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Wie komme ich weg von Verschwörungsmythen?

Hilfe ich will wieder normal werden.

Ich war seit der Pandemie richtig krass in Verschwörungstheorien versunken.

Zum Beispiel habe ich Leuten wie Carnivore Aurelius vertraut und hab kein Gemüse gegessen,weil er gesagt hat, dass die uns alle verarschen und vergiften wollen mit Gemüse. Und ich hab sehr viel rotes Fleisch und Butter und Eier gegessen und auch viel Zucker, weil Zucker sei ja angeblich nicht das Problem, sondern nur Pflanzenöle.

Und wenn jemand mit Wissenschaft kam, hab ich immer gelacht und gesagt, Wissenschaft ist Fake. Dass die uns alle angeblich nur anlügen.

Auch dass man wohl stundenlang Sonnenbaden kann ohne Sonnenschutz weil Sonnenschutz ja krebserregend sei und sowas. Meine Haut hat jetzt schon Schäden davon. Und bin erst 25.

Immer wenn ich Kondensstreifen sehe, muss ich denken, dass sie uns vergiften wollen (Chemtrails). Wenn Nachrichten laufen schalte ich auf stumm und denk mir : Alles Lügen .

Auch klassische Rollenbilder (Mann und Frau) und homofeindlichkeit und transfeindlichkeit hat sich in meinen Kopf eingenistet, obwohl ich früher immer offen und tolerant war. Weil viele Leute sagen, dass alles Teil einer Agenda ist.

Ich bin richtig tief da rein gesunken.

Help.

Was soll ich tun ?

Wie kann ich wieder anfangen der Wissenschaft zu glauben (und nicht zu glauben, dass eh alles korrupt und fake ist) ?

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Ernährung für Trainingstag normal?

Hey, ich hoffe ihr genießt die Sonne falls es heute bei euch auch so wunderschön warm ist.

Heute mal ein neutralerer, hoffentlich positiver Beitrag. Ich möchte auf einen guten Weg kommen, und eure Meinung, Hilfe sowie dass ein Austausch stattfinden kann, für jeden der Interessiert ist 🔆

Ich wollte fragen, was ihr zu dem Tag heute sagt in Sachen Ernährung.
Meine Ziele zurzeit liegen irgendwo zwischen Gewicht halten, Muskeln nicht abbauen aber etwas Fett und genug Energie haben um beim Sport abgehen zu können und spaß zu haben und das Abitur zu überstehen. Allgemein: Glücklich, Fit und gesund sein. Besonders wegen meiner Vorgeschichte (ED, genaueres siehe Profil/andere Beiträge) möchte ich ein gutes Optimum zwischen Ernährung, Aktivität und körperliches Wohlbefinden herstellen.

Was sagt ihr als unvoreingenommene Menschen zum Tag bis jetzt?
Ich bin 20, 158cm, 51kg.

Es gab zum Frühstück um 7:30 Uhr auf dem Schulweg Maiswaffeln und Marmelade.

Mittags um 12:30 Uhr Tomatensuppe mit Gemüseeinlage und Quark-Himbeertiramisu zum Nachtisch. (Alles sehr lecker und selbstgemacht!! Bin bisschen stolz, ist ewig her, dass ich ein richtiges WARMES Gericht hatte 😎).

Abendessen steht noch aus, ich hab was im Sinn aber jetzt grade weder hunger, noch Apetit und deswegen keine Idee was es geben könnte, dass entscheide ich Spontan aber falls es damit Schwierigkeiten geben könnte hab ich mal einen Plan B schonmal eingetippt was ich essen würde. Alles unverbindlich, aber so an meinen sonstigen Verhältnissen orientiert.

Meine Aktivitäten heute sind bis jetzt Schule, Einkaufen, etwas Haushalt und lernen und Serie schauen im Garten gewesen. Nachher um 17 Uhr gehts zum Sport über die Kampfsportschule. Da steht „Combat Fitness“ an, was sich als HIIT zusammenfassen lässt denke ich. Danach gehe ich wie immer Freitags noch zum Fitnessboxen. Geplant ist dann wenn ich um circa 20:30 heimkomme Wäsche einzuräumen (das übliche) und eine Dusche sowie Abendessen dabei schaue ich einen Film. Danach gibts Hörbuch oder ein paar Seiten richtiges Buch und eine Mütze Schlaf.

Ich muss sagen, dass ist nur ein Auszug, nur ein Tag den ihr als Einblick bekommt. Aber was sagt ihr, kann ich mich an so einem Tag wie heute öfters orientieren zwecks kcal, proteine, nährstoffe und psychologische benefits?

Anbei Fotos vom Essen, Yazio tracking und meiner derzeitigen Körperkomposition.

Subjektiv muss ich sagen, dass der Tag bis jetzt in allen Faktoren gut für mich läuft. Aber was sagt ihr? Ist das gesund und für langfristig in der Zukunft eine gute Orientierung einen Tag so als „ideal“-Orientierung im Kopf zu haben? Oder bin ich „delulu“ und es ist entweder viel zu viel oder zu wenig oder die falschen Sachen?

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