Gebärmutter-Spiegelung, Ausschabung, Dilatation - wie waren die Blutungen bei euch danach?

Hellou ☀️

Habe morgen eine Gebärmutter-Spiegelung, eine Ausschabung und eine Dilatation. Ersteres hatte ich bereits ein mal, zweites noch nie. Ich habe keine Angst vor dem Eingriff an sich, sondern vor den Blutungen danach. Wirklich große Angst.

Denn bei meiner letzten Ausschabung hatte ich solche heftigen Blutungen danach, das ich es gerade so nach Hause schaffte ohne das Auto vollzubluten. Da waren es keine 10 Min. Fahrtweg vom Krankenhaus nach Hause, morgen ist es eine ganze Stunde.

Ich werde alles so gut wie möglich vorbereiten: Handtücher und Decke als Unterlage, Sachen zum Sauber machen sind dabei und natürlich super viele Binden, Tampons etc.

Wenn ich mich recht erinnere darf man danach garkeine Tampons benutzen wegen der Infektionsgefahr, richtig? Ich wüsste nichtmal wir es mit Tampon möglich wäre es nach Hause zu schaffen ohne alles vollzubluten. Ohne ist es garnicht vorstellbar wenn die Blutungen wieder so stark sind.

Die Ausschabung findet übrigens statt, weil sich meine Gebärmutterschleimhaut viel zu hoch aufgebaut hat und dich Blut angesammelt hat das nicht abläuft...mal wieder. Die letzte Ausschabung war erst im August 2023. Jetzt wollen sie auch noch eine Dilatation des Gebärmutter-Halses durchführen. Ich habe noch nie davon gehört bis dahin - hat da jemand Erfahrung mit?

Ich habe große Angst und weiß nicht was ich machen soll außer mir hier Rat zu suchen. Hatte jemand von euch oben genannte Ops und wenn ja wie stark waren eure Blutungen danach?

Danke schonmal!

EDIT: Bei der ersten Ausschabung wurde mir "cytotec" gegeben - eine Tablette um die Gebärmutter auszudehnen, quasi wehen einzuleiten und alles zu "lockern". Bei dieser Ausschabung wird das nicht gemacht, mir wurde gesagt das es nicht notwendig sei und sowas in diesen Krankenhaus nicht vergeben wird.

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Kombipille nach 3,5 bis 4 Stunden erbrochen Schutz?

Liebe Community,

Wie in der Frage steht habe ich die Pille vor dem Feiern Abends genommen (hatte nichts zu Abend gegessen) und habe dann nach dem Feiern brechen müssen. Bin mir jedoch leider nicht so sicher, ob da 4 oder 3,5 Stunden dazwischenlagen, aber es waren sicher über 3,5.

Da ich ja vorher nichts gegessen habe (nur wenige Kekse ca. 30 min nach der Einnahme) und viel getrunken habe (deswegen wohl das Kotzen) und beim Erbrechen fast nichts - keine Nahrung sondern eher durchsichtige Flüssigkeit, weil der Magen wohl leer war, aus dem Magen kam nehme ich an, dass die Pille sich zu dem Zeitpunkt bereits im Darm befand und mit den Getränken auch alles „weitergespült“ wurde.

Könnte die Pille dennoch iwie noch im Magen vorhanden gewesen sein bzw. braucht die Weiterleitung in den Darm länger wenn man gar nichts gegessen hat da noch keine aktive Verdauung angeregt wurde - das denke ich eher nicht weil ja viel Flüssigkeit den Magen passiert hat.

Hatten gestern zum ersten Mal danach gv mit Kondom (die Pille nach dem Erbrechen war die des 5. Tages vor der Pause), gestern war der 7. Tag nach der Pause, man ist ja nach 7 Tagen wieder „safe“, allerdings war das ein paar Stunden vor der Einnahme der 7. Pille. Er ist nicht in mir gekommen, das Kondom ist aber anscheinend währenddessen ein paar cm hochgerutscht aber war noch ein gutes Stück drüber, er hat es dann gerichtet.

War die Pille schon verdaut? Habe eine nachgenommen, die aber 20 min später auch erbrochen (auch auf leeren Magen, war am Früh danach).

Mir würde es sehr helfen könnte mich jemand über die Sicherheit informieren die hier besteht - danke schon mal im Vorraus!

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