Was wäre, wenn man sich selbst das Leben aushaucht, um als Ausdruck als Brücke zum Leben nach dem Tod zu stehen, und in der Hingabe zum Leben, das Leben im Akt der Opferung als das über sich selbst hinaustretende zu ehren?
Um als Avatar in einer Verbindung zum Höheren zu stehen, auch alle anderen Menschen bei dieser Darbietung eine kosmische Verbundenheit über den Körper hinaus einen Berührungspunkt zu geben, und vielleicht auf eine Weise innerlich die Angst vorm Tod auch zu heilen.
Ich meine sind wirklich Menschenopfer so schlimm, wenn man niemanden dazu zwingt, und jemand es als Ausdruck seiner eigenen Kundgebung zum Leben sieht?
Was ist eure Meinung dazu?