Ich stehe seit heute vor der Frage, was ich beruflich die nächsten Jahre arbeiten will.
Bin seit Corona als Bankkaufmann in Kurzarbeit gewesen und habe die letzten 2 Monate bei der Stadt als Entsorgungskraft, besser gesagt als Müllmann gearbeitet.
Meiner Familie gefällt das zwar nicht so gut, aber mit der Arbeit komme ich ganz gut zurecht.
Jetzt die Frage vor der ich stehe; ich kann jetzt zurück vorübergehend wieder an den Schreibtisch der Bank im Anzug im sauberen Büro. Aber Dauer fraglich.
Alternative ich unterschreibe jetzt dauerhaft bei der Müllabfuhr den sicheren Job mit etwas weniger Geld und stehe in der Latzhose auf dem dreckigen Müllwagen.
Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Beide Arbeitgeber hätten mich gerne.
Bin ziemlich unschlüssig.
Was würden ihr raten?