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Darf man solche Behauptungen als Arzt verwenden um eine Störung bei einem Kleinkind zu diagnostizieren oder gleich viele Störungen mit Medikamenten?

Inwiefern ist es gerecht oder angebracht einem 5 Jährigen Kind zu sagen das es zu Depressionen neigen würde weil es weint wenn die Mutter geht. Es steht so wortwörtlich in den vorgefundenen Berichten. Darauf folgen zick ärztliche Untersuchungen und eine Diagnose mit Störung sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters. Und es stehen auch Vorwürfe gegenüber dem Kind in den Befunden wie z.B das "Ja" des Kindes wäre völlig unangebracht, als ob es schon lange warten würde das es angesprochen wird und wäre völlig "übertrieben" Wie kann ein einfaches Ja eines Kindes so negativ bewertet werden? Es stehen vieler dieser Überinterpretationen in den Berichten von einfachen Geschehnissen die zu dieser Diagnose führen sollen. Also es widersprechen sich auch die Aussagen in den Befunden über das Kind aufeinmal steht dort das Gegenteil so ganz nebensächlich drinnen z.B es spielt sei freudig kann toll Sätze formulieren und das steht meistens in den Befunden von anderen Tests drinnen die auserhalb gemacht wurden.

Dann wird aber aufeinmal sogar Autismus in Betracht gezogen da das Kind beim hinfallen einmal nicht geweint hat. Steht so in den Befunden. Die vielen Intelligenztests die gemacht wurden zeigen alle eine normale Intelligenz in den Befunden aber es sind immer wieder neue Tests zu finden. Als ob sie es nicht glauben wollen. Ist das alles gerecht und reicht es aus um einem Kind eine so grasse Diagnose mit 5 schon zu geben? Es folgen anderweitige Medikamentgabe Versuche in der Kindheit und zahlreiche Behandlungen kann das nicht schädigen?

Und darf man als Arzt überhaupt einem Kleinkind mit 5 Jahren solche harten Diagnosen und Verdachtsdiagnosen geben?

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Meinung des Tages: Was haltet Ihr von der digitalen Gesundheitsakte?

Liebe Community,

Gesundheitsminister Karl Lauterbach versucht innerhalb der Bevölkerung derzeit, Werbung für die digitale Gesundheitsakte zu machen: Mithilfe der digitalen Akte soll es Ärzten künftig leichter gemacht werden, auf frühere Befunde, Krankheiten oder Röntgenbilder ihrer jeweiligen Patienten zuzugreifen.

Was im Jahr 2021 als eine Art freiwilliges Angebot gestartet worden ist, soll - da bislang zu wenige versicherungspflichtige Bürger die digitale Akte nutzen - spätestens ab 2024 verpflichtend sein. Es sei denn, der Patient widerspricht ausdrücklich gegen die digitale Speicherung seiner Gesundheitsdaten. Seitens des Gesundheitsministeriums zumindest versichert man, jegliche datenschutzrechtliche Standards einzuhalten.

Unsere Frage an Euch: Was haltet Ihr vom Thema digitale Gesundheitsakte? Pragmatische und - mit Blick auf das Digitalisierungsvorhaben der Bundesregierung - insbesondere mehr als notwendige und v.a. zeitgemäße Maßnahme oder hättet Ihr Bedenken bzw. lehnt diese ab? Und falls ja: Wieso?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen! 😉

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/lauterbach-digitale-patientenakte-101.html

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