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Reduktionskur trotz OP in em rente?

Hallo ich soll hier für einen freund was fragen, vielleicht kennt sich jemand hier aus. Er sagt bei Behörden kriegt man nur patzige knappe antworten, die ihn nicht weiter bringen.

Also er ist Mitte 40 adipös, und seit ca 10 Jahren in der Erwerbsminderungsrente und hat seit ungefähr 3 Jahren einen "Magenbypass" also ihm wurde der Magen verkleinert.

Er hat damit auch abgenommen und nimmt Grad wieder zu. Er sagt ständig die haben ihm ja nicht das Gehirn operiert.

Er ist gerne Zucker und sagt selbst er ist süchtig und dass er wieder in die "Zuckerfalle" gegangen ist.

Vor der OP, sagt er hat die RV oder KK eine 2.. reduktionskur abgelehnt WG der Rentensache, schätzt er. Er geht aber jetzt seit n paar Jahren arbeiten für wenige Stunden und zwar in so einem besonderen Betrieb. Da sind auch andere die behindert sind oder in Rente.

Er möchte gerne um aus dem Zucker raus zu kommen in eine "neutrale" Umgebung kommen also wo er nicht an Zucker kommt, so einfach wie hier. Er sagt es lauert überall und ich muss ihm Recht geben, an der Kasse, beim Bäcker, in Regalen, bei feiern, selbst in der Bio Abteilung findet man Zucker und er kann oder will nicht während der Arbeit ( er arbeitet in Kontakt mit Kindern) so n Entzug machen. Wegen der Launen und weil es da auch Zucker gibt und er sagt er will einfach runter sein dann fällt ihm das nein vielleicht leichter. Schwerer fall, ich würd es ihm wünschen

So also zusammen gefasst:

Weiss jemand ob er mit der Beschreibung (Mitte 40, erwerbenminderungsrente, Magenbypass mit erneuter Zunahme und Arbeit die übrigens angemeldet ist also keine Panik..habe ich was vergessen?) eine Reduktionreha oder sonstige Hilfe.ln Bekommen kann die ihn erstmal aus der ich sag mal "Schusslinie" nehmen? Er tut mir leid ich will ihm helfen kann ihn aber doch nicht 24/7 beobachten. Und er schafft es nicht alleine, derzeit, will aber auch nicht wieder auf den alten Stand Züruck.was geewicht angeht.

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Körperliche Probleme nach rektaler Untersuchung beim Neurologen? (Österreich)?

Im Rahmen der neurologischen Abklärung wurde unter anderem eine rektale Untersuchung durchgeführt. Während das Gespräch und der allgemeine Umgang mit dem Arzt zunächst als freundlich zu bewerten waren, gestaltete sich der Ablauf der rektalen Untersuchung in mehrfacher Hinsicht problematisch.

Die Untersuchung erfolgte in einer körperlich stark angespannten Position (Beine angewinkelt auf der Liege, in einer Art Brückenhaltung). Ohne vorherige Anwendung eines Gleitmittels wurde der Finger des Arztes in den Enddarm eingeführt. Dies führte bereits beim Einführen zu Schmerzen. Der Arzt forderte mich sodann auf, „zusammenzuziehen“, um eine bestimmte Reaktion zu prüfen, was unter den gegebenen Bedingungen kaum umzusetzen war. Auch beim Entfernen des Fingers kam es zu weiteren Schmerzen. Eine vorherige Aufklärung über die genaue Vorgehensweise, mögliche Alternativen oder ein Hinweis auf das Ausbleiben eines Gleitmittels erfolgte nicht.

Zum Vergleich: Ich habe in der Vergangenheit vergleichbare rektale Untersuchungen bei mehreren Urologen durchführen lassen, die allesamt schmerzfrei und mit entsprechender Sorgfalt erfolgten.

Seit der Untersuchung bestehen nunmehr anhaltende körperliche Beschwerden, die zuvor nicht vorhanden waren. Dazu zählen:

  • Unkontrollierbarer Gasaustritt
  • Andauernder Stuhldrang, insbesondere beim Wasserlassen
  • Druck- und Fremdkörpergefühl im Enddarmbereich
  • Veränderungen des Stuhlverhaltens mit teilweise halbflüssiger Konsistenz

Hat schon jemand ähnliche Probleme oder Erfahrungen in diesem Bereich gemacht? Falls es hier auch fachkundige Kommentatoren geben sollte, wäre ich um eine Einschätzung sehr froh.

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