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Freundschaft beenden oder nicht?

Also ich bin seit etwa 6 Monaten mit einem Mädchen befreundet.

Sie ist Muslima, ich Christin.

Na ja, an sich habe ich nichts gegen ihre Religion, dennoch lasse ich das Thema Religion weg.

Na ja irgendwann da haben wir uns mal bei ihr getroffen und sie fragte mich über meine Religion ab. Sie sagte mir, die Bibel sei gefälscht, weil wir wohl ein evangelisches und katholisches Buch haben. Und wie Jesus der Sohn Gottes sein kann, weil dann müsste ja Gott ein Mensch sein.

Als ich ihr eine Antwort gegeben habe, hat sie angefangen zu grinsen und teilweise zu lachen. Auch als sie fragte wer der Pabst ist, konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen.

Na ja und als sie mich dann fragte, ob ich an den Prohpeten Mohammad glaube, meinte ich nein und sie fing total laut zu werden und war total aufgebracht und sauer.

Ich habe mich in dem Moment so schlecht Gefühlt.

Aber erst so nach 2 Wochen merke, wie sehr mich das verletzt hat und wie sehr sie meine Religion runtergemacht hat.

Ihr Bruder geht in meine Klasse, daher habe ich angst ihr die Meinung zu sagen und die Freundschaft zu beenden. Sie ist sich ich glaube nicht mal bewusst, wie sehr sie mich verletzt hat.

Ist so eine Diskussion normal unter Freunden, oder sollte ich lieber die Freundschaft beenden.

Ja, lieber beenden 93%
Nein, das ist normal unter Freunden 7%
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Ungewollte Kontaktaufnahme nach Besuch in einer Moschee? Was tun, ohne jmd. vor den Kopf zu stoßen? Vielen Dank für eure Zeit, das Lesen und/oder eine Antwort?

Guten Abend allerseits!

Ich habe ein "mehr oder weniger" Problem. Ich interessierte mich in der Vergangenheit für die islamischen Bräuche, die Kultur und allgemein die Religion. Mein Standpunkt war und ist sehr, sehr liberal.

Ich glaube, dass es außer Gott keinen Gott gibt. Jeder kann ihn nenne, wie er/sie möchte. Karma, Universum, Kraft... egal. Jeder soll das glauben, was er/sie möchte.

Nun wurde ich von einem muslimischen Bekannten dazu gebracht, mit dieser Einstellung mal eine Moschee zu besuchen. (Das Glaubensbekenntnis der Muslime beinhaltet nämlich u.a., dass es keinen Gott, außer Gott selbst geben würde.)

Mit der Zeit werden allerdings nun Dinge von mir verlangt, die ich nicht tun möchte oder kann. Es kam zu sozial peinlichen Situationen (mit einem Glas Bier erwischt, nicht gebetet etc.) und etwas unangenehmen Gesprächen.

Obwohl ich mehrmals äußerte, nicht weiterhin belehrt werden zu wollen, werden mir Suren aus dem Koran geschickt, in Vergangenheit sehr eindeutiger Islam-Content auf TikTok gesendet, mich zu einer Rückkehr aufgefordert oder gar die Äußerung in den Raum gestellt, ich sei Opfer von den Kräften des Teufels, da ich vom richtigen Wege abkäme...

Nun reicht es mir. Ich habe mir die Religion angeschaut, da sie mich interessierte und nun wurde ich in Dinge verwickelt, die ich nicht möchte. Ich bin privat Musiker und Produzent - Musik ist haram. Ich umarme (berühre meine Freundin) - verboten...

Kurz zur Info: Als Muslim ist es deine Pflicht Menschen vom Islam zu überzeugen, oder Gläubige mit einer unfassbaren Hartnäckigkeit zum richtigen Wege zu führen.

Wie kann ich den Kontakt simplifizieren bzw. reduzieren? Ich möchte nicht mehr belehrt werden, wenn ich mehrmals sagte, ich möchte es nicht? Habt ihr Ideen? Weitere Schritte?

Ich wünsche euch Allen einen ruhigen, friedlichen Abend. Bitte weder Muslime, noch Ungläubige beleidigen. Das kenne ich von beiden Seiten. Wir sind hier, um einen respektvollen Diskurs zu führen.

Euch das Beste, in Hoffnung auf eine hilfreiche Antwort.

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Der Islam als unersättlicher Forderer?

Hallo ihr lieben

Ich als Mensch der 1988 geboren bin hat als junger Mensch noch kennengelernt durch die geflüchteten Jugoslawen und Weißrussen das sich die Flüchtlinge an unsere Westlich geprägte Gesellschaft anzupassen haben. Heute ist es allerdings so das Kindern in Kindergärten verboten wird Schweinefleisch zu essen. Aber nicht nur das! In Toleranz Besoffenheit fordern ganze Kindergartenvorstände und Schulämter das man das Beten zu den Islamischen Gebetszeiten in die Schulzeit integrieren soll.

Nicht nur aber das... Was man damals Religionsunterricht genannt hat wird heute häufig durch Islamunterricht ausgetauscht oder ergänzt.

Da Frage ich mich doch ob wir mit unserer Tolleranz nicht ein wenig zu stark sind bzw ob wir uns von den Islamischen Verbänden zuviel gefallen lassen in dem wir unsere Westlichen Wertvorstellungen langsam aber Sicher durch veraltete Ideologien aus der Islamischen Welt austauschen.

Wie seht ihr das denn? Seit ihr davon überzeugt das wir in Europa die Westlichen und Christlichen Werte schützen sollten oder nicht gleich alle zum Islam konvertieren sollten?

PS: Mir ist bewusst das es eine provokante Frage ist! Aber ich Persönlich bin in einer Christlichen Welt aufgewachsen. Und ich meine das man die schützen sollte! Und ich bitte Muslime keine Kommentare zu schreiben. Nicht aus Rassistischen Gründen sondern weil ich glaube jeden klar ist das man als Muslim wohl seine Lebensweise überall haben möchte.

Religion, Islam, Integration, Muslime

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