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Hallo Leute, ich möchte endlich mit meiner Hausarbeit in Germanistik anfangen und bräuchte Feedback von jemanden bezüglich meiner Leitfrage und Gliederung. Es würde nicht lange dauern. Es geht, um ältere Literatur (chanson de geste/15 .Jhr.) und, um Frauenbilder (das Werk an sich ist unbekannt). Ich würde Euch meine Gliederung nennen, die sehr allgemein formuliert ist, damit sie auch anwendbar auf mehrere Werke ist.

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Hallo Leute, ich bin derzeit dabei, meine Hausarbeit zu strukturieren und habe schon eine grobe Idee worüber ich die Arbeit verfasse (Umfang 20 Seiten).

Es ist meine erste Hausarbeit in Germanistik und ich bräuchte diesbezüglich natürlich eine Expertise.

Das Werk worum es geht, ist leider älter und unbekannt und aus dem Genre Chanson de Geste.

Ich würde Euch den Plot grob erklären und würde mir Eure Meinung bezüglich meiner Leitfrage und der Struktur einholen wollen bzw. ggf. Literaturhinweise eurerseits.

Wäre jemand bereit dazu? Es würde auch nicht lange dauern!

Bei Rückführungen per Hypnose haben betreffende Personen Bilder von real existierenden Orten gesehen und danach nach einen solchen Ort recherchiert und sind auch hingefahren.

Bei geträumten Dingen könnte so etwas ebenfalls funktionieren, was ebenfalls ein Glückstreffer wäre.

Also wenn Ihr von einen Computerspiel träumt, was tatsächlich existieren könnte, aber Ihr es noch nie gespielt habt und ein solches Spiel noch nie gesehen habt.

Würdet Ihr ab dem nächsten Tag, Tage und Wochenlang fleißig nach dem geträumten Computerspiel recherchieren? z.B. Let‘s Play Videos von Spielen auf YouTube gucken.

Würdet Ihr als Beispiel ein geträumtes Level finden, da man bestimmte Details wiedergefunden hat, wäre es ebenfalls ein Glückstreffer.

Was meint Ihr? Wie fändet Ihr so etwas?

Was wäre der Unterschied, ob man ein in Hypnose gesehenen Ort wiederfindet oder ob man irgendwann das geträumte Computerspiel findet?