Denkweise – die besten Beiträge

Ich bin wertvoller als Andere. Andere sollen sich mir aufopfern.

Mich würde die Sicht der Männer hier interessieren!
Kurze Zusammenfassung: er hat mich mal nach meinem Insta auf einer Party gefragt und dann begonnen meine Stories zu liken. (Zuerst neutrale Bilder, dann auch meine Selfies zunehmend). Er hat mich aber nie angeschrieben. Also habe ich den Start gemacht, fand es aber im Nachhinein etwas "blöd", da ich ihm als Frau zuerst anschreiben "musste". Das erste Mal Nov 24 (das Gespräch war schnell vorbei, als ich merkte da kam nicht viel zurück, habe ich mich zurückgezogen). Dennoch likte er weiter bzw. sieht sich bis heute jede einzelne Story an. Also machte ich Mai 25 den zweiten Versuch. Diesmal antwortete er innerhalb von 5 Minuten zurück mit Bild, wo er unterwegs war, es kamen deutlich einige Fragen zurück und dann ist das Gespräch auch abgestumpft, also habe ich mich auch zurückgehalten. Vor einer Woche hat er zum ersten Mal aktiv geschrieben bzw. er ist auf meine Story kurz eingegangen und dann war das Gespräch auch schnell vorbei, eventuell aus reine Höflichkeit?
Aber ich hinterfrage mich, was dachte er sich dabei, dass ich ihn als Frau zwei Mal angeschrieben habe? Wie kommt das rüber aus der Sicht eines Mannes, das würde mich voll interessieren es zu wissen :)

Manche spirituellen oder psychologischen Ansätze sprechen davon, dass wir in uns verschiedene Bewusstseinsebenen bzw. Geister tragen:

– einen Ego-Geist, der sich auf Kontrolle, Angst, Bewertung und Abgrenzung konzentriert
– und einen Seelen-Geist, der tiefer weiß, vertraut, verbunden ist mit etwas Größerem wie z.B. Gott.

Sind das einfach zwei Denkweisen? Zwei Stimmen im Kopf?
Oder repräsentieren sie wirklich unterschiedliche Ebenen unseres Selbst?

Ist euch da auch aufgefallen?

Die meisten Menschen hören oft einfach nicht richtig zu und dann kommen anschließend blöde Kommentare zum besprochenen Thema und man redet aneinander vorbei. Und ärgert sich gegenseitig über den Anderen.

Mich stimmt das immer ein bisschen negativ, weil es ziemlich anstrengend ist, den Leuten dann immer noch mal alles erklären zu müssen, weil sie offensichtlich nicht zuhören wollen.

Wie reagiert ihr dann? Lasst ihr das Gespräch dann sein?

Wenn ja: wie?

Warum gibt eine Orgelpfeife einen Ton von sich, wenn man sie mit einem Luftstrom in richtiger Weise anbläst. Weil die Luft im Innern der Pfeife aufgrund der Komprimierbarkeit anfängt zu schwingen. Warum ist die Luft komprimierbar? Weil...

Das hört nie auf - oder?

Zeigt nicht allein das "warum?", dass es uns prinzipiell unmöglich sein dürfte, das Universum wirklich komplett erklären, beschreiben zu können?

Man hört nur aus "Zeitgründen" (oder gar nicht selten aus "Verbotsgründen") auf, ewig "warum?" zu fragen, nie, weil man endlich "angekommen" ist.

Oder wie seht ihr das?