Gedichte schreiben – die besten Beiträge

Ich ging auf der Brücke entlang,

das Wasser glitzerte im Schein –

so wie ihre wunderschönen Augen,

so klar, so sanft, so rein.

Die kühle Brise streifte mich,

ein leiser Hauch von Glück,

erinnerte mich an ihr Lächeln,

an diesen warmen Blick.

Die Sonne strahlte golden hell,

so leuchtend, warm und weit,

wie ihre Liebe, die in mir

mein Herz zum Strahlen weiht

Heyy,

also ich schreibe gerne Gedichte und wollte mal fragen, wie ihr mein Gedicht so findet…

Ihr könnt gerne auch Titel vorschlagen:)

Über viel Feedback und viele Titelideen würde ich mich sehr freuen!

Hier ist das Gedicht:

Du gibst mir Sicherheit,

egal wo ich bin.

Du schenkst mir Tapferkeit,

Das war der Beginn.

Lächel dich an,

kommt es zurück?

Sag mir wie lang,

ist der Weg zum Glück?

Bist du hier,

mein Kopf geht aus.

Sag bist du mit mir,

fühl mich Zuhaus.

Ein unsich‘rer Blick,

sag liebst du mich?

Bin so nah am Glück,

bitte zerbrich‘s nicht.

Ich bin sehr am schreiben interessiert und habe auch schon viel geschrieben. Nun möchte ich einen Schritt weiter gehen und meinen Text der Öffentlichkeit zeigen.

Welche Form macht ein Gedicht schneller bzw. langsamer? Und wie erkenne ich das.?

Hallo! Ich habe ein Gedicht für ein Kinderliedchen geschrieben und möchte ihre Bewertung bekommen. Finden Sie dieses Gedicht gut oder wirkt es schlimm? Ich plane, dieses Gedicht mit einem neuen Lied zu verbinden. LG

»Vergiss du nicht, die Zeit vergeht! 

und alles ändert sich und dreht.

Drum strebe immer, habe Lust, 

und trage Freude in der Brust!«

(Die Hauptstrophen).

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Wir haben oft fast keine Zeit, 

sind denn von Sorgen nicht befreit.

Das Leben geht doch bald vorbei, 

und du wirst niemals still und frei.

Nach vielen Jahren wird es klar, 

dass Glück nicht in der Ferne war. 

Dann kommt die Sehnsucht und Verstehen, 

wie vieles wurde nicht geschehen!

Im Alter kommen wir darauf, 

und kennen schon den Zeitverlauf. 

Doch alles kommt nicht mehr zurück, 

kein künftges Leben und kein Glück.

Hallo,

ich würde gerne meine Gedichte veröffentlichen, nicht um Geld zu machen, sondern einfach so. Gibt es vielleicht irgendwelche Websiten auf denen man seine Gedichte veröffentlichen kann und sie bewerten lassen kann?

Vielen Dank

Vodka

Rasend auf der Autobahn Richtung Norden,

Die Innere Hoffnung gestorben,

Nur noch die Vodka Flasche umschlossen,

Mein Herz entschlossen,

Ein Leben im Schmerz gelebt,

Niemand fragte wie es mir ergeht,

Nie irgendwelche Liebe empfangen,

Alle Chancen waren vergangen, 

Der Tod mich lächelnd umarmt,

Endlich bekam ich die Liebe wie geplant.

Dies ist eines meiner selbstgeschriebenen Gedichte, habe noch viele weitere davon. Was haltet ihr davon ? Wie deutet ihr es? Findet ihr es gut ?

Hallo! Ich hab ein kurzes komisches Gedicht geschrieben und möchte Bewertungen bekommen. Leider scheint es mir so, dass dieses Gedicht nicht gelungen wurde. Was denken Sie aber selbst? Danke.

Und ich steh' auf Asphalt auf gefetteten Skiern, 

«sind die Skier kaputt?», «bin verrückt?» - denke mir.

Die Leute stehn fragend mit bizarrem Aussehen, 

s'gefällt mir nicht mehr, also muss ich weggehen.

Vor mir steht eine Treppe, die kommt ungelegen, 

besonders mit Skiern, verdammt bin ich dagegen! 

Zum Glück konnt' ich mich vor der Treppe umdrehen, 

gerettet hab' ich sicher mehrere Zehen.

Diese Reise geht weiter, ich verlier' aber Kräfte, 

der Prozess presst mich so, wie ein Winzer presst Säfte. 

Drum hab ich entschieden und gebe den Schwur, 

ich lasse in Zukunft mit Skiern keine Spur!

Hallo! Ich habe ein neues kurzes Gedicht über den Fluß geschrieben. Wie hoch bewerten Sie dieses Gedicht? Danke.

Ich bin am großen Fluß geboren, 

wo jedes Vöglein freut die Ohren. 

Wo blaues Wasser ewig fließt, 

vergesse nie, wie schön es ist!

Hier merkt man keine Jahreszeiten, 

denn diese Pracht wird sie begleiten. 

Die Schönheit lässt nie diesen Ort, 

für immer bleibt und niemals fort.

Ich hab' im Leben viel gesehen,

doch bin bereit, Gott anzuflehen! 

Und bitten, dass ich weiter bin, 

an diesem Ort und nur hierhin.

Hey,

ich schreibe bald eine klassenarbeit über eine gedichtsanalyse speziell zur liebeslyric.Kennt jemand gedichte die ich zum üben benutzen kann oder die auch evtl. potentiell drankommen könnten in der Arbeit?

Es können nur gedichte aus der epoche der neuen Sachlichkeit,der Romantik oder des Sturm und drangs sein.

Vielen lieben Dank und Viele Grüße im Vorraus.

Hallo, ich schreibe nun mittlerweile sehr gerne Gedichte und dabei wurde ich schon öfters dafür kritisiert, dass mein Metrum nicht passt.

Also habe ich mich eingelesen und bin daraus auch nicht schlauer geworden. Selbst beim lauten Aussprechen konnte ich schwer differenzieren, was jetzt betont und unbetont ist. (ich nehme die unbetonten Silben anscheinend immer als betont wahr)

Auch Chat-GPT brachte mich mit widersprüchlichen Antworten an meine Grenzen.

Habt ihr ein paar gute Tipps wie ich das Betonungsverhältnis besser erkennen und so in einem konstanten Metrum schreiben kann?

Vielen Dank im Vorraus. :)

Sie lähmt einen

Man erstarrt

wie eine Statur

Aus Eis

Das Herz rast schnell

Der Kopf dreht sich im Kreis 

Wie ein endloses Karussell

Die Hände nass vor Schweiß 

Die Haut kreideweiß

Der Atem stockt 

Man kann nichts tun

Kann nicht ruh'n 

Will das es aufhört

Doch es dreht sich weiter

Man möchte reden

weinen

schreien

Wenn der Boden unter einem bricht

und am Himmel ist kein Sternenlicht

Wenn man fällt

So braucht es manchmal jemand‘

Eine Hand 

Die einen hält

Hallo zusammen,

bei einer Gedichtanalyse fasst man normalerweise erst alle Strophen zusammen und benennt danach die Stilmittel, wie z.B. Metaphern usw. Kann man stattdessen auch so vorgehen, dass man eine Strophe zusammenfasst und direkt danach die Stilmittel für diese Strophe nennt?

Hallo! Heute habe ich ein neues Gedicht über den Herbst geschrieben und würde sehr gerne es publizieren. Gefällt Ihnen dieses Gedicht? Danke.

Der neue Herbst kommt gar unmerklich, 

schnell wird die Luft so frisch, so kalt..

Und jedes Jahr passiert es ähnlich, 

doch ganz ungleich ist sein Inhalt.

Der Herbst bringt selten warme Tage, 

bringt selten starken Sonnenschein. 

Ich stell mir aber nicht die Frage, 

wieso ich finde ihn so fein.

Reimende Lügner

Feiglinge ihr

Flötende Verbrecher

warum umgrenzt ihr

den Schacht eures Abstiges

mit flirrendem Verswerk

nein

zerbrecht euere Reime

zerreist eure Verse

sagt nackt was ihr müsst

Das Gedicht ist aus der Nachkriegszeit und ich soll es für eine Aufgabe in Deutsch interpretieren, sprachliche Mittel raussuchen und analysieren.

Ich hätte gesagt das der Verfasser damit ausdrücken will, das andere Lyriker aufhören sollen die Realität zu verschleiern und das anzusprechen was sie ansprechen müssen, nämlich die Grausame und Zerstörte welt in der die menschen leben. Hat da noch jemand etwas zu ergänzen? Und weiß jemand was für sprachliche Mittel zu finden sind? Ich tu mich damit sehr schwer.

Ich schreibe in letzter Zeit sehr gerne gesellschaftskritische Gedichte und habe diese meinem Vater und seiner Freundin gezeigt. Mein Vater und die Freundin warenvon meinen Gedichten hellauf begeistert und mein Vater hat angestoßen, dass ich mal nach einer Möglichkeit suchen soll meine Gedichte zu veröffentlichen.

Da ist meinem Vater die Idee gekommen, dass ich ja mal einen Zeitungsverlag mit einer Leseprobe ein paar meiner Werke anschreiben könnte und fragen könnte, ob sie die nicht in ihre Zeitung aufnehmen wollen.

An sich finde ich die Idee recht interessant, aber sind Zeitungen im Allgemeinen für sowas offen? Und wenn ja, welche Zeitung könnte zu meinen gesellschaftskritischen Gedichten passen?

Danke schonmal im Voraus. :)

Hallo! Ich habe ein neues siegreiches Gedicht geschrieben, das von meiner eigenen Lebenserfahrung erzählt. Es heißt "Der triumphale Sieg". Wie können Sie das bewerten? Finden Sie das schön oder schlimm? Danke.

Ich balle meine müde Faust,

und drück sie auf die Brust.

Ich will, dass du dir jetzt dran schaust,

wie stolz ist meine Lust!

Der miese Feind liegt unter mir,

er stöhnt vor großem Schmerz.

Nun ist er wie ein schwaches Tier,

und Sieg spür ich im Herz.

Mein ganzes Leben ging dafür,

für diesen letzten Kampf.

Ich hatte richtiges Gespür,

der Feind stirbt in dem Krampf!

Jetzt ist die ganze Welt so frei,

und ich kann alles tun.

Die größte Angst wurd doch vorbei,

entschlossen bin ich nun.

Der kalte Wind weht durch mein Haar,

ich bin ein neuer Mensch.

Hallo! Ich habe ein neues melancholisches Gedicht geschrieben, das «Der Weg zu den Sternen» heißt. Wie können Sie dieses Gedicht bewerten? Klingt dies ernst und schön oder klingt dies lustig und fehlerhaft? Welche Meinung habe Sie dazu? Wenn Sie eine schlechte Meinung dazu haben, können Sie die ganz frei schreiben. Danke.

Die Nacht ist still, so schön und bange,

die Sterne leuchten weiß.

Zu Ihnen ist der Weg zu lange,

ganz luftlos und ganz leis.

Ein kleiner Wurm kriecht in den Boden,

der kennt genau sein Ziel.

Es gibt im Leben Perioden,

wenn er die Leiche will.

Servus! Was denken Sie über mein neues Gedicht, das ich mir ausgedacht habe? Das Gedicht heißt "Das Lied des armen Mannes". Klingt dieses Gedicht gut oder schlimm?danke

Ich hab kein Recht auf dieser Welt,

ich bin ein armer Mann.

Mein Haus ist nur ein altes Zelt,

wo ich nachts schlafen kann.

Die Leute lachen über mich,

denn ich seh' schmutzig aus.

Gleichzeitig denken doch bei sich,

wie schlimm ist's, ohne Haus.

Mein Leben ist sehr kurz und leer,

Tag ein Tag aus und so.

Die Arbeit bleibt nur hart und schwer,

drum bin ich selten froh.

Die Hände sind fast abgenutzt,

die Schaufel ist sehr grob.

Die ganze Kleidung wurd beschmutzt,

nur Geld dafür, kein Lob.

Hallo! Ich habe ein neues trauriges Gedicht geschrieben und möchte ihre Bewertung bekommen. Wie finden Sie dieses Gedicht? Klingt es ernst oder lustig? Danke.

Als ich gestorben bin, da liege,

da lieg in einem hohen Graß.

Vielleicht gibt's in der Nähe Kriege,

doch ganz egal ist alles das.

Die Bäume rascheln laut und bange,

die Vögel fliegen hin und her.

Mir ist's egal, hier lieg ich lange,

ob es da leicht ist oder schwer.

Der Sommer kommt nun fast zum Ende,

Ade, du schöne grüne Zeit!

Der Frost ist fremd für meine Hände,

davon bin ich doch schon befreit.

Hoch schwebt die große weiße Wolke,

die jetzt kein Licht mehr hinterlässt.

Darüber hört man Zorn vom Volke,

doch ich lieg weiter felsenfest.

Der Regen strömt auf große Räume,

die Felder wurden alle nass.

So hilflos knarren alte Bäume,

nie wieder spür ich alles das.