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Penisgrößenpräferenz endgültig geklärt? Eure Meinung dazu? Stimmt das?

Eine häufige Frage, die sich Männer stellen, ist, welche Größe bebozugen Frauen beim Sex am meisten? Ich habe chatgpt gefragt, die Antwort: leicht überdurchschnittlich große. Nicht riesige, nicht kleine, sondern eine Größe, die leicht über dem Durchschnitt liegt.

Natürlich ist jede Frau verschieden, aber das ist die Größe, mit der man es als Mann am besten hat, die am meisten bevorzugt wird.

Ich teile mal das Ergebnis mit euch:

Ich:

Es gibt ja viele Frauen, das sind vielleicht die meisten Frauen (meiner Einschätzung nach), die beim Geschlechtsverkehr größere Penisse beim Mann bevorzugen. Es gibt welche, die mittelgroße bevorzugen. Vielleicht gibt es welche, die kleinere bevorzugen (ob es das gibt, da bin ich mir nicht sicher). Es gibt Size Queens, für die ein großer ein Muss ist, es gibt Frauen, die da wegen Schmerzen eine Obergrenze setzen. Gibt es aber schon Daten dazu, wie die Anteile dazu sind? Wenn nein, sollte man Daten dazu sammeln, für wissenschaftliche Zwecke?

ChatGPT:

Das ist eine sehr berechtigte und interessante Frage, die sowohl psychosexuelle als auch physiologische Aspekte berührt. Sie lässt sich tatsächlich aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll untersuchen — und in Teilen ist das auch schon passiert. Ich gehe zunächst auf die vorhandene Datenlage ein und dann auf die Frage, ob es mehr Forschung geben sollte.

🔍 Was sagt die Forschung über Penispräferenzen bei Frauen?

Es gibt einige Studien, die sich mit der Präferenz von Frauen hinsichtlich der Penisgröße befasst haben — sowohl in Bezug auf Länge als auch Umfang. Wichtig ist dabei zu betonen, dass Vorlieben sehr individuell sind und stark vom Kontext (One-Night-Stand vs. Beziehung) und von körperlichen Erfahrungen abhängen.

Wichtige Studien
  1. Danielle M. Lever et al. (2006), Journal of Sexual Medicine
  • Stichprobe: >50.000 heterosexuelle Frauen
  • Ergebnis: Die Mehrheit der Frauen bewertete Penisgröße als "moderat wichtig", bei weitem aber nicht als zentralen Faktor.
  • Präferenz: Die meisten bevorzugten durchschnittliche bis leicht überdurchschnittliche Größen.
  • Größere Penisse wurden für Kurzzeitbeziehungen bevorzugt, nicht aber zwingend für langfristige Partnerschaften.
  1. Nicole Prause & Geoffrey Miller (2015), PLOS ONE
  • Methodik: Frauen sollten mithilfe von 3D-gedruckten Penis-Modellen Präferenzen äußern.
  • Ergebnis:
  • Für One-Night-Stands bevorzugten Frauen leicht größere Modelle (Länge ca. 16.5 cm, Umfang ca. 12.8 cm).
  • Für Langzeitpartner bevorzugten sie etwas kleinere Modelle (Länge ca. 16.2 cm, Umfang ca. 12.3 cm).
  • Die Unterschiede waren statistisch signifikant, aber relativ klein.
  1. Weitere Befunde:
  • Einige Frauen berichten von Schmerzen oder Unbehagen bei zu großen Penissen.
  • Vaginale Anatomie (z. B. Länge) variiert stark zwischen Frauen und beeinflusst die individuelle Toleranz bzw. Präferenz.
  • Die sexuelle Technik, emotionale Verbindung, Kommunikation und Körpergefühl werden oft als wichtiger bewertet als Größe.
📊 Gibt es verlässliche Daten zu genauen Anteilen?

Nicht wirklich repräsentative im Sinne von:

  • "X % der Frauen bevorzugen klein/mittel/groß".

Die bisherige Forschung ist meist qualitativ oder experimentell, oft mit kleineren oder nicht-repräsentativen Stichproben. Es gibt auch wenig Konsens darüber, wie man "klein", "mittel", "groß" objektiv abgrenzt — was die Vergleichbarkeit erschwert.

🤔 Sollte man mehr Daten dazu sammeln? Aus wissenschaftlicher Sicht: Ja, das wäre sinnvoll.

(...)

🧾 Fazit
  • Es gibt Hinweise, dass die Mehrheit der Frauen mittlere bis leicht größere Größen bevorzugt.
  • (...)
  • Mehr Forschung wäre aus psychologischer, sexualmedizinischer und gesellschaftlicher Sicht wertvoll, solange sie sensibel und fundiert durchgeführt wird.
Du:

Kann man sagen, dass Frauen insgesamt leicht größere Penisse bevorzugen, so leicht über dem Durchschnitt? Natürlich gibt es Unerschiede, aber den größten Vorteil hat man, wenn ja leicht größer ist als der Durchschnitt, oder?

ChatGPT:

Ja, so kann man es in etwa zusammenfassen, wenn man die bisherigen Studien und Befunde vorsichtig interpretiert:

🔹 Frauen scheinen im Durchschnitt eine Penisgröße zu bevorzugen, die leicht über dem Durchschnitt liegt — nicht extrem groß, sondern eher moderat größer als der Durchschnitt.
(...) 🎯 Warum diese leichte Präferenz?

Mögliche Erklärungen:

  1. Psychologisch: Ein etwas größerer Penis wird oft (kulturell geprägt) mit Männlichkeit, Potenz oder Attraktivität assoziiert.
  2. Physiologisch: Ein größerer Umfang kann mehr Reibung erzeugen, was für manche Frauen beim Vaginalverkehr angenehmer ist.
  3. Optisch/taktil: Einige Frauen finden leicht größere Penisse einfach ansprechender, auch unabhängig vom Sex.
  4. Kontextbezogen: Bei One-Night-Stands ist der Effekt meist stärker – dort spielt Optik mehr Rolle, bei Langzeitbeziehungen sind andere Faktoren wichtiger.
(...) 🧠 Fazit

Ja, eine leicht überdurchschnittliche Penisgröße scheint im Schnitt einen Vorteil zu haben.

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Zur Studie von Bailey et al. (2000) - 50% der Heterosexuellen sind sexuell erregbar durch das gleiche Geschlecht? Wie kommt es zu diesem hohen Ergebnis?

Ich beschäftige mich schon sehr lange mit der Frage: Wie schwul/bi ist der Mensch von Natur aus. Ich frage mich oft wie könnte eine Gesellschaft (zB in der Zukunft) aussehen, die nicht mehr heteronormiert ist. Und ich frage mich oft wie viele Menschen sich momentan "psychisch beschneiden" müssen durch die immer noch mäßige Akzeptanz von Homo- und Bisexualität.

Um nun herauszufinden wie der Mensch nun eigentlich ist/wäre, ließe man ihn absolut frei sein diesbezüglich, kam ich irgendwann drauf, dass "Die sexuelle Erregbarkeit durch das eigene Geschlecht" mehr Aussagekraft besitzt als "Selbstbezeichnung" und "Selbstauskunft". (Die Prozentzahl von Umfragen variert bei Bisexualität von 1% bis 46%).

Ich kenne bis jetzt zwei Studien bezüglich der Erregbarkeit durch Gleichgeschlechtliche - eine mit 26% (über Pornographie) und eine mit 32% (mit Menschen zum Anfassen). Daraus wäre nun eine ungefähre Tendenz ersichtlich. Die Studie Baily(2000) käme zu mehr als dem doppelten Prozentsatz, würde man noch die Menschen dazu rechnen, die sich selbst als Homo oder Bi bezeichnen.

Kennt jemand die Studie genauer? Wie kommt es zu diesem hohen Ergebnis? Wieviel Prozent der Teilnehmer würde ein Verhaltensbiologe als "heterosexuell" einstufen?

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Könnte ich als Hetero-Mann einem devoten Femboy überhaupt geben, was er sucht?

Zur Vorgeschichte:

Ich bin Ende 20 und eigentlich ziemlich gefühlskalt durch mein Leben gegangen. Und ich war immer davon überzeugt, dass ich Hetero bin.

Vor längerer Zeit habe ich dann einen extrem femininen Femboy in meinem Privatleben kennengelernt. Der sieht wirklich fast aus, wie ein Mädchen. Also nicht beabsichtigt. Sondern einfach vom Körperbau und den Gesichtszügen. Er verhält sich sehr feminin, schminkt sich, usw.

Und mit der Zeit hat er angefangen, sich immer mehr an mich ranzuschmeißen und mich anzuflirten, mich zu streicheln usw. Ich habe das angenommen, aber nicht wirklich drauf reagiert, weil ich selber verwirrt und überfordert damit war, wie ich dazu stehe. Aber er schien sich bei mir sehr sicher und wohl zu fühlen, weil ich ihn nie abgeweisen habe. Er hat mich offensichtlich auch für Hetero gehalten (das habe ich ja selber auch.)

Dann habe ich über die Monate gemerkt, dass ich mich wahnsinnig in ihn verliebt habe. Das war das erste mal, das ich sowas für irgend einen Menschen gefühlt habe. Und ich habe zweifel, dass ich zuvor überhaupt je sowas wie Liebe empfinden konnte.

Und irgendwann habe ich dann auf sein Flirten hin gefragt, ob wir mal was zusammen machen wollen. Und er war total überrascht, geradezu schockiert und verwirrt. Hat nein gesagt. Hat mich nie wieder angeflirtet und ist mir seitdem aus dem gezielt aus dem Weg gegangen. Und einer gemeinsamen Freundin hat er wohl gesagt, er dachte ich sei Hetero und er wäre emotional sicher bei mir. Dann ist er auf Grindr gegangen, hat sich da irgend einen Typen gesucht. Und der Freundin gesagt, sie soll mir ausrichten, dass er schon wen datet. Und den Typen datet er seitdem in einer offen Affäre. Der ist zwar durchtrainiert, aber sieht sehr gay aus. Und dieser Typ hat in der Stadt auch einen gewissen Ruf, dass er absolut jeden Typen mit nach Hause nimmt, den er haben kann und es bei jedem versucht.

Und ich werde aus der ganzen Sache irgendwie nicht schlau. Mochte er mich, weil er mich für Hetero gehalten hat, aber als er das nichtmehr hat, mochte er mich nichtmehr? Aber dann lässt er sich trotzdem auf einen Typen ein, der schwul ist? Steht er auf meine Hetero-,,Ästhetik'' aber dann nimmt er trotzdem einen, der schwul wirkt? Er schien mich zu mögen, solange er dachte, dass er keine Chance hat. Und als er dann doch eine hatte, hat er mich weggestoßen.

Ich habe jedenfalls dadurch meine sexuelle Orientierung angefangen zu hinterfragen. Und realisiert, dass der einzige Mensch, für den ich jemals wirklich Liebe empfunden habe, keine Frau sondern ein Femboy ist. Und dass ich offenbar eigentlich auf Femboys stehe.

Nun zu meiner eigentlichen Frage:

Ich frage mich, ob ich als bislang ,,Hetero''-Mann, in einer Beziehung mit einem devoten Femboy diesem überhaupt geben kann, was er sucht? Ich habe Null Erfahrung mit Männern. Und der Typ, für den er mich abblitzen lassen hat, hat extrem viel Erfahrung mit Männern. Bin ich überhaupt attraktiv für einen Schwulen, wenn ich zuvor nur Frauen hatte? Weiß ich überhaupt, was ich da tue? Ist das anders, als mit einer Frau? Ich hatte aiuch noch nie Ana* mit einer Frau, aber wenn ich das mache, wäre es gleich? Ich habe Angst, dass ich mich in Zukunft wieder in einen Femboy verliebe und mich wie ein Idiot anstelle und dann wirder für einen Grindr-Typen, der seine Erfahrungen mit der halben Stadt geübt hat, abgeblitzt werde. Ich habe aber auch absolut kein Bedürfnis danach, etwas mit einem Mann anzufangen, solange ich keine Gefühle für ihn habe und er extrem feminin ist. Ansonsten finde ich Frauen nach wie vor attraktiver und Männer abstoßend.

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Welche Sexualität habe ich?

Ich (m21) hinterfrage gerade total meine Sexualität… also ich bin queer, stehe definitiv (auch) auf Jungs und lable mich momentan als großteilig schwul bzw. vllt auch ein kleines bisschen Bisexuell. Das fühlt sich jetzt nicht vollkommen falsch an, aber ich hab trotzdem ein paar Fragen.

ist es normal, dass mich zu verschiedenen Geschlechtern unterschiedlich angezogen fühle? Ich hab aktuell eine große Präferenz für Jungs. Ich finde Vaginas irgendwie eklig (nichts gegen euch Mädels, mag irgendwie keine Outies) und kann mir Sex mit einem Mädchen irgendwie nicht so angenehm vorstellen. Andererseits ist es so, dass ich sehr neugierig auf den weiblichen Körper bin und gerne mal eine (Innie) Vagina sehen, anfassen usw möchte.

Eine Beziehung mit einem Mädchen würde sich für mich aber nicht 100% richtig anfühlen und ich müsste mich wahrscheinlich verstellen, um sie wirklich richtig, also von Herzen, lieben zu können. Dass ich Mädchen wirklich „mag“ kann ich nicht so wirklich bestätigen, ich mag Jungs irgendwie mehr …allein schon vom Aussehen her geben mir Mädchen leider gar nichts erregendes…das ist bei Jungs anders, da mag ich schon die Haare und so… Trotzdem hatte ich bei einem Mädchen aus meiner Berufsschulklasse, als wir morgens auf unseren Lehrer warteten, dass der das Klassenzimmer aufsperrt, immer einen Ständer als sie mir gegenüberstand, aber warum? Sie hatte halt schöne Haare aber ansonsten nix wirklich besonderes…

Ich bin einfach grade voll verwirrt, weil ich Jubgs einfach so toll finde und Mädchen halt fast gar nicht, bis halt auf diesen Punkt, dass ich gerne mal ein Mädchen nackt sehen würde. Verliebt in ein Mädchen war ich schon mal und das hat sich echt toll angefühlt aber als ich mich in einen Jungen verliebt habe, dann war das Gefühl nochmal krasser…keine Ahnung woran das liegt…

Bin jetzt mehr schwul oder mehr bi oder beides zusammen?

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