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Verzweifelt!?

Morgen ist der letzte Tag. Entweder ist es morgen soweit oder ich entscheide mich für mein Baby. Habe Angst, wenn ich das Baby kriege nie wieder auf die Beine komme. Nie mein Studium abschließen kann. Nie meinen Führerschein machen kann. Aber ich habe dieses kleine Würmchen so sehr ins Herzchen geschlossen. Ich bin die ganze Zeit in einem Hin- und Her. Verwirre mich. Verwirre meinen Freund. 

Bitte ich verzweifel langsam. 

Ich bin 22, schwanger und erwäge die Option des nicht behaltens. Gestern habe ich mein Baby zum ersten Mal auf Ultraschall gesehen und das hat was mit mir gemacht. 

ich studiere, mein Freund macht eine Ausbildung. Er steht voll und ganz hinter meiner Entscheidung, aber er würde es lieber behalten wollen. Er sagte mir schon vorher dass ich zu ihm ziehen soll. Wir würden ein Jahr „aufpassen“ müssen was das finanzielle angeht, aber danach wäre er mit seiner Ausbildung fertig. 

Meine Eltern dürften davon nicht erfahren, da sie von Anfang an gegen ihn waren (Rassismus)

Ich würde so gerne abhauen und eine neue Identität annehmen und meine jetzige im Sandw verlaufen lassen. Mich von diesem letzten emotionalen Band lösen. 

Wie schaff ich all das? 

Auch hier bitte, keine „selber schuld“ Ansprachen, ich weiß wie das funktioniert. Ich weiß nur nicht wie ich die emotionale Ebene überwinden

Waren vor 3 Tagen bei der Beratung. Schein geholt. Ich habe jetzt meinerseits Zweifel ob ich das wirklich will, ob ich mein Würmchen wirklich wegmachen will. Niemand soll mir hier die Entscheidung abnehmen, davon war nie die rede. Lediglich Erfahrungen berichten oder mir „tipps“ geben wie ich diese emotionale hürde des „tschüss“ sagens meine Familie gegenüber schaffen kann.

es würde ein „wegmachen“(ich weiß nicht wie streng die Plattform mit dem bösen A wort ist) oder austragen und großziehen in Frage kommen. Kann es nicht überstehen mein Baby 9 Monate im Bauch zu tragen und da tschüss zu sagen, das könnte ich absolut nicht.

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Partnerin ist ungeduldig bei Familiengründung?

Moin,

Meine Partnerin setzt mich zunehmend bei der Familiengründung unter Druck. Ich bin 29, sie vor wenigen Tagen 31 geworden. Sie ist 1 Jahr und 4. Monate älter. Grundsätzlich haben wir uns schon darauf verständigt mal eine Familie zu gründen, sie wollte eigentlich mehrere Kinder, ich vorerst nur eines. Eventuell irgendwann auch ein zweites, aber so weit will ich aktuell nicht gehen ihr das zu versprechen. Das ist aber auch ok für sie.

Wir haben uns oft darüber unterhalten und es gibt sicher nicht den richtigen Zeitpunkt. Ich kann vor allem aus Sicht einer Frau Verstehen die eine Familie gründen will, dass es mit 31 schon angebracht wäre. Das ist natürlich nicht zu spät, aber Frauen haben sicher oft solche Gedanken dass es zu spät ist oder werden könnte. Nun ja, sie unterstellt mir zunehmend oft, dass ich das unnötig in die Länge ziehe. Ich persönlich würde aber gerne noch 1 oder 2 Jahre warten, da ich auch erst 29 bin. Klar haben andere da auch schon ne Familie, aber die letzten Jahren vergingen wie im Flug und irgendwie fühle ich mich noch nicht zu 100 % bereit dazu. Auch wenn ich mir grundsätzlich gut vorstellen könnte eine Familie zu gründen. Sie will das am liebsten sofort und setzt mich auch zunehmend unter Druck, was bei mir dazu führt, dass ich da eher total dicht mache und so gar nicht will unter diesen Umständen. Das Problem nagt gerade sehr an der Beziehung und der Stimmung. Wie kann ich ihr vielleicht mehr Verständnis für mich nahe bringen? Auf der anderen Seite kann ich natürlich auch sie verstehen, aber ich denke mit Druck bewirkt sie eher das Gegenteil bzw. ist das kontraproduktiv.
Man kann sich ja auch schlecht auf einen bestimmtes Jahr und einen Monat verständigen und so eine Lösung herbeiführen 😅

Dann will sie auch noch heiraten und am besten alles irgendwie sofort. Zum heiraten fühle ich mich durchaus bereit bin aber der Meinung, das man dann vielleicht damit mal beginnen sollte.

wir wohnen bereits seit diesem Jahr zusammen.

ich habe halt auch Sorge, das die Beziehung daran zerbrechen könnte.

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