Werden Menschen mit Leben assoziiert?
Wenn man als Beispiel dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt und es ist zusätzlich das Foto einer Person ständig in Sichtfeld und man geht schlafen, dann träumt man etwas.
Wenn man ohne irgendein Foto dem ganzen Tag ein Computerspiel spielt, man geht ebenfalls schlafen, dann erscheint die darauffolgende Nacht traumlos, wieso?
- Auf der Arbeit ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von der Arbeit zu träumen höher.
- Auf der Arbeit ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
- Beim Fernseh gucken ist ständig ein Foto in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit etwas von dem Fernsehen zu träumen höher.
- Beim Fernseh gucken ist nie ein Foto ständig in Sichtfeld = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
- Man schläft mit jemanden zusammen in Bett = Wahrscheinlichkeit etwas von Bettpartner zu träumen höher.
- Man schläft alleine in Bett = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
- Es ist ein Foto auf dem Nachttisch oder an der Wand, man ist mit dem Augen zum Foto gerichtet = Wahrscheinlichkeit von der Person auf dem Foto zu träumen höher.
- Man schläft, ohne das ein Foto direkt in der nähe ist und die Augen auf das Foto gerichtet wären = Wahrscheinlichkeit niedriger davon zu träumen
Wenn die Nacht traumlos erscheint und es ist einfach schwarz, könnte es die Stelle sein, wo man im Traum gerade tot ist? Also kein Leben da.
Beim richtigen Tod kann es genauso sein, also das es einfach schwarz ist, aber was danach kommt, weiß keiner.
Was meint Ihr?
Sind Euch da auch Unterschiede aufgefallen?
Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun?