Im deutschen Bildungssystem werden durch den NC praktisch nur Streber zum Psychologiestudium zugelassen. Ich stelle mir jedoch die Frage ob Streber überhaupt gute Psychologen werden könnten. Streber sind an den Schulen meist Einzelgänger mit eher schwachen kommunikativen Fähigkeiten und haben entsprechend schlechte Menschenkenntnis. Menschenkenntnis ist aber nun gerade in der Psychoologie sehr wichtig. Ich kann mir nun gut denken, dass dieses Problem zu Mängeln in der psychologischen Betreuung führt die sich gesamtgesellschaftlich negativ auswirken.

Wären nicht sogar a priori Abiturienten mit eher schlechten Noten die besseren Psychologen da sie sich eher mit sozialen Problemen und Randgruppen auskennen?