Altersbeschränkung – die besten Beiträge

Telekom Prepaid Mindestalter?

Ich hab eine Frage, und zwar,

Ich werde am 5 November 16 (05.11.2009) und wollte gerne im normalen Supermarkt (REWE, Aldi etc.) eine MagentaMobil (die originale SIM-Karte von Telekom) Starterpaket für 9,95€ kaufen als Prepaid natürlich, und wollte fragen, ob dass eigentlich ab 16 aktivierbar ist? Denn manche Seiten (Foren) schreiben es geht ab 16, manche schreiben, Prepaid Aktivierung ab 18 und manche schreiben "Das System könnte meckern", also bin ich quasi unsicher was wirklich Wahrheit ist. Da ich momentan Congstar habe auf den Namen meines Vaters und Congstar ja die klassische 50 MBit/s Sperre hat, was aber nicht das Problem ist, eher die Priorität, denn ich habe gemerkt dass in Große Menschenmengen mein congstar auf mein Pixel 6a mit 5G vollen Empfang komplett abschmiert mit 0,05 MBit/s und so, während ein anderer mit MagentaMobil am selben Ort 500 MBit/s hat (hab dass mal ausgetestet mit jemand) und mich das schon nervt, und aber gerne sowieso original Telekom haben möchte, weil es besser ist als Drittanbieter SIMs. Ich hab auch vorhin mal bei CallYa Vodafone Prepaid Freischaltungs Seite geschaut, und da geht 16, sprich, ich hab Testweise 16.08.2009 eingegeben, geht, dann mal 17.08.2009 und da stand "Geburtsdatum ungültig", was heißt, es geht mit 16, ist auch gut. Allerdings bei Telekom kann man dass nur sehen wenn man die Kartendaten eingibt (PUK, Nummer etc.) und dann die Daten eingibt, aber da ich sowieso noch 2 Monate Zeit habe und kein Magenta Paket kaufen will wenn es eh nicht geht, dann kann ich gleich Vodafone kaufen, oder halt wenns nicht geht, dann congstar wieder.

Vielleicht ist ja hier ein (Ü)16-Jähriger oder ein Mitarbeiter der Telekom (oder normale Personen mit Erfahrungen) die dass ehrlich beantworten können, dass bei den Personendaten Eingabe dass "16 Jahre" nicht ungültig ist.

Danke schon mal im Voraus.

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Unachtsamkeit von Kindern & Jugendlichen bei Älterschutzeinstellungen

Hallo,

für eine kleine Hausarbeit soll ich mich mit dem Thema Paranoia oder Ignoranz bei digitalem Selbstschutz auseinandersetzen.

Hierzu soll zu einem oder dem anderen Thema ein Beitrag erstellt werden, der später zum Diskutieren einladen soll.

Ich habe mich für das Thema Intoleranz bei Kindern und Jugendlichen zum Thema Altersschutzeinstellungen entschieden und würde euch gerne um eure Meinung dazu befragen wollen.

Hintergrund dieses Themas war es, dass Betreiber von Social Media Netzwerken oder Anwendung zwar angeben, dass ihre App oder Anwendung erst ab bspw. 13 Jahren erlaubt sei, dies aber nicht adäquat geprüft wird und so können bereits 11 jährige durch das einfache überlisten der Altersprüfung vollen Zugang erlangen und sind damit auch möglichen Gefahren ausgesetzt.

Mal abgesehen von den unzähligen möglichen Konsequenzen, die das nach sich ziehen kann, Content, der aus einem Grund altersbegrenzt ist, weil er gewaltverherrlichend ist, weil er sexuelle Inhalte zeigt, weil er sich bewusst an ein älteres Publikum richten soll oder das Teilen von intimen Informationen und Bildern, die vielfältig missbraucht werden können, aber munter geteilt werden, weil es alle machen und man ja "weiß" mit wem man es vermeintlich zu tun hat, lässt die Frage offen, wer in der Verantwortung ist, dafür zu sorgen, dass das Kind geschützt im Netz unterwegs ist.

Sind es die Eltern, die in dem Moment als Inkompetent angesehen werden, die zwischen dem Dilemma stehen, ihrem Kind ein Stückweit Verantwortung zu übertragen oder ihr Gerät kindersicher machen und so Zugriffe vielleicht nicht möglich sind, sie aber gleichzeitig damit nicht unbedingt beliebt machen - ist das wichtig, wenn dafür das Kind sicher ist und keine Bilderchen o. Informationen versenden kann? Sind es die Betreiber, sollte die Alterseinstellung nicht mehr nur ein Türrahmen ohne Tür sein, sondern einer wirklichen Prüfung unterzogen werden, wie es bei anderen Webseiten oder Apps auch schon angewendet wird, die Identitätsprüfung ist dementsprechend nichts neues oder sind am Ende die Nutzer selbst in der größten Verantwortung, woher nehmen sie das Wissen oder das Einschätzen von Nutzen und Risiken, wenn sie in einem Alter stecken, indem sie mit vielen Erlebnissen und Eindrücken konfrontiert werden, die mehr den Gedanken zulassen "dabei sein zu wollen" ungeachtet der möglichen Konsequenzen.

Für sie ist es das angeben eines falschen Geburtsdatums, für Angreifer ist es ein Geschäft, ein Weg mit der Naivität und der Unwissenheit Schaden anzurichten.

Wie betrachtet ihr das Thema, welche Sicherheitseinstellungen könnten das Problem beheben, fehlt die Aufklärung, ist es ein kleiner Aspekt in einem großen Thema, dass angegangen werden muss, wer ist in der Verantwortung und wer ist Schuld, wenn ein Schaden angerichtet ist.

Freu mich auf eure Ansicht dazu.

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