Zeigen Computerspiele, wie das Leben eigentlich sein sollte?

Weisen Computerspiele mit ihrer Struktur – durch kontinuierliche Rückmeldungen, klar definierte Ziele, Belohnungssysteme und unterhaltsame Herausforderungen – auf eine mögliche Idealform menschlicher Lebensgestaltung hin? Oder simulieren sie bloß ein künstlich überhöhtes Modell von Sinn, Fortschritt und Selbstwirksamkeit, das reale Existenzbedingungen verzerrt und damit letztlich in die Irre führt? Lässt sich aus ihrer Attraktivität ein anthropologisches Bedürfnis nach Ordnung, Zielgerichtetheit und Belohnung ableiten – und wäre es dann Aufgabe realer Gesellschaften, diesem Bedürfnis stärker zu entsprechen? Oder zeigt sich hier vielmehr die Gefahr eskapistischer Systeme, die echte Lebenskomplexität unterlaufen?
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Menschen haben angst vor dem Tot! Hast du angst vor dem Tot?

Wenn die Welt so schrecklich ist, wieso kämpfen wir alle trotzdem und leiden sehr um weiter zu leben? Ist das vielleicht in uns installiert, dass wir einfach weiterleben? Ist das der Sinn unser Leben, einfach zu leben. Nicht nur Menschen sondern auch Tiere, die kämpfen auch um weiter zu leben, die sind bereit alles zu tun um weiter zu leben. Menschen sind bereit sich gegenseitig zu essen, wenn es sein muss um nicht zu sterben.

Werden die Reize beim sterben ähnlich verarbeitet wie im Schlaf?

Wenn man stirbt, zeigt das Gehirn noch eine erhöhte Aktivität, bevor es ganz aus ist. Die letzte Hirnaktivität könnte ein letzter Traum sein. Beispiel: Person XY befindet sich in Wohnzimmer Es ist Abends und Person XY geht in Schlafzimmer und legt sich hin. Person XY schläft Person XY hat einen Herzinfarkt Traumszene 1 oder Gedanke 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt. Traumszene 2 oder Gedanke 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer. Während die ersten beiden Traumszenen/Gedanken ablaufen, könnte Person XY noch gerettet werden, in dem Beispiel bei Herzinfarkt. Ist die betreffende Person nicht mehr zu retten, das Person XY nur noch schwärze sieht, also keine Traumbilder mehr oder erst ab der Stelle, wo man im Traum bis zum 3. Lebensjahr immer die vielen Bilder zu sehen bekommt. oder die ersten beiden Traumszenen sind die letzten Gedanken und nach einer längeren Schwärze kämen die Erinnerungen, die ähnlich wie im Traum, verändert sein können. Bis zum 3. Lebensjahr wurden die Reize bei mir so verarbeitet: Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt. Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer. Ganz viele Bilder: es waren Erinnerungen aus meinen letzten 3 Lebensjahren, aber verändert. Beispiele, was aus dem Reizen meiner bunten Kinderbettdecke gemacht wurde: Das Wort "Luftschlange", in der 2. Traumszene. Das bunte MMORPG Aura Kingdom mein fertig gemaltes Mandala (auch bunt) nix mit Lebensfilm und Originalgetreuen Erinnerungen, so wie es bei Nahtoderlebnissn bereichtet wird, also Assoziationen. Vielelicht ist es beim Tod ähnlich. Möglicher Ablauf: Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt. Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer. schwarze Leere Man befindet sich als 2 oder 3jähriges Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung in einen Raum wieder, das dem Wohnzimmer ähnelt. Anders als im Traum, nichts mit vielen Bildern, sondern ein neues Leben. Die Reize aus dem alten Leben wurden neu zusammengesetzt. Beispiele: aus der bunten Bettdecke wird ein buntes MMORPG, ähnlich wie Aura Kingdom Die Reize von einer schwarz gelb gekleideten Person werden für eon Borussia Dortmund Trikot wiederverwendet. und viele weitere Möglichkeiten, also das die Reize aus dem alten Leben in neuen Leben genauso verändert sind, wie es bei dem Träumen auch der Fall ist. Würde das mit dem Originalgetreuen Lebensfilm bei Nahtoderlebnissen stimmen, hätte ich keine Deja vu Erlebnisse haben können und hätte bis zum 3. Lebensjahr immer Originalgetreue Erinnerungen in Bildern gesehen z.B. meine bunte Kinderbettdecke wäre immer die bunte Bettdecke, meine Maltafel wäre immer die Maltafel gewesen und vieles mehr. Was meint Ihr?