Kaufempfehlung – die besten Beiträge

Wie viel Speicherplatz am iPad?

Ich überlege mir ein iPad zu kaufen. Hauptsächlich möchte ich es für die Schule nutzen, um im Unterricht mitzuschreiben und größere Dateien wie Bücher, Dokumente und PDF's darauf zu sichern. Aber auch Privat möchte ich es nutzen, um Fotos, Videos und eventuell auch kleinere Videoschnitt- und Musikprojekte, sowie ein paar Spiele darauf zu speichern. Dass ich mir so Sachen wie Filme und Serien herunterlade, ist momentan eher unwahrscheinlich, aber in Zukunft vielleicht vereinzelt auch der Fall.

Ich bin mir jetzt allerdings nicht sicher, ob mir ein iPad Air mit 64 GB reicht, oder ob ich, da es leider keine 128 GB Option gibt, die 256 GB Version für 200 Euro mehr kaufen soll. Dieses iPad ist dann aber preislich schon sehr nahe am iPad Pro 11" mit 128 GB, bei dem ich dann für sehr viele Funktionen, die ich eigentlich nicht zwingend brauche, nochmal mehr Geld ausgeben würde.

Hier nochmal die Preise mit Zubehör:

iPad Air 64 GB : 1020 Euro

iPad Air 256 GB : 1220 Euro

iPad Pro 11" 128 GB : 1300 Euro

Das Kapital ist als Schüler eher begrenzt, dementsprechend möchte ich natürlich auch einen möglichst niedrigen Betrag ausgeben. Es wäre allerdings auch nicht der Weltuntergang, wenn es ein bisschen mehr ist, weil das iPad natürlich auch in Zukunft seinen Zweck erfüllen soll.

Wie ist Eure Meinung? Welches Gerät würdet ihr nehmen?

PS: Ich besitze bereits ein MacBook Air mit 512 GB Speicher, falls das hilfreich ist.

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Auf i5 13600K upgraden oder warten?

Hallo zusammen,

lohnt sich das Upgrade vom 12600k auf den 13600k? Theoretisch könnte ich den 12600k bei Kleinanzeigen verkaufen. Solide CPU mit gutem OC Potential:

  • 5.1 P-Cores (1,25 V)
  • 4.1 E-Cores (1,18 V)
  • 4.4 Memory (1,35 V Agent)

realistisch gesehen wären wohl 200€ drin, wodurch das Upgrade rund 150€ kosten würde. Aber:

Die zusätzlichen E-Cores vom 13600k würden mir glaube ich nicht allzu viel bringen. Die CPU ist in einem Gaming PC verbaut, ich rendere damit kaum Videos und lasse ansonsten wenig Anwendungen laufen, welche die Threads voll auskosten könnten. In Benchmarks sieht es schön aus, hat aber wenig Effekt auf die Alltagsnutzung.

Dazu nutze ich Windows 10, wodurch sich das Disablen gerade bei Spielen meist mit höheren FPS bemerkbar macht. Zumindest habe ich gelesen, dass es bei Win 11 wohl besser funktionieren soll mit den E-Cores.

Der 13600k hat ebenfalls 6 P-Cores die mit 5.1 Boost Takt angegeben sind. Von Werk aus laufen sie also mit den Spezifikationen die ich gerade auf meinem 12600k laufen habe. In all den Benchmarks für Spiele schneidet der 13600k extrem gut ab mit einer großen Verbesserung gegenüber dem 12600k, allerdings wurde da vermutlich mit den Standard Setups getestet. Die Frage ist also, ob ich so viel aus der 13600k rausholen kann, dass es sich lohnen könnte?!

Grundsätzlich glaube ich das nicht, aber wenn man zum einen die Inflationsrate heranzieht könnte es sich in der Hinsicht schon lohnen. Auch dürften sich CPU und MB leichter und teurer verkaufen lassen, wenn die neuste Generation rauskommt.

Zumindest wird die 14th Gen nicht mehr auf dem 1700 Sockel laufen, so viel scheint klar zu sein.

Was würdet ihr machen? Die 150-200€ für das Upgrade investieren unter Berücksichtigung von 10%+ Inflation derzeit, oder Geld sparen weil es das Upgrade nicht sooo viel Leistung bringt und man auch den 12600k samt MB in 12-18 Monaten noch gut verkauft bekommen wird?

Sorry für die Wall of Text. 😉

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