Warum müssen Muslime ständig nachfragen, was sie dürfen?

Die wissen wegen der vielen Vorschriften einfach nicht mehr was erlaubt ist und was nicht.

Ich finde es auch ziemlich befremdlich einem Glauben zu folgen, der bis in die privatesten Angelegenheiten eingreift obwohl man die Regeln dieses Glaubens nicht mal kennt und versteht.

Ob du es glaubst oder nicht.

Aber grade die Muslime die da so sind haben den Koran meist selbst nie gelesen. Die folgen nur den Faustregeln die ihre eltern ihnen vorgelebt haben und haben keine Ahnung von ihrer eigenen Religion.

Das sind ja meist auch die die an lautesten Schreien und sich aufregen.

Vermutlich aufgrund dieser unsicherheit.

Ergo. Meist haben die vermutlich keine ahnung von ihrer eigenen Religion und tun nur so als ob oder reimen sich irgendwas zusammen.

Das ist ihre Unmündigkeit, vernünftige Entscheidungen selbst zu treffen.
Ihre unterdrückende Religion, der Islam fungiert als Vormund.

1. Weil der Islam die Religion der Angst ist, der alle (Gläubige wie Ungläubige) ständig bedroht mit Strafe, Hölle, Sünde, Zina, Djinns, und v.a. natürlich mit Allah
2. Weil der Islam seine Gläubigen für unreif, dumm, verantwortungslos und "schlecht" hält, denen man keine Entscheidung selber überlassen darf, weil sie zu dumm oder zu schlecht sind, für sich selbt die richtige Entscheidung zu treffen - Also braucht es einen Allah, der diesen dummen, unreifen, schlechten Menschen vermittels Drohung und das falscher Versprechen (Paradies) das "rechte Handeln" aufzwingt.

Soweit ich weiß gibt es dort Unmengen an Vorschriften. Die meisten kennen nur einen Teil. Nur die sogenannten Gelehrten kennen sich wirklich aus. Nun hängt aber meines Wissens von der Befolgung dieser Vorschriften ab, ob man ins Paradies oder die Hölle kommt. Das erzeugt Unsicherheit und Angst. Durch Nichtbefolgung können sie den Zorn ihres Gottes auf sich ziehen.