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Partner hat einen Sammelzwang, was Frauen Fotos angeht, befriedigt sich dazu aber nicht mehr (siehe Text)

Kann es wirklich sein, dass es meinem Partner so ergeht, dass er sich irgendwann schlecht gefühlt hat, wenn er sich zu Bekannten befriedigt hat?

Hier die story dazu

Wenn man sich früher zum Beispiel zu Facebook Fotos befriedigt hat und so irgendwann moralisch verwerflich fand, kann man dann her und sich so etwas abgewöhnen?

Mein Partner sagt, er hat damals eine Art Zwang entwickelt, dass er sich diese Bilder Screenshot muss und hat sich damals vor der Beziehung auch darauf befriedigt.

Irgendwann war es ihm den Personen die erkennt gegenüber extrem unangenehm, und der hat es sich abgewöhnt, sich dazu zu befriedigen, damit er diese Gedanken nicht mehr hat, wenn er diese Person trifft.

Der Tick mit dem Fotos machen wäre nie weggegangen bei ihm. Er hat es jetzt doch innerhalb der Beziehung wieder gemacht, sagt aber er hätte sich darauf nicht befriedigt. Das wär eine Art Sammelzwang, den er hätte und er könnte in dem Moment nicht anders da als ich dieses Bild zu machen, das hätte für ihn aber keine sexuellen Absichten mehr. Er denkt, das kommt daher, weil er früher so extrem viel gesammelt hat, dass er es heute nicht mehr wahrnimmt. 

Würdet ihr ihm das glauben?

Und ist es wirklich möglich, sich das Ganze so abzugewöhnen, dass man es nicht mehr tut?

Und bitte keine Aussagen wie er kann es doch weiterhin machen ist doch nichts bei. Es ist bei ihm schon in einem extremen Ausmaß damals gewesen und er macht aktuell auch eine Therapie und möchte an sich arbeiten, weil er selbst sagt, dass es ihn extrem stört. Dieser Drang. Er sagt, die Therapie hilft ihm und er hat es unter Kontrolle. Ist mir halt eben nicht einfach, aber auch dort, sagt er hätte sich dazu nicht befriedigt.

Nein, er muss definitiv lügen 64%
Ja, es kann so sein, wie er sagt 36%
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Freund und Zeit mit mir und Freunde?

Mein Freund und ich haben über folgende Themen streit:

Oftmals sage ich ihm etwas was mich stört und dann will er kein Kompromiss finden und dann gibt es Streit. Er wirft mir dann vor, dass wennn etwas nicht nach meinem Kopf geht, dass es dann immer Theater gibt, dabei geht es ja oft nach seinem Kopf.

Er ist der der beim Fussball immer am frühsten kommt und am spätesten geht. Diesf nervt mich halt und dann frage ihc ihn ob er statt um 9 Uhr vielleicht um 7 Uhr kommen kann oder so. Nö meine Entschiedung sagt er und dies jedes mal.

Dies ist ein Besipeil von vielen. Logisch kann er bis um 9 bleiben, aber trotzdem möchte ich am Wochenende mit ihm noch bisschen Zeit verbringen und so. Ich schlage dann vor beispielsweise wenn ich dann am Abend etwas unternehme (was so jedes 2-3 mal ist) kann er ja dort sicher fängs länger bleiben. Wenn ich dann zuhause bin und wie auf ihn warte, dass er da 1 von 2 mal oder so vielleicht bisschen früher kommt. Die Angaben meine ich nicht genau sondern so einen Richtwert.

Findet ihr diesen Kompromiss dumm oder nicht verständlich. Dass er bisschen Rücksicht nehme kann, da er wirklich sehr viel Zeit mit diesen Jungs verbringt und auhc immer am längsten bleibt. Findet ihr es ok wenn er dann jedes mal sagt nö bleibe so lange wie ich will oder solche kommentare wie wenn es nicht nach deinem KOpf geht ist nicht gut. Dabei ist es umbekehrt ja auch so, wenn es da nicht nach seinem Kopf ginge wäre er ja nicht zufriden.

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Masturbation auf Facebook, Fotos und Sammelzwang, dieser ablegen abgewöhnen?

Wenn man sich früher zum Beispiel zu Facebook Fotos befriedigt hat und so irgendwann moralisch verwerflich fand, kann man dann her und sich so etwas abgewöhnen?

Mein Partner sagt, er hat damals eine Art entwickelt, dass er sich diese Bilder Screenshot muss und hat sich damals vor der Beziehung auch darauf befriedigt.

Irgendwann war es ihm den Personen die erkennt gegenüber extrem unangenehm, und der hat es sich abgewöhnt, sich dazu zu befriedigen, damit er diese Gedanken nicht mehr hat, wenn er diese Person trifft.

Der Tick mit dem Fotos machen wäre nie weggegangen bei ihm. Er hat es jetzt doch innerhalb der Beziehung wieder gemacht, sagt aber er hätte sich darauf nicht befriedigt. Das wär eine Art Sammelzwang, den er hätte und er könnte in dem Moment nicht anders da als ich dieses Bild zu machen, das hätte für ihn aber keine sexuellen Absichten mehr. Er denkt, das kommt daher, weil er früher so extrem viel gesammelt hat, dass er es heute nicht mehr wahrnimmt.

Würdet ihr ihm das glauben?

Und ist es wirklich möglich, sich das Ganze so abzugewöhnen, dass man es nicht mehr tut?

Und bitte keine Aussagen wie er kann es doch weiterhin machen ist doch nichts bei. Es ist bei ihm schon in einem extremen Ausmaß damals gewesen und er macht aktuell auch eine Therapie und möchte an sich arbeiten, weil er selbst sagt, dass es ihn extrem stört. Dieser Drang.

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Liebe oder Selbstschutz? Beziehung voller Misstrauen und täglicher Konflikte – was würdet ihr tun?f?

Ich stecke in einer sehr schwierigen Situation und suche ernsthafte, reife Meinungen:

Ich liebe meinen Partner (Sadeq) wirklich und grundsätzlich passen wir gut zusammen. Ich sehe auch eine mögliche Zukunft mit ihm.

Aber: Er hat mich betrogen – zumindest emotional (Sexting mit anderen).

Körperlicher Betrug ist mir nicht bekannt, aber ehrlich gesagt bin ich mir auch nicht sicher. Ich glaube, hätte er die Möglichkeit gehabt, hätte er mich auch körperlich betrogen.

Zusätzlich hat er im Internet über mich „Shittalking“ betrieben – damit meine ich keine kleinen Lästereien, sondern wirklich öffentliche Hassrede und Runtermachen vor Fremden.

Nach dem Betrug habe ich mich mehrmals von ihm getrennt, ihn überall blockiert und versucht, zu heilen.

Er hat aber meine Grenzen nicht respektiert und sich immer wieder neue Wege gesucht (z. B. neue Gmail-Accounts erstellt), um mich zu kontaktieren und seine Reue zu beteuern.

Das hat mich jedes Mal emotional zurückgeworfen, obwohl ich eigentlich im Verarbeitungsprozess war.

Außerdem gerät unsere Beziehung jeden einzelnen Tag in Konflikte.

Es fühlt sich nicht mehr wie normale Anfangsprobleme an, sondern wie eine dauerhafte emotionale Belastung.

Was mich zusätzlich zweifeln lässt:

In Zeiten, wo wir getrennt waren und ich mich sortieren wollte, hat er sich schnell neue Partner gesucht oder Sex mit anderen gehabt.

Seine Vorstellung von Beziehung scheint stark Bedürfnis-orientiert zu sein, während es für mich mehr um echte Liebe und Geben geht – was für mich ein massiver Unterschied ist.

Ich bin ein kreativer, aktiver Mensch und werde in Zukunft viel im Ausland sein.

Dafür bräuchte ich eine Beziehung, die stabil und vertrauensvoll ist – und nicht eine, in der ich ständig Angst oder Misstrauen spüre.

Wenn ich an meine Zukunft denke:

  • Mit ihm: Viel Arbeit, tägliche Konflikte, Misstrauen.
  • Ohne ihn: Kurzfristiger Schmerz – aber vielleicht echter Frieden und ein Neuanfang. (Denn Schmerz vergeht ja.)

Meine Frage:

Was würdet ihr tun, wenn ihr an meiner Stelle wärt?

Würdet ihr bleiben und weiter kämpfen – oder loslassen, um euch selbst eine echte Chance auf Glück und Heilung zu geben?

Ich danke euch von Herzen für jede ehrliche und respektvolle Antwort.

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Ist so eine Beziehung überlebensfähig?

Wir sind jetzt seit zweieinhalb Jahren zusammen. Es gab in diesen zwei Jahren sehr oft Probleme mit seiner Mutter. Sehr viel Streit. Ich fasse kurz zusammen, worüber die Streitigkeiten meistens gehen. Sie sagt meistens irgendwas gibt mir an allem die Schuld. sie sagt zum Beispiel: Ich bin daran schuld, wie viel am Handy ist, obwohl es mich selber nervt. Ich bin schuld daran, dass er arbeitslos ist. Ich bin einfach für alles schuld.

Ihr fällt einfach immer wieder was ein und zwar vor meinen und seinen Augen. er schaut dann immer zu deswegen hatten wir schon oft Streit er sagt dann immer ja das war nicht so gemeint und nimmt sie halt immer in den Schutz, obwohl es mir schon lange damit nicht gut geht. Auch wenn ich nicht dabei bin, sagt sie sowas. Wir haben schon so oft darüber geredet und er hat immer gesagt ja ich bin ich beschütze dich und so weiter ich stehe für dich ein. Im Endeeffekt ist es noch nie passiert

heute zum Beispiel ist sie auf mein Fahrrad gestiegen ist abgestiegen. Das Fahrrad war neu. Ich wollte halt auch testen ob der Sattel passt. Bin drauf gestiegen und hab sie dann aus Versehen mit meinem Fuß getroffen. Ich habe mich daraufhin direkt dreimal entschuldigt. Mein Freund war auch dabei. Sie dreht sich zu ihm um und sagt zu ihm. Oh mein Gott, hast du das gesehen sie schlägt mich. Die schlägt mich einfach so richtig so als würde sie halt mich voll negativ dastehen lassen vor ihm. Ich hab’s im Nachhinein angesprochen und er meinte schon wieder ja das war nicht so gemeint. Daraufhin hab ich gesagt ja das wird sich wohl nie ändern. Mein Bild von einer Beziehung ist, dass der Partner auch zu seiner Freundin stehen sollte. Er meint dann das ist gar nicht so. Also ich verstehe ja nicht zu ihr und so weiter. Das Beste darin ist, wenn ich ein schlechtes Wort über sie sage, bin ich das …..

Ich liebe ihn und ich würde auch gerne eine Beziehung mit ihm führen aber es macht mich auch kaputt. Wir hatten schon so viele Gespräche deswegen. Ich denke einfach nicht, dass sich das ändern wird. Was meint ihr?

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