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Viele außerordentliche Schüler haben Arabisch als Muttersprache

Als außerordentliche Schüler oder Schülerinnen werden Kinder eingestuft, die zwar die geistige Reife für die betreffende Schulstufe haben, aber dem Unterricht wegen mangelnder Deutschkenntnisse noch nicht folgen können. Für maximal zwei Jahre werden daher außerordentliche Schüler in jenen Gegenständen, in denen wegen Deutschproblemen noch keine positive Beurteilung möglich ist, nicht benotet. Seit dem Schuljahr 2018/19 bekommen sie außerdem bis zu 20 Stunden Deutschunterricht in separaten Deutschförderklassen bzw., wenn sie schon etwas besser Deutsch sprechen, sechs Stunden im Deutschförderkurs. Laut einer Befragung setzt ein Drittel der Schulleitungen aber trotz der Vorgaben wie früher auf Deutschförderung in den regulären Klassen.

Eine Mehrheit der als "außerordentlich" eingestuften Kinder ist in Österreich geboren. 13 Prozent haben die Erstsprache Türkisch, sieben Prozent Serbisch, nur fünf Prozent Ukrainisch und Rumänisch.

Wien – Der über viele Monate starke Familiennachzug vor allem syrischer Kinder nach Wien ab Anfang 2023 hat sich auch in der Zusammensetzung der Deutschförderklassen und -kurse niedergeschlagen. Von den rund 19.700 als "außerordentlich" eingestuften Kindern und Jugendlichen hat in allen Pflichtschulen (Volks-, Mittel-, Sonder-, polytechnische Schule) laut Auswertung der Bildungsdirektion für die APA ein Drittel Arabisch als Erstsprache. Unter Schulanfängern sind es 26 Prozent.

Vergleichsweise sehr gering fällt im Vergleich die Zahl außerordentlicher Schüler aus, die die Erstsprache Ukrainisch sprechen. Sowohl über alle Schulstufen als auch unter Schulanfängern sind es nur fünf Prozent.

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Imam3 stirbt und bezeugt es gibt Allah nicht?

Ein Imam, der klinisch tot war, behauptet, "Es gibt keinen Allah/Gott!" Wie würdet ihr das deuten?

Ich bin gerade auf eine faszinierende, aber auch kontroverse Geschichte gestoßen, ein Imam soll klinisch tot gewesen sein und ist wie durch ein Wunder ins Leben zurückgekehrt. Früher, vor 1400 Jahren, hätten die Menschen so etwas als ein gewaltiges Zeichen betrachtet, ein Wunder, das zum Nachdenken anregt. Doch heutzutage? Irgendwie fühlt es sich seltsam "normal" an meint ihr nicht? Man liest solche Geschichten und denkt sich oft nur, "Ja, okay, und weiter gehts." Geht es euch auch so? Oder liegt das nur an unserer modernen, abgestumpften Sichtweise?

Nun zum eigentlichen Punkt, Dieser Imam, der angeblich "gestorben" und zurückgekehrt ist, soll nach seiner Wiederbelebung unter Tränen gesagt haben, dass es keinen Gott gebe. Er habe nichts erlebt, nur völlige Dunkelheit. Seine Seele sei nirgendwo hingewandert, nichts, nur absolute Leere.

Das wirft natürlich die große Frage auf, bedeutet das, dass es wirklich keinen Gott gibt? Oder ist das nur ein Fake? Wenn es Fake sein sollte, bitte mit Quellen..

ich möchte nicht einfach hören, "ja, das ist Fake," weil jemand das so fühlt. Aber auf eure neutrale und sachliche Meinung bin ich gespannt.

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