Ablehnung – die besten Beiträge

Mein muslimischer Freund möchte mich bekehren?

Mein muslimischer Freund möchte mich bekehren? Ich habe schon zu viel davon gehört und gesehen. Ein muslimischer Freund von mir ist nett zu mir und ich bin es auch zu ihm. Ich dachte immer, dass alle Menschen gleich sind, unabhängig von ihrer Religion. Leider ist das nicht wahr. Aussagen wie „Du bist verloren!”, „Glaub mindestens an eine konkrete Religion”, „Oh Allah, die Welt werde bald muslimisch sein”, „Ein Tag, Bruder, wirst du Muslim werden”. , „Glaube mindestens an eine konkrete Religion”, „Oh Allah, die Welt wird bald muslimisch sein”, „Ein Tag, Bruder, wirst du Muslim werden”. Solche Dinge habe ich gehört und habe dann höflich abgelehnt. Aber in den letzten Tagen ist es viel schlimmer geworden. Meiner Meinung nach kann der Moslem die Wahrheit nicht sehen. Trotz meiner Freundlichkeit sagt er solche schrecklichen Dinge. Wir sind Studenten, aber wegen seiner Denkweise hat er wirklich keine Freunde. So etwas habe ich noch nie erlebt. Als ich nach Deutschland kam, hätte ich nicht gedacht, dass so etwas wirklich passieren kann. Oh Gott! Wie schrecklich muss die Lage dieses Mannes sein! Osho hat recht: Alle Religionen arbeiten ständig daran, Menschen zu bekehren, weil sie selbst zweifelhaft sind. Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich kann ihn nicht einfach ignorieren. Heute saß ich mit ihm in seinem Zimmer. Er sagte, ich solle mich einfach hinsetzen, während er betet. Ich habe abgelehnt. Dann sagte er, dass es unhöflich sei, während des Gebets nach draußen zu gehen. Also bin ich da geblieben und habe nichts gemacht. Danach hat er angefangen, mich zu bitten, zu bleiben. Ich bin dann rausgegangen. Ich war sehr aufgeregt. Ich habe große Angst vor ihm. Vielleicht sollte ich anfangen, mehr Bier zu trinken.Ich brauche so viel Hilfe wie möglich.

Danke sehr!

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"Überqualifiziert" - eine besonders subtile Form der Diskriminierung?

Überqualifizierung auf dem Arbeitsmarkt ist nicht nur eine Herausforderung für Bewerber, sondern kann auch eine Form der Benachteiligung darstellen. Wenn jemand als überqualifiziert abgelehnt wird, obwohl er die Anforderungen der Stelle problemlos erfüllen und sogar übertreffen könnte, wird ihm die Chance verwehrt, seine Fähigkeiten einzusetzen und sich weiterzuentwickeln.

Unternehmen befürchten oft, dass überqualifizierte Kandidaten schnell unterfordert wären, sich langweilen und bei der erstbesten Gelegenheit das Unternehmen wieder verlassen würden. Manchmal steckt auch die Sorge dahinter, dass ein höher qualifizierter Mitarbeiter die Position des direkten Vorgesetzten in Frage stellen könnte.

Es wird oft angenommen, dass überqualifizierte Personen höhere Gehaltsvorstellungen haben, die das Budget für die Stelle sprengen könnten, selbst wenn der Bewerber bereit wäre, Abstriche zu machen.

Manchmal basieren Entscheidungen auf impliziten Vorurteilen. Ein Bewerber mit einem höheren Abschluss für eine "einfachere" Position könnte als jemand wahrgenommen werden, der den Kontakt zur "Basis" verloren hat oder zu theoretisch denkt.

Diese Ablehnungen können für Betroffene sehr frustrierend sein und wirken de facto wie eine Diskriminierung aufgrund von Qualifikation oder Erfahrung. Es ist eine paradoxe Situation: Obwohl man mehr zu bieten hat, wird man dafür bestraft, anstatt belohnt zu werden. Dies kann besonders Menschen in fortgeschrittenem Alter treffen, die oft über reichhaltige Erfahrung und hohe Qualifikationen verfügen, aber als "zu teuer" oder "nicht flexibel genug" wahrgenommen werden. Es erschwert nicht nur die Jobsuche, sondern kann auch zu einem Gefühl der Wertlosigkeit führen, obwohl das Gegenteil der Fall ist.

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Würdet ihr diesen Kunden nochmal annehmen oder nicht?

Ich arbeite als Friseur und hatte vor 4 Jahren einen Stammkunde der mich zu sich nachhause eingeladen hatte unter der Begründung dass er mir etwas persönlich zum Mitteilen. Als ich damals nachhackte um was es den ginge, kam als Anwort, dass ich es dann sehen würde und er es mir eben persönlich sagen möchte. OK. Ich dachte zuerst, vielleicht etwas schlimmes, eine Krankheit oder so. Ich kam an meinem freien Tag zu ihm nachhause und er teilte mir mit dass er den Friseur, den Zahnarzt und alles solche Dienstleister in der Nähe haben möchte in Zukunft und er daher nicht mehr zu mir kommen würde. Er wollte es mir persönlich mitteilen da es ihm schwer fiel es mir zu schreiben oder per Telefon zu sagen.

So, vor ca 5 Wochen stand er an meinem neuen Salon und wollte vorbei kommen um mich zu Besuchen und holte sich eine Visitenkarte. Nun hat er nach einem Termin gefragt und ich schätze es ja einerseits dass er wieder kommen möchte, wirklich. Doch anderseits Frage ich mich ob das Verhalten nicht irgendwie Widersprüchlich ist, und es irgendwie auch respektlos war mich an meinem freien Tag für so einen Bescheid zu sich einzuladen. Wisst ihr was ich meine? Mir kommt es eher so vor, als wäre er einfach neugierig wie es im neuen Salon läuft etc, da er auch angekündigt hat, dass er seinen Friseur gefunden hat in der Nähe.

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