Satanismus – die besten Beiträge

"Jesus war bisexuell“ Ein neues Buch aus den USA nährt die Vermutung, Gottes Sohn sei bisexuell gewesen. Oder gar schwul. Darf das wahr sein?

Sieben Jahre wirkte sie als Pastorin in einer christlichen Gemeinde in den USA - ehe Kittredge Cherry sich etwas Ruhe gönnen wollte. Sie verlegte sich aufs Schreiben und ihr erstes Erzeugnis liegt nun auch auf Deutsch vor. In Amerika hat es, was sonst, bei evangelikalen Christen wütende oder bösartige Reaktionen hervorgerufen. Denn Cherry hat die Bibel auf ihre Weise gelesen - und in Jesus, unverblümt, einen Mann erkannt, der mindestens bisexuell gelebt hat. Ihre Exegese - biblischer Zeugnisse, Evangelien wie Apokryphen inklusive eines gesunden Menschenverstandes - ließ kein anderes Begreifen zu. Klar, das musste doch so sein: Junge Männer, die nichts gegen Frauen haben, aber gern mal für sich sind; in der Runde auch ein Mann namens Johannes, geliebter Freund des Jesus von Nazareth, kein One-Night-Stand, sondern glühender, liebender Gefährte. Eine Liebe, die nicht im Darkroom gestiftet ward, sondern unter dem Himmel von Galiläa.

…………usw………………

https://taz.de/Ehemalige-Pastorin-klaert-auf/!5192072/

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war das schizophrenie?

(bitte liest alles)

vor kurzem (ungefähr vor 10 tagen um genau zu sein vor 13)

hatte ich mitten in der nacht (um 3 uhr war das glaub ich) stimmen gehört. also ich bin aufgewacht, hatte irgendwie noch was (kann mich nicht mehr richtig erinnern) aufjedenfall war das angst glaub ich,

und hab dann gehört also so richtig realisistisch als hätte sich eine person so neben mein bett gehockt und mir sachen in mein rechtes ohr gesagt „es werden böse dinge dir und deiner familie passieren“ und es dann die ganze zeit wiederholt. das war so eine männliche stimme

meine grosseltern hätten dass nicht sein können, weil sie sich komplett anders anhören und wer anderes der so klingen könnte lebt bei uns nicht in der wohnung .

wie dem dem auch sei, ich hab danach auch meiner freundin geschrieben und mit ihr am nexten tag telefoniert , sie meinte es könnte keine schlafparalyse sein weil man da nicht aufwacht oder so,

meine frage ist ob das schizophrenie war? weil ich hab ja wirklich stimmen in echt gehört die so eigentlich nicht da sein hätten können, und es war auch nicht in meinen gedanken oder so.

und noch mal so paar infos am rande: ich habe an dem abend davor einpaar leuten geschrieben dass ich den satan beschwöre (aus spaß) und hab mich mit einem auch so bisschen über satanismus unterhalten, dann bin ich noch wegen einer anderen sache über die ich mir bisschen den kopf vorm einschlafen gehen zerbrochen habe etwas länger gebraucht zum einschlafen als sonst.

ich hab mir dabei aber nichts gedacht, bei all den sachen die am abend passiert sind, also auch die witze über den satanismus davor hatte ich eigentlich null angst und hab das schnell wieder vergessen

btw ich bin auch so schon psychisch krank, also meine diagnosen sind angst und depression gemischt, vllt hängt es auch damit was zusammen

oder war das eine schlafparalyse?

Psychologie, Schizophrenie, Angststörung, nachts, Psyche, Satanismus, verstand

Der Teufel als Schuldiger für alles Schlechte?

Hallo zusammen.

In fast allen mir bekannten Religionen wird der Teufel als Schuldiger für das Böse in dieser Welt hingestellt. Frei nach dem Motto, gäbe es den Teufel nicht mehr, gäbe es Frieden und Harmonie.

Nachdem ich mir die Menschen eine längere Zeit angeschaut habe, was sie reden und was sie tun, ist mir bewusst geworden, dass sie an ihre eigen aufgebauten Grenzen stoßen und dies nicht einmal merken. Sie tun Dinge(nicht alle Menschen) im Namen des Guten, merken aber nicht, dass es einfach unpassend war oder dass es nicht das gewünschte zu Tage bringen wird, weil sie es auf Teufel komm raus in die Welt posaunen, ganz egal ob es das ist, was die andere Person(en) hören muss, oder ob es einfach nur egoistisch gut gemeint war.

Viele Worte, wenig Sinn:

Wieso wird der Teufel als der Schuldige dargestellt, anstatt dass die Menschen sich selber an die Nase packen und die Welt zu einem besseren Ort machen? Anstatt immer wieder die Schuld von sich wegzuschieben. Und noch besser: Blind einer Religion vertrauen und glauben, dass der Teufel böse und schlecht ist und sich nie ein eigenes Bild erlauben. Was ist denn mit dem Grundsatz " Liebe deinen Nächsten wie dich selbst "? Wie kann man in sich selber überhaupt so eine Spalterei zulassen und ertragen, in dem alles gut ist bis auf der Teufel. Wenn man Liebe ist und Liebe bekommen sowie geben will, dann passt das da einfach nicht rein, dann will man alles lieben. Heißt es nicht in der Bibel, dass selbst das letzte Schaf gerettet werden wird? Was ist denn wenn das letzte Schaf der Teufel ist? Diese Selbstverständlichkeit ein Lebewesen zu hassen und zu "verteufeln" - aber allen anderen Lebewesen ein friedliches Gemüt entgegen zu bringen, dass ist teuflischer als der Teufel selbst. Oder etwa nicht?

Um es zusammen zu fassen:

Teufel als Schuldiger für alles böse in der Welt, anstatt sich an die Nase zu packen und aus dem Traumland aufzuwachen, wo man an nichts schuld ist - Ist das richtig so oder nicht?

Religion, Glaube, Gott, Satanismus

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