Klima- & Umweltpolitik

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Die Tagesschau wird immer mehr zum verlängerten Wetterbericht. Man möchte "mit der Holzhammermethode" den sog. menschengemachten Klimawandel begründen.

In den letzten beiden "Tagesschauen" wurde jeweils ca. zwei Drittel der Zeit mit Wetternachrichten gefüllt.Man möchte offenkundig   "mit der Holzhammermethode" den sog. menschengemachten Klimawandel begründen.Das ist schonmal nicht möglich, weil Wetter ein kurfristiges regionales Phänomen ist, Klima aber ein langfristiger überregionaler Begriff ist. Seit langem bemüht man sich, fast jedes Wetter auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen. Das ist nicht nur nervig, sondern meist auch widersprüchlich, manipulativ und falsch. Sobald es irgendwo mal ein bißchen wärmer ist, wenn es irgendwo mal eine zeitlang nicht regnet (oder irgendwo auch mal zuviel regnet, z.B. in Dubai), wenn es irgendwo Gewitter gibt oder etwas heftigeren Wind oder mal ein paar Baüme auf Rhodos (vermutlich wegen menschlichem Fehlverhalten) brennen - egal wie das in der Vergangenheit war -stets wird erwähnt, dass schuld nur der Klimawandel sein kann.Man sucht sich halt die richtigen Daten raus.Man findet dann sicher auch Studien, die das darstellen, was der finanzkräftige Auftraggeber hören wollte.Objektiv und wissenschaftlich betrachtet ist das völliger Unsinn. Für den Nachweis eines Klimawwandels bräuchte man weltweite Daten über möglichst 100 Jahre oder mehr. Und diese Daten hat man einfach nicht.Und dass dafür im Wesentlichen nur das CO2 verantwortlich sei, liegt nun gänzlich im Bereich der Märchen. Das Klima ist ein sehr komplexes System, das von sehr vielen Faktoren abhängt, die hier nicht alle argestellt werden können. Wo bitte ist der Beweis, dass es keine anderen Einflussfaktoren gibt? Gab es vor der Zunahme von CO2 auf dere denn nie einen Klimawandel. Wenn ja, dann muss es wohl allein deshalb auch andere Gründe gegeben haben und geben.Also liebe Tagesschaumacher, vergeudet nicht die kostbare Sendezeit mit dem Versuch, uns Märchen zu erzählen, sondern bringt bitte wieder wichtige Nachrichten!!!

Glutwelle überrollt Deutschland: Muss jetzt die Deindustrialisierung kommen?

Deutschlandweit fallen Temperatur Rekorde, die erdrückende Dürre legt das ganze Land lahm. Bauern schlagen Alarm, die Grünen fordern eine großflächige Deindustrialisierung, um den Klimawandel doch noch aufzuhalten. Gab es früher auch Hitzewellen? Oder braucht es jetzt diese Maßnahmen? Oder ist eh egal, was wir hier machen solange die Kommunisten in China das Hundertfache an CO2 rausballern wie wir?
Ja, wir brauchen die Deindustrialisierung. Es ist 5 vor 12
Nein, was für ein Gespinne. Hitzewellen gab es früher auch
35 Stimmen

Glutwelle rollt über Deutschland: Klimawandel Schuld an Jahrtausend Dürre?

Die apokalyptische Glutwelle rollt über Deutschland und versengt alles auf ihrem Weg. Deutschlandweit kollabieren Menschen unter der erdrückenden Hitze, die Böden trocknen aus und Wälder gehen in Flammen auf. War es das jetzt endgültig und ist der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten? Oder hat es schon immer heiße Sommertage gegeben?
Ja das war es, der Klimawandel wird uns alle umbringen
Nö, die Klimaspinner sollen ruhig sein. Das ist völlig normal
34 Stimmen

Ökobilanz von Hunden und Katzen: Sind Haustiere unterschätzte Klimakiller? Sollten Haustiere abgeschafft werden?

Die Ergebnisse sind ernüchternd. Ein 30 Kilogramm schwerer Hund verursacht im Jahr rund 1.050 Kilogramm CO2 – also etwas mehr als eine Tonne.Wenn das Klima nicht weiter belastet werden soll, dürfte laut Angaben des Weltklimarats (IPCC) jeder Erdenbewohner jährlich aber nur zwei Tonnen CO2 verursachen. Wer also beispielsweise eine kleine Dobermann-Hündin besitzt, verbraucht bereits durch die bloße Tierhaltung die Hälfte seiner jährlichen CO2-Kapazität. [...]Wie hoch ist die CO2-Bilanz bei einer Katze?Bereits 2019 untersuchte das Ökobilanz-Institut ESU-Services mit Sitz in der Schweiz die Klimabilanz für die gängigsten Haustiere wie Hund, Katze, Pferd bis hin zum Zierfisch. Für die Analyse wurden auch Faktoren wie beispielsweise der Wärmeverlust einer Katzenklappe berücksichtigt. Die Untersuchung ergab, dass die Haltung einer 4,2 Kilogramm schweren Katze jährlich etwa der gleichen CO2-Bilanz entspricht wie eine Autofahrdistanz von 1.164 Kilometern.Zum Vergleich: Eine Autofahrt von Berlin nach Venedig verursacht also genauso viel CO2-Emissionen, wie die Haltung einer Katze in einem Jahr.https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/sind-haustiere-unterschatzte-klimakiller-4305229.html