Warum werden Bilder von Laien anders wahrgenommen?
Als Beispiel hört bzw. liest man bei Fotos, dass einige meinen der Hintergrund sei zu strukturlos oder eintönig. Bei mir war das auch schon ab und zu der Fall. Oft kommt diese Aussage dann von Laien, die mit der Materie nichts zu tun haben, aber auch einige "Fotografen"
Dabei ist es ja deutlich anspruchsvoller einen Hintergrund gut freizustellen und nicht beliebig draufzuhalten ohne sich Gedanken zu machen, nicht nur von der Struktur, sondern auch das es farblich nicht zu chaotisch wird. In der "besseren" Fotografie ist das ja auch ausdrücklich erwünscht.
Beispiele von einem Profi:
https://youtu.be/50TbXuJaFBs?t=637
Aber wie kommt die unterschiedliche Sicht? Liegt es an der Gewohnheit, also das Leute mit Handy etc. sowas nicht hinbekommen und es nicht gewöhnt sind? Oder es auch viele Fotografen nicht hinbekommen, weil sie es nicht gelernt haben? Kann nicht jeder Bilder lesen?....
Mir ist das schon länger aufgefallen und hab mich immer gefragt warum das so ist.