Fahrrad fahren – die besten Beiträge

Warum fahren so viele Teenager mit Helm neuerdings?

Hi. Ich bin 22 und fahre gerne Fahrrad allerdings immer ohne Helm. Als ich jung war habe ich Fahrradfahren in den Niederlanden gelernt und bin dort anfangs fast ausschließlich gefahren, und logischerweise dort auch ohne Helm. Später so mit 12/13 habe ich mir dann auch zuhause ein Fahrrad gekauft und fahre seit dem bei uns im Ort und Umgebung viel mit dem Fahrrad. Ab 13/14 war es damals in unserem Alter völlig normal das quasi alle ohne Helm gefahren sind, und die meisten tun es auch heute noch. Allerdings sehe ich gerade bei den aktuellen Teenager in dem alter dass die fast alle mit Helm fahren. Aber warum?

Auch wissenschaftlich gesehen wird die Schutzwirkung von Helmen überschätzt.

  • „There was no difference in intra-cranial hemorrhage between the two groups (p = 0.1). Wearing a bicycle helmet was not independently associated (p = 0.1) with development of intra-cranial hemorrhage.“ https://consensus.app/papers/rethinking-bicycle-helmets-as-a-preventive-tool-a-4year-joseph-pandit/94b7cb2be3285e1390fe9f64f8493722/?utm_source=chatgpt
  • Helme bieten keinen signifikanten Schutz vor Gehirnerschütterungen. Eine Studie zeigte, dass das Risiko einer Gehirnerschütterung bei Helmträgern (42,6 %) und Nicht-Helmträgern (42,0 %) fast identisch ist (Alfrey et al., 2020).
  • Studien fanden keinen statistisch signifikanten Unterschied bei intrakraniellen Blutungen zwischen Helmträgern und Nicht-Helmträgern (Joseph et al., 2014).
  • Bei Stürzen ohne motorisierte Fahrzeuge sind Verletzungsmuster bei Helmträgern und Nicht-Trägern vergleichbar. Helme zeigten keinen zusätzlichen Schutz bei Einzelfällen (Zibung et al., 2015).

Vielleicht habt ihr ja eine Erklärung für den krassen Wandel

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Periode verläuft komisch? Woman kann das liegen?

Ich hätte meine Periode eig schon vor 1-2 Wochen bekommen sollen, aber meine Periode kommt eh meist unregelmäßig, weshalb ich mir da auch keine Sorgen mache.

Nun war ich vorgestern Fahrradfahren, so um die 40km (ich fahre noch nicht so oft Fahrrad, bin also auch noch nicht so dran gewohnt lange aufm Fahrradsattel zu sitzen). Es halt halt untenrum gedrückt aber ich dachte es liegt einfach daran dass ich nicht daran gewohnt bin lange Fahrrad zu fahren.

Als ich dann jedenfalls zuhause war und auf die Toilette ging, stellar ich fest dass da ein Blutfleck auf meiner Allragseinlage war (so etwa die größe einer 2€ Münze oder so). Ich dachte also dass ich meine Tage bekommen hab und hab mir ne Binde hingeklebt. hatte dann so ab 17Uhr bis 23Uhr die binde drin. Aber da war kein einziger Bluttropfen. Über nacht hatte ich dann ne neue Binde drin, gestern am morgen war auch kein Tropfen Blut da. dann so um Mittag rum hatte ich dann wieder ein wenig Blut in der Binde ( so viel wie ich meistens have wenn meine Periode schon prinzipiell zu ende ist aber es halt immer noch bisschen rumschmiert). danach gestern den rest des tages auch wieder keinen Tropfen gehabt. Heute hat es dann wieder nur bisschen Blut rumgeschmiert.

Normalerweise ist es bei mir so dass wenn ich die ersten Bluttropfen meiner Tage bekomme, ich spätestens am nächsten Tag schon öfter mal die Binde wechseln muss und halt auch Unterleibschmerzen bekomme.

Keine Ahnung ob das relevant ist aber ich bin noch Jungfrau

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Seit langem wieder aufs Fahrrad, was mache ich falsch?

Hallo,

gestern habe ich mit Stolz das E‑Bike Kathmandu 750 von Cube gekauft – mein erster Schritt, um vom Diesel‑Auto wegzukommen. Seit über zehn Jahren mache ich kaum Sport, verbringe die meiste Zeit im Büro und leide täglich unter Nackenschmerzen. Dabei möchte ich meinem Körper endlich etwas Gutes tun, mich fit halten und gleichzeitig etwas für die Umwelt bewirken.

Früher, als ich noch kurzzeitig bei DHL gearbeitet habe, habe ich auch mit Sport angefangen und mich richtig wohlgefühlt. Doch in den letzten Jahren habe ich sportliche Aktivitäten vernachlässigt. Nun habe ich beschlossen, wieder aktiver zu werden und das Auto öfter stehen zu lassen.

Morgen möchte ich das erste Mal mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Heute habe ich den Arbeitsweg ausprobiert, um ihn besser kennenzulernen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich an manchen Stellen noch unsicher bin – besonders beim Überqueren von Straßen, wo ich oft mit Angst zu kämpfen habe und mich nicht ganz kontrolliert fühle. Auf Feldwegen war es dagegen sehr angenehm und entspannend, da konnte ich mich fast ganz frei fühlen. Auf der Straße mit Autos war es schon etwas besser, aber bei engen Überquerungen oder Baustellen fühle ich mich immer noch unsicher.

Ich habe mir daher vorgenommen, bei Ampeln und kritischen Straßenüberquerungen vom Fahrrad abzusteigen und es zu schieben – auch wenn das vielleicht etwas komisch aussieht. Ich habe schon oft beobachtet, wie erfahrene Radfahrer in solchen Situationen ruhig bleiben, und ich möchte lernen, genauso sicher zu fahren.

Ein weiteres Problem ist, dass ich manchmal an den Pedalen abrutsche. Das ist mir früher nie passiert. Beim Cube Store wurde mir viel erklärt und ich habe mich ausgemessen (ich bin 1,77 m groß und meine Schrittlänge beträgt 85 cm). Obwohl der Sattel laut Maß eigentlich etwas höher sein müsste, habe ich ihn bewusst etwas tiefer eingestellt. Dadurch fühle ich mich beim Treten auf den Pedalen sicherer, auch wenn es laut Idealwert nicht ganz passt. Dennoch rutsche ich ab und vor allem auf der linken Seite, was vermutlich auch an meinen Schuhen liegt. Als ich versuche, meinen Fuß mittig auf die Pedale zu setzen, läuft es etwas besser.

Deshalb suche ich Tipps von erfahrenen Radfahrern: Wie kann ich meine Angst bei engen Straßenüberquerungen am besten abbauen und ein sicheres Gefühl im Straßenverkehr erlangen? Und was kann ich tun, damit ich meinen Fuß auf den Pedalen sicherer setzen kann?

Vielen Dank für eure Hilfe

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