Hey,

Was meint ihr?

LG Nico

Ich begegne manchmal Leuten die ihren Job ungefähr so beschreiben...

Eine Frau ist Kellnerin und wenn man sie fragt, was sie beurflich macht dann sagt sie : "In meiner Rolle im gastronomischen Service sorge ich für einen erstklassigen Gästeservice und stelle sicher, dass alle Abläufe im Restaurant reibungslos funktionieren."

Jemand ist Lagerarbeiter und sagt : "Meine Aufgabe umfasst die kontinuierliche Analyse und Verbesserung der Lagerprozesse, um Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen zu realisieren."

Wieso machen die Leute das ? also ich meine, wieso redet man den Job besser als er ist? Ich finde das irgendwie Fake.

Ich Studiere Computerwissenschaft und Informatik und arbeite nebenbei als Softwareentwickler, wenn mich jemand fragt dann sag ich auch Softwareentwickler ohne es größer zu reden, weil wieso soll ich meinen Beruf besser reden, ich hab mich ja für ihn entschieden.

Sonst müsste ich ja sagen:

"Meine Aufgabe besteht darin, innovative Softwarearchitekturen zu entwerfen und zu implementieren, um sicherzustellen, dass die entwickelten Systeme nachhaltig, effizient und zukunftssicher sind."

Also mein Trainer unterschätzt mich gewaltig.

Letze Session war ich einen von denn langsamste( Leichtathletik) dieses Jahr bin ich einen von denn besten vom Klub. Doch Trotzdem legt mich mein Trainer nicht ihn denn Haupt Team von den Staffel und legt mich auf die Erstatz Bank. Das mich aufrgögt denn er hat gesehen das ich eine grosse Entwicklung gemacht hatte. Besser gesagt ich bin auf denn 60m 1 Sek schneller geworden von 8.90 zu 7.90

Was sollte ich machen?

Ich arbeite seit fast 20 Jahren im gleichen Bereich meiner Firma. Wir haben intern eine Excel Tabelle mit Kalender, in der sich jeder (freiwillig) einträgt, wenn er Urlaub hat, Homeoffice, Dienstreise, krank ist usw. Alle sind damit einverstanden, weil das natürlich Datenschutz ist. Aber, man weiß dadurch, wenn ein Kollege angefragt wird und er außer Haus ist usw.

Von einer einzigen Kollegin weiß ich, dass sie zum Heilpraktiker geht. Sie ist 57 und in den letzten Jahren kein einziges Mal krank gewesen, als einzige Mitarbeiterin bei uns. Ich bin im Schnitt 5-7 Tage im Jahr krankgeschrieben und behandle mich selbst, brauche halt gelegentlich ein Attest. Die Therapien der Ärzte haben mir noch nie geholfen.

Einmal war ich mehrmals bei einer Heilpraktikerin, weil ich selbst nicht mit der Therapie meiner Beschwerden zurechtkam und mir keine geeignete Therapie einfiel. Ich hatte akutes Asthma bekommen mit nächtlichen Hustenanfällen.

Der Unterschied zwischen dem Besuch bei der Heilpraktikerin zu einer Arztkonsultation war offensichtlich. Schon die erste Anamnese dauerte 3 Stunden, beim Arzt dauert das selten länger als 10 Minuten. Der 3-stündige Termin bei der Heilpraktikerin kostete 180 Euro. Für einen solchen Stundenlohn würde ein Arzt noch nicht einmal aufstehen.

Ein weiterer Unterschied zwischen beiden war, dass ich nach der dritten Konsultation bei der Heilpraktikerin kein Asthma mehr hatte und auch die Asthmasprays nicht mehr benötigte. Dass ich sie eigenständig absetzte, erzählte ich weder meiner Hausärztin, noch der Heilpraktikerin.

Letztes Jahr war ich in einer Nachbesprechung zu einer Blutabnahme , weil mein letztes Großes Blutbild symptomfrei zum Teil sehr schlechte Werte hatte. Meine Hausärztin wollte mir ein ganzes Arsenal an Medikamenten verschreiben. Als ich mir zuhause die Laborwerte selbst anschaute, stellte ich fest, dass alle Werte deutlich besser waren also vorher. Ganz offensichtlich hatte die Hausärztin alt mit neu verwechselt.

Meines Erachtens haben Heilpraktiker sehr viel mehr Ahnung von Gesundheitspflege als Ärzte und arbeiten auch ordentlicher.

Wie seht Ihr das?

Ich arbeite in der internationalen Sparte eines großen Konzerns. Als vor einiger Zeit wieder einmal eine wichtige Kundin aus dem Ausland bei uns war, fand sie in unserer Leitung niemanden, der eine Fremdsprache beherrschte, noch nicht einmal englisch.

Nachdem sie beim Toilettengang ein wenig smalltalk mit der afrikanischen Putzfrau hielt und feststellte, dass diese nicht nur ein in Deutschland abgeschlossenes Studium hat, sondern auch drei Sprachen fließend spricht und ihr Angebot an die Geschäftsleitung, die Reinigungskraft als Dolmetscherin zu nutzen, abgelehnt wurde, reiste sie wieder ab. Das Riesengeschäft war damit gepatzt.

Man muss in Deutschland bei der Fachkräftefrage nicht gleich ins Bundeskabinett schauen und sich fragen, warum eine Trampolinspringerin Außenministerin ist und ein Kinderbuchautor Wirtschaftsminister ist, um die Defizite in Deutschland zu erkennen.

Deutschland braucht keine Fachkräfte, sondern ein Ausschreibungssystem, das bei Bewerbungen die nachweisbare Qualifikation in den Vordergrund stellt und nicht das Geschlecht, die Herkunft oder die Hautfarbe.

Die Migranten lachen sich schief über uns,