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Widerrufsrecht in dem fall?

Hallo ich habe da eine verzwickte Sache mit einer Firma,vertrage ein Produkt nicht und das andere ist original ungeöffnet geblieben, die Produkte habe ich aber später erst testen können da ich nicht vor ort war. Nun bin ich sehr verunsichert aufgrund des Verhaltens des Verkäufers, habe sorge das ich das Geld nicht zurück bekomme.. Da steht eben nach 14tage zurück senden,habe ich hier unten beigelegt.. wer kennt sich da genau aus damit? Nach erhalt der Ware habe ich exakt am 15tag per mail widerrufen,also ein Tag verspätet.

Habe leider in Vorkasse bezahlt aber mit Paypal. zählt Käuferschutz trotzdem bei Paypal?

Diese Verkäuferin die da per mail geantwortet hat,droht mit einer extra rechnung..Das ist reine einschüchterung was ihr auch gelungen ist,darum frag ich nun hier nach, da ich so ein fall noch nie hatte.

Wie verhalten ich noch nun hier richtig und was ist auf die email zu antworten und stimmt das die die einen extra Rechnung machen können? Also diese Firma verkauft so Kundschaft dort werd ich nie wieder bestellen.

Wie sind da die Regeln mit Paypal? Wie verhalte ich mich richtig um mein Betrag zu bekommen? Und wie kann ich es richtig beweisen das das andere Produkt wirklich Umverpackung neu verblieben ist? Ich fürchte aufgrund des Verhaltens dieser Verkäuferin wird die grü de suchen um ein Betrag einzusparen.

Wenn die firma allgemein so kurze Rückgabe fristen geben, zählt dann trotzdem der käuferschutz bei Paypal? Oder muss paypal dann sich an die AGBs der Verkäufer einhalten?

Bei dieser Firrma bekommt man leider kein retourschein darum wäre es ja sehr ärgerlich wenn die dann Theater machen um das geld einzubehalten. Der Sitz ist aber in Deutschland!

PS. Bei Paypal Probleme oder Bestellung welcher Button sollte man als Thematik klicken? Habe hier Internet gewählt. Lg

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Bestellung, PayPal, Rückerstattung

"Dank TEMU kann ich mir auch wieder Sachen leisten"

Temu und Shein sind schon lange fester Bestandteil unserer liebsten Shopping-Plattformen. Das zeigt sich auch an den Zahlen: 700 Millionen Franken Umsatz hat der chinesische Onlineriese Temu in der Schweiz im Jahr 2024 gemacht. Doppelt so viel wie im Vorjahr.

Und auch in der Blick-Community ist der Hype deutlich spürbar. Nur wenige Themen sorgen für so viel Gesprächsstoff und Diskussion wie die asiatischen Onlineriesen.

Das meint die Community

So kommentiert Leser Andreas Müller: «Weshalb für eine gleiche Handyhülle 20 Franken und mehr hinblättern, wenn die bei Aliexpress 3 Franken kostet?», fragt er in die Runde. Er würde solche und ähnliche Sachen nur in der Schweiz kaufen, wenn sie 8 Franken wären und an einem Tag geliefert. Und auch Mariella Brunner ist nicht verwundert, dass Temu solch grosse Umsätze in der Schweiz macht. «Wenn schon für die Miete zwei Drittel des Einkommens weggehen, bleibt nicht mehr viel übrig. Deswegen bestelle ich zwischendurch bei Temu», erklärt sie.

Daniel Diserens ist ebenfalls begeisterter Kunde von den asiatischen Onlineriesen. Er lobt vor allem auch den Support: «Wenn ich etwas mit Twint bezahle und dann wieder storniere, habe ich das Geld innerhalb von fünf Minuten auf dem Konto.» Auch Björn Gerber hat schon öfters bei Temu bestellt und keine schlechten Erfahrungen gemacht.

«Oft habe ich hier in den Geschäften die gleichen China-Artikel gesehen, aber zum zehnfachen Preis im Vergleich zu Temu», kommentiert sie.

Und von Leserin Sandra Wüthrich gibt es gar eine wahre Liebeserklärung an Temu.

«Dank Temu kann ich mir auch wieder Sachen bestellen und leisten. Danke Temu!»

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Österreich versucht Temu und SHEIN zu sperren!

Der Leerstand in den Einkaufsstraßen nimmt in Österreichs Städten zu, in Kleinstädten hat er mit einer Leerstandsquote von mehr als 15 Prozent laut dem City Retail Report des Beratungsunternehmens Standort+Markt ein Rekordniveau erreicht.

Die Situation sei besorgniserregend, sagte Handelsverbandsgeschäftsführer Rainer Will. Er macht dafür auch chinesische Billiganbieter wie Temu und Shein verantwortlich und fordert eine Sperre der Online-Handelsplattformen aus Fernost in Österreich.

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Meinung:

Wir lernen: Globalisierung ist gut, solange nur die Händler davon profitieren.

Und gehört verboten, falls Endkunden auch was davon haben wollen.

So wie sich Herr Will aufregt und Angst um den Handel hat, braucht er sich nicht wundern, wenn Leute bei diesen billig online Händlern bestellen. Der Handel kauft alle Waren aus China, wenn man in die Stadt geht: gibt es genug Geschäfte wo man für ein Shirt 150€ oder mehr bezahlt und dann steht: Made in China, wird billig erzeugt und bei uns ums 100 fache verkauft.

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Was denkt ihr darüber?
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