Solaranlage – die besten Beiträge

Nachdem jetzt die gas rechnung für meine Halle kam und die unschön ausfiel Frage ich mich wie ich da n bisschen Geld sparen kann. Kam zu der Idee: einfach hinter die Halle Solarpanels hin klatschen, Kabel rein in die Halle, Heizwiderstand mit Belüftung drann und fertig. Kein Wechselrichter kein goarnix.

Jetzt kam aber n Kollege: dann nutzt man die ja garnicht im Sommer. Gibt ja nix zum Heizen. Könnte man mir dem Strom nicht kühlen. Jetzt ist halt die Frage: geht es Solarpanels, ggf Wechselrichter und dann ne Klima drann ohne Speicherlösung ohne Netzanbindung? Also anmeldefreie Inselanlage? Oder gibt es da keine Lösungen die halt einfach so stark laufen wie die Panels gerade Strom geben?

Hab Mal ausgemessen, wenn ich an die Hallenrückwand zur südseite die Panels hochkant hinstelle passen Knapp 17 Panels hin in einer Reihe

Hallöchen,

mein Mann hat mir Elektrikerkram, bei welchem ich Preise vergleichen soll, auf einen Zettel geschmiert. Ich hab soweit alles gefunden, nur hab ich keinen Schimmer was er explizit mit "Vorsicherung Automat 35A und 50A" meint. Es soll wohl für eine PV-Anlage sein 🤷🏼‍♀️ da er während der Arbeit nicht erreichbar ist, wäre ich sehr dankbar wenn mir das jemand übersetzen könnte 🫡

Liebe Grüße!

Hallo,

wir haben seit Ende April eine PV-Anlage auf dem Dach, welche zwar funktionert aber noch nicht final eingerichtet ist. Nach langem hin und her mit Stadtwerke und Co. wird morgen endlich der neue Zähler installiert und final abgeschlossen.

Jetzt ist uns vor ein paar Wochen aufgefallen, dass der Zähler, die ganze Zeit rückwerts läuft. Dachte immer nur die Ferrari-Zähler können rückwärts laufen. Aber egal...

Seit Montage haben wir bereits über 6.000 KwH eingespeißt. Da unser Jahresverbrauch bei ca. 3000KW liegt, stelle ich mir gerade die Frage wie das abgerechnet wird. Hat da schon jemand Erfahrung?

Edit: Wir haben einen 13KW Wechselrichter und 12.46KW Peak. Die Anlage wurde im April ordnungsgemäß angemeldet über das Marktdatenstammregister, sowie mit den Stadtwerken/Netzbetreiber gesprochen. Für die Zähler sind die MSBs selber verantwortlich und ein zutun meinerseits ist nicht nötig. Und da ja ganz legal der Zähler 4 Monate weiterlaufen darf, erwarte ich natürlich eine dementsprechend niedrige Abrechnung. Die Anlage über 6600kwh produziert. Eigenverbrauch max. 1000kwh. Ok... etwas unter 6000kwh. Solange der nächste Zählerstand höher als der altbekannte bei der letzten Rechnung ist es ja egal. Aber wie rechnen diese ab, wenn zum Beispiel der Zählerstand zwischen den Abrechnungen gar negativ ist?

Ich hab gemerkt, dass ich lange Zeit keine wirkliche Ahnung hatte, wie viel Strom wir tatsächlich verbrauchen – und wie viel unsere PV-Anlage wirklich bringt. 🙈

Seit wir auch eine Wärmepumpe haben, ist der Verbrauch nochmal deutlich gestiegen, und ich wollte das endlich mal sauber erfassen.

Ich habe mir dafür vor kurzem ein Excel-Tool heruntergeladen (bzw. für 14,99€ gekauft) und nach und nach die Daten der letzten Jahre eingetragen (Netzbezug, PV-Ertrag, Eigenverbrauch etc.). Jetzt sehe ich endlich schwarz auf weiß, wie sich alles entwickelt und wo unser Verbrauchsspitzen liegen.

Mich würde interessieren: Wie macht ihr das? Nutzt ihr Apps vom Energieversorger, eigene Tabellen oder gar nichts davon?

Anscheinend ein Experiment - klingt doch vielversprechend. https://www.riffreporter.de/de/technik/solartreibstoff-juelich-synhelion-nachhaltiges-kerosin-saf

Hallo Zusammen,

ich will bei mir eine Wärmepumpe installieren.

Angaben zum Haus :

BJ:1956 durchschnittlich gedämmt

nur Heizkörper

wenig warmwasser bedarf

200m2.

pv Anlage in den nächsten Jahren geplant.

Nun habe ich 2 Angebote… das eine hat einen 200l Warmwasserspeicher + 100l Pufferspeicher das andere Angebot einen 650l schichtenspeicher mit frischwasserstation.

welches Konzept würdet ihr nehmen bzw. Empfehlen ?

liebe Grüße .

Ich habe bei einem Bekannten in seiner Gartenlaube ohne Landstrom eine PV-Anlage mit einer Ecoflow Delta 2 Powerstation (Batterie/Wechselrichter) angeschlossen.

Die Installation ist in der Hütte fest verkabelt, mit mehreren Steckdosen und Lampen. Alles ist an den 230V Ausgängen der Powerstation eingesteckt. Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass es an der Powerstation gar keinen "offiziellen" Erdungsanschluss hat.

Darum jetzt meine Fragen:

• Darf diese Powerstation überhaupt für so eine Installation verwendet werden? Die Ausgänge sind normale dreipolige 230V Steckdosen.
• Wie sinnvoll ist hier ein FI-Schalter? In den Spezifikationen von der Powerstation steht nur Kurzschluss- und Überlastschutz, aber nichts von Personenschutz.
• Sollte ich das Netz erden? Und wenn ja, wie am besten?

In der Bedienungsanleitung steht leider überhaupt nichts über dieses Verwendungsszenario. Aber es steht auch nichts in den Sicherheitsbestimmungen, dass die Powerstation NICHT für so eine Installation verwendet werden darf...

Bevor jetzt gleich alle Normenhüter die Tastatur malträtieren, es geht mir jetzt nicht darum, ob ICH die Installation machen darf und ob das gesetzlich erlaubt ist. Ich bin zwar keine zertifizierte Fachkraft, aber ich hab Elektrotechnik studiert und weiss schon was ich mache...

Ich will einfach einen möglichst sicheren Betrieb gewärleisten und im Internet gehen die Meinungen zum sicheren Betrieb von Inselanlagen und Erdung von Wechselrichter sehr stark auseinander.

Nutzt ihr für Daten abrufen bei einer Solaranlage eher ve.direkt oder MQTT um an die Daten ranzukommen und auswerten zu können

Im Prinzip ist mir ja klar, daß es am besten ist, wenn Dachstuhl, Dachpfannen und die Unterverlattung brandneu sind.

Mir stellt sich nur die Frage wo man ein altes Dach noch als sinnvoll ansehen kann.
Angenommene höchste Restnutzungsdauer PV-Anlage: 25 Jahre (Bewohner wäre dann ca. 80).

Haus: Baujahr:. Anfang 50'er Jahre, Dachstuhl genau so.
Dachpfannne und unterverlattung ca. Anfang/Mitte 80'er Jahre, Dach ohne auffälligkeiten, wie durchhängen oder lösende Dachpfannen.

An Huasbesitzer udn Handwerker:

Was meint Ihr?
Welche Erfahrungen habt Ihr?

Ich habe einen Garten ohne Stromanschluss! Habe gelesen das ein Balkonkraftwerk Strom benötigt um Strom zu produzieren.

Kann man da trotzdem ein Balkonkraftwerk mit Speicher installieren und wenn ja wie ?

Balkon Solar

Es geht darum das wenn man zwei Panele an einen Wechselrichter Anschluss (MTTP) anschließt diese möglichst die gleiche Ausrichtung (zur Sonne) haben sollen, um keine Leistungseinbußen zu haben.

(Angenommen Ost und West zwei Paneele an nur einem MTTP)

Gilt das für Reihenschaltung und Parallelschaltung?

Ist eine Reihenschaltung in der Regel mit jedem Solarmodul möglich, angenommen der Wechselrichter unterstützt die (erhöhte) Spannung?

Man kann das Wasser auch durch Strom, das durch PV-Anlagen gewonnen wird, erhitzen.

Hallo zusammen,

Die Kabel unserer PV Anlage verlege ich in 25 mm Alurohren an der Aussenwand. Die Alurohre verbinde ich mit Steckmuffen. Wie sind die Übergänge abzudichten? Oder ist das nicht erforderlich?

VG

Es sind 3 PV-Module auf dem Flachdach in serie montiert, die 120 V und 11,5 A maximal erzeugen. Im Speicher ist ein MYPV ELWA 2 kW installiert, der bei vollem Sonnenschein bereits bei 10 kW abschaltet. Bei Bewölkung funktioniert die Aufladug. Was kann ich tun?

Hallo, ich wollte mal nachfragen ich hab den Mantı BP 2400 und ich wollte wissen, welches Solarmodul ich dazu verwenden kann ohne Probleme, dass es akzeptiert wird

Moin,

Ich habe seit einigen Monaten ein Balkonkraftwerk auf meinem Flachdach stehen mit 2x 445W Modulen und einem Hoymiles HM-800W-2T WiFi Wechselrichter und dem Hoymiles MS-A2 2,24kWh Speicher, begrenzt auf 800W mit einem Shelly Pro 3EM verknüpft und so konfiguriert das ich 0W Einspeise.

Funktioniert auch super ist auch alles bei der Bundesnetzagentur angemeldet / eingetragen von daher auch alles super.

Jetzt darf man ja bis 2000Wp/800W AC an Solar/Einspeiseleistung haben erst darüber ist es kein "Balkonkraftwerk" mehr. Da die Solarplatten und alles andere im Moment so günstig ist. Bin ich am überlegen mir nochmal 2x Platten mit 450-500W und ein 800W Wechselrichter anzuschaffen. Kostenpunkt etwa 220-280€. Das würde bei meiner Anlage dann mit 4x 445W Platten auf ~1,8kW DC kommen.

Hoymiles bietet dafür ja auch spezielle Kabel an um mehrere Wechselrichter verbinden zu können.

Bei mir ist der Speicher das eigentliche Einspeise-Bauteil welches auch auf die maximal erlaubten 800W begrenzt ist. Auf der "Off-Grid" Seite wo der Wechselrichter angeschlossen wird darf er mit maximal 1800W AC gespeist werden. Die beiden Wechselrichter würden max auf 1600W kommen.

Wäre sowas im sinne von "Balkonkraftwerk und vereinfachtes Anmelden" noch erlaubt? Ich würde sagen ja die maximale Solarleistung bleibt unter 2kWp und die maximale Einspeiseleistung ist auf 800W-AC durch den Speicher begrenzt. Nur der Ertrag ist höher bzw. der Akku wird schneller geladen.

Kennt sich da jemand aus bzw. weis da jemand was zu?

Mfg

moin

Kann man in den Stromkasten

(70er Jahre) ein Smart Meter für ein Anker Solar Speicher einbauen?