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War es falsch, die Liebe bei Menschen zu suchen?

Einst dachte ich, Liebe würde ich bei Menschen finden, dass es tatsächlich Leute gibt die einem wirklich so Lieben wie man ist, und einem nicht nur nach äußeren Werten, Status, Geld, Aussehen, Karriere etc. bewerten.

Aber ich muss sagen, ich wurde nur enttäuscht. Bestenfalls war man mir gleichgültig gegenüber, schlimmstenfalls offen feindseelig. Liebe habe ich in dieser Welt nicht gefunden, nicht bei Menschen.

Wenn mich die Welt ablehnt, was bleibt mir anderes als die Welt abzulehnen, und die Liebe woanders zu suchen? Also Beschäftigte ich mit, mit Philosophie, und Religion, Theologie etc.

Und irgendwann habe ich dann zu Jesus gefunden. Zwar ist mein Glaube manchmal schauklig, aber jetzt vor kurzem habe ich den Beweis bekommen, dass Gott mich wahrlich liebt.

Also habe ich die wahre Liebe bei Gott gefunden. Heisst, dass ein Christ sollte keine Freunde etc. haben? Nein, aber wenn man sie nicht findet, ist auch nicht so schlimm, da man ja Gott an seiner Seite hat. Ausserdem findet man in Kirchengemeinden Menschen, die eine nicht nur nach dem Äusseren bewerten.

Ich weiss, dass ich in der weltlichen Welt nur abgelehent und gehasst werde, also ist doch klar, dass ich mein Heil im Glauben suche? Warum verwundert dass Atheisten so sehr? Waren sie es doch, die mich unwillentlich zum Glauben getrieben haben. Was ja auch gut so ist.

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Warum gibt es im Internet auf Fragen "Wie macht man A" die Antwort "Mach besser B"?

Hallo,

Ich erlebe es auch hin und wieder selbst (nicht unbedingt hier), aber sehe es auch bei anderen (wenn ich mit google auf die Frage stoße):

Jemand stellt eine Frage, "Wie macht man A?"

Die Antwort ist dann nicht "Für A musst du zuerst a1 dann a2 machen um schließlich entschieden zu können ob du mit a3a oder a3b abschließt." Oder ähnliches um eben A zu machen.

So oft sind es – Mach etwas anderes Antworten ("Mach doch kein A mach B", "wenn du A machen willst ist das blöd", "wieso sollte man A machen." )

Klar gibt es Situationen wo es ggf andere Wege zum ziel gibt, aber wenn der Fragende schon klar macht, dass das eben seine Situation ist und er nicht einfach die Rahmenbedingungen ändern kann (und auch das lange erklären dieser nichts zur eigentlichen frage bringt), und auch genau diese Frage beantwortet haben will, kommen Leute daher die es „besser“ wissen und dann aber nur sagen, „Ne mach was anderes“.

Was soll das Bringen?

Mir geht es auch nicht um die Antwortenden, die ZUSÄTZLICH zu der „Du kannst A so und so machen“ auch den Hinweis geben, das „A in vielen fällen nicht so gut ist“ oder „Schau dir aber auch mal B an, weil das ist einfacher/sicherer“ – das ist ganz OK!

Und dann gibt es auch noch Leute die kommen und so Sachen von sich geben wie „Also wenn du nicht weißt wie A geht, dann solltest du es eh ganz lassen“ oder „Informiere dich doch zuerst“ …

Da frage ich mich was mit diesen Leute nicht stimmt, die fragende Person versucht doch genau das an zu gehen.

Freundschaft, Antwort

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