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Sollten nicht Frauen ihre Erwartungen eher „herunterschrauben“?

Einem alleinstehenden Mann, der vergeblich nach einer Partnerin sucht, wird nicht selten nachgesagt, dass er seine Erwartungen „herunterdrehen“ sollte. Nun erstens kann man seine Erwartungen nicht einfach so auf Kommando „heruntersetzen“ und zweitens haben diese Erwartungen haben stets Gründe und sind nicht „einfach so“ da. Jedoch sind nicht alle diese Gründe und demnach nicht alle diese Erwartungen wirklich wichtige Voraussetzungen dafür, dass gesuchte Beziehung so sein wird, wie man sie wirklich braucht (und nicht wie man es momentan möchte). Demnach ist es wirklich nicht verkehrt, zumindest einen Teil dieser Erwartungen in Frage zu stellen und an ihnen so gut wie es geht zu „arbeiten“.

Anders sieht es jedoch bei den Erwartungen seitens der anderen Partei (der Frau) aus. In der unten gezeigten Grafik ist das Ergebnis einer Untersuchung dargestellt (die Quelle ist unten in der Grafik zu finden). Das Ergebnis dieser Grafik entspricht auch meinen Beobachtungen. Es geht darum, dass die Wahrnehmung der Frau bezüglich des Aussehens des Mannes im Allgemeinen deutlich negativer ist als die des Mannes (bezüglich des Aussehens der Frau). Auch weicht die Kurve der Frau deutlicher von der idealen Gauß-Kurve ab, als bei Männern. Daraus folgt, dass Frauen im Allgemeinen diesbezüglich wählerischer als Männer sind.

Nun stellt sich mir die Frage, warum Frauen wegen ihrer höheren Erwartungshaltung weniger „ermahnt“ werden. Wie kann das sein, dass ein Mann, der keine übergewichtige Frau daten möchte eher „ermahnt“ wird, als eine Frau die keinen Mann unter 180 cm daten möchte? Kann es sein, dass Frauen im Allgemeinen so hohe Erwartungshaltung an den Tag legen, eben weil die Gesellschaft so „locker“ mit ihnen diesbezüglich umgeht?

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Wie weist man jemanden ab?

hi,

ich war vor 2 Wochen auf einem Date mit einem Mann, den ich online kennengelernt habe. Wir haben davor bereits 2 Wochen geschrieben. Wir haben uns gut verstanden, das Date lief auch gut, allerdings hatte ich eher das Gefühl mich mit einem guten Freund zu treffen, als mit jemanden, den ich auf eine romantische Art und Weise sehe.
Wir wollten uns ein zweites mal treffen, da ich sehen wollte ob das Gefühl trügt, jedoch kam es nicht dazu. Unsere Chats werden auch eher sporadisch (teilweise musste ich über 24h auf eine Antwort warten, er fragt mich ob wir telefonieren können und lässt mich dann eine Stunde warten) und fühlen sich eher an wie ein „na gut dann antworte ich wohl mal“. Er hatte ein zweites Treffen noch mal angesprochen, aber es kam kein Vorschlag oder sonstiges.
Dazu kommt, dass er Dinge sagt, die mir nicht gefallen. Er hätte hübsche Frauen getroffen/ kennengelernt, aber fand das Treffen mit mir trotzdem cool und würde es wiederholen. Ich finde in einer Kennlernphase muss man nicht exklusiv sein, aber das so zu kommunizieren hinterlässt kein gutes Licht.

Hinzu kommt, dass ich während des Treffens und den nachfolgenden Chats gemerkt habe, dass er viele Eigenschaften hat, von denen ich mich nicht angezogen fühle (Bsp. kiffen, Ziellosigkeit).
Meine letzte Nachricht von heute morgen hat er gelesen und nicht geantwortet (ich muss dazu sagen, dass dies auch eine sehr trockene Antwort war, weil diese Situation mich fast nur noch anstrengt). Von seiner Seite fühle ich durch seine Aktionen auch kein Interesse mehr, doch trotzdem versucht er manchmal das Gespräch aufzubauen. Ich bin echt verwirrt.

Meint ihr ich sollte es bei dem gelesenen Chat belassen, oder noch einmal klar schreiben, dass es nichts wird?

Danke danke danke für eure Antworten!!

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