Das erscheint mir als Abhängigkeit, nicht als Liebe. Du solltest die Verantwortlichkeit für dein Wohlergehen nicht auf andere Personen schieben.

Die meisten kennen aber das was du beschreibst in ähnlicher Form. Fülle nicht jeden Moment mit einem Gedanken an die andere Person, schiebe nicht jedes Unwohlsein auf fehlende Antwort.

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Sieht aus wie klassische Bundeswehrstiefel.

Falls nicht, kommt es dem sehr nahe. Sind auch nicht teuer.

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Ich beruhige mich mit Meditationsübungen, indem ich die Prüfungssituation in Gedanken und in Ruhe durchspiele. Man kann auch etwas Musik laufen lassen.

Ich würde sagen, keinen Kaffee, und stattdessen einen Tee.

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Ich kenne die Lehre der Zeugen Jehovas nicht genau genug, um mir ein Urteil zu bilden.

Aber ein Paradies ohne Gott wäre nur der Traum von Bequemlichkeit.

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Es geht im Leben nicht nur darum, was zu "erreichen".

Man muss dankbar fürs Leben sein und auf das Gewissen hören.

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Nein

Kriege unterliegen manchmal erschreckend vielen Zufällen. Ein moderner Krieg wäre sehr zerstörerisch. Auch die Entscheider selbst wären nicht sicher. Das scheint der wesentliche Punkt zu sein, weswegen ich glaube, dass es keinen großen Krieg gibt.

Zudem kann jeder einen kleinen Beitrag leisten, dass sich unsere Welt normal entwickelt. Fatalismus ist nicht angebracht.

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Der Wert des menschlichen Lebens ist nicht an Intelligenz, an Alter oder den Status gebunden. Er gilt immer.

Die "Exekutive" dieses Rechts muss die Mutter sein, nicht der Staat. Die Mutter kann die Interessen eines Kindes am besten wahren. Ihre Rolle muss gestärkt werden und sie sollte nicht reduziert werden.

Das ungeborene Leben ist unantastbar. Die Mutter ist verantwortlich, diesen Wert zu verteidigen. So sehe ich das.

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