meiner Tante (Schwester meiner Mutter, damals 38) übernachtet, weil meine Eltern eine sehr kleine Wohnung hatten. Ich fand es immer sehr schön bei ihr und hatte Ruhe vor meinen Geschwistern. Am Wochenende haben wir morgens oft gekuschelt.

Mit 12 ist es mir dann mal passiert, dass ich dabei eine Erektion bekommen habe und meine Tante es bemerkt hat. Sie hat gefragt, ob ich gerade an ein schönes Mädchen denke. Das war mir total peinlich, aber weil ich ihr sehr vertraute, bejate ich. Dann sagte sie, dass ich mich gerne befriedigen kann, wenn ich möchte. Ich traute mich erst nicht, aber irgendwie kam es dann dazu (ich erinnere mich nicht mehr so genau an das Gespräch), dass sie mich befriedigte. Ich hatte damals einen sehr intensiven Orgasmus, viel stärker, als wenn ich es mir selbst machte.

Ich habe meiner Tante absolut vertraut und sie auch gerne gehabt, aber sexuell fand ich sie nie anziehend. Ich dachte währenddessen auch nicht an sie, sondern hatte die Augen zu und dachte an eine Klassenkameradin, in die ich damals verliebt war.

In den folgenden Jahren habe ich sie immer wieder gefragt, ob sie es bei mir macht und sie hat es auch fast immer getan. Mit der Zeit hatten wir so ein Ritual: Ich fragte meine Tante: Kannst du es machen?" Sie wusste schon, um was es geht, nickte und holte ein Handtuch, das sie aufs Bett legte. Ich kniete mich darauf. Ich hatte bei ihr einen Hefter mit Nacktbildern, die ich zum Beispiel aus der Bravo ausgeschnitten habe. Diesen Hefter hatte ich vor mir liegen und blätterte darin, während meine Tante anfing, mich zu melken. Ich hatte jedes Mal einen unheimlich guten Orgasmus.

Sie hat mich auch oft gefragt, ob ich sie auch befriedige (sie hatte dafür einen Dildo), was ich aber nur fünf bis zehnmal gemacht habe. Ich war da damals einfach zu faul zu. Ab und zu hat sie sich befriedigt, während ich daneben lag.

Als ich 16 war ist sie weggezogen und wir haben uns nicht mehr oft gesehen. Seit dem machen wir es nicht mehr und wir haben auch nie mehr darüber geredet.

Ich habe sehr schöne Erinnerungen daran, aber eigentlich war es ja absolut eindeutig sexueller Missbrauch. Und wenn sich heute ein 38-Jähriger an meiner Tochter vergreifen würde, dann wöllte ich ihn wahrscheinlich am liebsten umbringen.

Wie seht ihr das? War das Missbrauch? Habe ich vielleicht einen Schaden bekommen und habe nur deshalb gute Erinnerungen daran?

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?

Und was hat meine Tante immer wieder dazu motiviert, mir diese Freude zu bereiten zu obwohl ich mich ja nur ganz ganz selten revanchiert habe?

Jaja, ich weiß, das sind viele Fragen.

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Das ist doch noch nicht direkt Hass?

Meine verstorbenen Eltern haben vergeb und ihren Frieden. Ich muss noch meinen Friedn finden. Es geht um meine tante und meine Oma mütterlicherseits-also schwester meiner Nutter und ihre Mutter.

Meine Oma war ein absolut jähzorniger Mensch- wo alle anderen in der familie litten-mein Opa durch den ganzen Stress noch jünger starb als mein vater mit 49 Jahren. Eigentlich wäre zwischen meine tante und meiner Mutter noch ein Kind-ein Bruder. Der starb im Kindsbett.

Ich will jetzt nicht ins Detail gehen was alles vorgefallen ist. Fakt war in den Mitte 80er als mein vater schwer krank wurde, das sogar unser Hausarzt zu uns meinte, wir sollen diesen zweig der verwandschaft meiden und Kontakt abbrechen was nun schon gut 40 jahre so der Fall ist.

Ich selber habe meinen Standpunkt und meinung meiner tante direkt isns gesicht gesagt- das ist ein toxischer Mensch der selber das galubt was si sagt also ein beispiel: sie bekommt im bekanntenkreis mit, Person A hat Nierenkrankheit-d ann hatte sie es auch- dann kam Blut und Knochenkrenbs usw- sie lebt immer nich- ist 81 und immer ihr komplett falsches Lächeln im Gesicht, geht gläubig in die Kirche und laut eigener Aussage geht sie komplett ohne Sünde über die Erde in ihrem Leben.

Was uns angetan wurde durch sie und ihrer Familie da habe ich so eine innere Wut. Wobei ich in mein herz höre -sicher weiss das ich schon auch vergebn habe und konnte: Problem aber: Ich wurde in meiner Kirchengemeinde von jemand auf meine tante angesprochen- er wollte irgend was sagen was mit mir ist. War und ist mir egal-ich bin in der Situation richtig explodiert wie das HB Männchen in die Luft.

Es wird im Bekanntenkreis null akzeptiert das kein Kontakt da ist- das sollen die akzeptieren- das tut mir/gesundheit absolut nicht gut. Ausserdem ist das verwandschaft und nicht meine Familie da unterscheide ich, das geht doch die Kirche gar nix an. Die war ja nicht mal bei der Trauerfeier meiner Mutter.

Sobald mich jemand auf Tante und deren familie anspricht triggert mich das so extrem das es mir auch gesundheitlich schlecht geht. Ich will noch nicht sagen das ich da einen Hass habe-laufe aber wenn das nicht aufhört in eine Hass rutschen könnte.

Jetzt bin ich schon direkt und deutlich und man kapiert meinen standpunkt nicht. Ich muss die leute wohl einfach kommentarlos steheen lassen. Jemand er mich dauertnd als dumm und blöd hingestellt hat, Lügen im Bekanntenkreis verbreitet hat- das sogar in der Kirche mit so jemand will ich nichts zu tun haben.

Mein Problem ist schon - wenn ich sie aus der ferne sehe -sehe ich innerlich rot

Wie bekomme ich das so in den Griff das mich das wederf belastet und nicht wirklich in den hass treibt bzw sollte ich drin sein wie komme ich da raus?

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Problem Vergebung- wer einmal lügt dem glaubt man nie mehr?

ich habe ein etwas spezielles Problem: wenn ich in mich selber reinhöre dann bin ich gut mit der sache meiner Tante mütterlicherseits-also meiner Mum ihre Schwester-mit mir inzwischen meiner Meinung nach im reinen.

Jetzt kommt das große Aber: Erster Punkt: Wenn ich meine Tante real sehe, mit der gleichen identischen Art und Mimik, Gestik, Lächeln usw wie meine Mutter könnte ich extrem explodieren. Meine Mutter war eine sehr liebe ehrliche herzensgute Frau bei ihr man sofort merkte das alles ehrlich gemeint ist.

Meine tante zwar alles identisch aber: Gleiche Aussprache Mimik alles wie oben gleich aber mit anerer Intention: Meine tante istz und war schon immer eine intrigante Schlange und tat immer das gegenteil von meiner Mutter also alles negativ. Meine tante geht ja vopll ohne Sünd eüber die Erde mit Heiligenschein. Das was sie alles erzählt oder an Krankheiten hatte wäre sie schon 20 mal gestorben. Jetzt mit Anfang 80 hat sie auf einmal identische Krankheiten wie meine Mutter und sieht angeblich schlecht-hat aber ihr dauerhaft falsches Lächeln und Grinsen im Gesicht. Wenn ich ihr begegne könnte ich explodieren- ich kann der Frau nichts mehr glauben.

Ich wurde zuletzt von einem Bekannten in unsrere Kirchgengemeind siehe anderer beitrag auf sie angesprochen-habe abgewehrt und gesagt das mich Thema Tante Inge null interessiert. Ende vom Lied war: das mein Körper eine psychische reaktion hervorbrachte und ich seitdem extrem Juckreiz habe -Vom hausrzt bestätigt psychische reaktion

Wie soll ich damit abschließen meinen Frieden finden wenn ich weiss das ich vergeben habe -dies mich aber immer wieder neu sozusagen triggert und wieder alles hochkommt? Wenn man schlecht über meine Eltern spricht dann bin ich mit eingeschlossen und dann explodiere ich regelrecht... nur in dem Fall dann kriegt diese Person verbal richtig ihr Fett ab...

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Wie Angst und Panik vor Gespräch in Griff kriegen?

Hallo an alle. Wäre sehr dankbar für die Hilfen. Ich habe etwas Angst und Panik vor morgen. Ich hatte mal eine ähnliche Frage dazu gestellt gehabt, das ich unbewusst gegenüber der Nichte von meiner Ausbilderin Gefühle entwickelt habe. Ich habe erst nach nem Jahr etwa herausgefunden, das sie die Tante von ihr ist. Sie mag mich eigentlich sogar sehr, verhält zu mir wie eine ältere Schwester, vor allem wegen meiner Persönlichkeit und meiner menschlichen Art. Bin auch eher sehr ruhiger Mensch. Also haben ganz gutes Verhältnis. Wenn ich auch mal traurig bin merkt sie es immer sofort und möchte mit mir sprechen. Sie weiß aber nie, das ich wegen diesem Thema traurig bin und dann sage ich immer alles gut, ist nichts wichtiges. Ich schäme mich immer ihr ins Gesicht zu schauen wegen diesem Thema. Ich habe es ehrlich gesagt nach fast 1,5 Jahren endlich satt, jeden Tag wegen diesem Thema traurig zu sein und immer in der Angst zu leben sie zu verlieren. Ich will endlich Gewissheit. Beide wissen davon leider nichts. Es sieht eigentlich viel mehr danach aus, das sie Single ist, als das sie vergeben ist. Habe aber auch extreme innere Unruhe und Angst davor, dass ich wieder meine Hoffnungen verliere und in ein psychisches Loch falle. Angst davor, dass ich wieder derjenige sein werde, der im leben alleine und traurig ist. Ich habe morgen vor, dieses Thema vorsichtig mit der tante von ihr zu besprechen. Möchte nachfragen, ob es ok wäre für sie, wenn ich so einen Schritt mache. Und ob sie eventuell Single oder vergeben ist etc. Und wenn sie sich darüber freut und sagt, dass sie Single ist oder dass es ok für sie ist, hätte ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit höhere Chancen, als wenn ich sie nur wie jeder zweite über Instagram etc. anschreibe, da sie sicherlich dafür auch was tun würde. Ob durch reden mit ihr, oder durch Tipps etc. Da sie mich halt auch ganz gut kennt. Ich bin aber sehr nervös und beängstigt. Was kann ich tun dagegen? Ich wäre für jede Hilfe dankbar 😓. Ich will endlich auch im leben das Glück haben und etwas erreichen, was ich im leben will 💔.

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