Deine Initiative hat mit seinen Gefühlen herzlich wenig zutun..

Ob passiv oder aktiv, wenn er nichts will, wird das eben nichts

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Wer offen über Suizidgedanken reden, sollte immer Hilfe bekommen.

Es kann ernsthaft sein, es kann Aufmerksamkeit sein und selbst wenn es nur Aufmerksamkeit ist, diese Person ist verzweifelt genug mit Selbstmord andere auf sich aufmerksam zu machen.

Habt ihr nen guten Schulsozialarbeiter oder gar Psychologen?

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Geheiratet aktuell glücklich, aber meine Mama fehlt mir sehr?

Hallo zusammen,

ich habe zu meiner Mama ein sehr enges Verhältnis. Wir haben in der Vergangenheit sehr viel zusammen durchgemacht. Nach der Trennung meiner Eltern, hat mein Vater mich zu meiner Mutter nicht gelassen, mir den Kontakt verboten. ( in dem Land vorher ich komme kann man mit Geld alles entscheiden)

nach 5 Jahren hat meine Mama es geschafft dass ich zu ihr ziehe. Natürlich war das ein sehr langer und schwerer Prozess weil wir beide drunter gelitten haben. ( ich war am Anfang 5 Jahr als sie sich trennten)

als ich bei meiner Mama war, war alles perfekt und wir haben eine sehr sehr sehr große Bindung aufgebaut, wahrscheinlich durch die Angst, dass das ganze nicht nochmal passiert.

Ich habe einen Freund gehabt und den auch geheiratet, jeder muss ja mal seinen Weg gehen.

Nun ist jetzt das Problem das meinen Mama mir unheimlich fehlt... wir sind leider 2h entfernt so das ich nicht immer zu ihr kann.

aktuell ist das alles sehr schwer und ich weiß nicht wie ich das verarbeiten soll. Es wird nicht besser, im Gegenteil...

habt ihr Tipps was ich machen kann um mich damit auseinander zu setzten oder das es mir besser geht? Ich leide extrem unter der Situation.

ich liebe meinen Mann, aber trotzdem fühle ich mich von der anderen Seite leer..

ich weiss nicht was ich machen soll. Ich rede mit schon ganze Zeit ein es wird besser.. aber sobald ich bei ihr war oder sie bei uns geht’s mir danach nicht gut.

danke im Voraus

GLG

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2 h ist nicht so weit weg, man kann sich mit der Entfernung jedes Wochenende gut besuchen

Ansonsten telefoniert doch jeden Abend oder besser face time

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Du solltest das Buch lesen, im Film kam einiges zu kurz.

Das Problem ist der Fanatismus der entsteht, egal welche Ziele verfolgt werden, es wird zu Ausgrenzung und Gewalt gegen nicht Anhänger kommen.

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Das wandelnde Schloss

Ich mag sie alle, kann auch alle mitsprechen, wobei ich aber zum Wandelnen Schloss auch das original Buch gelesen habe (was echr schwer zu finden ist, weil auf Deutsch seit Jahren nicht mehr verlegt und die Autorin verstorben)

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Eltern bevorzugen Bruder und Freundin?

Guten Abend, ich habe gerade mit meinem Mann diskutiert und hätte gerne Meinungen dazu. Ich fasse mich sehr kurz. Ich (30) bin vor kurzem in die Nähe meiner Eltern gezogen, weil beide Anfang des Jahres erkrankt und schwer erkrankt sind nacheinander. Ich mache ALLES für sie und das auch gerne. Allerdings litt zuletzt sogar meine Ehe und meine Schwangerschaft (9. Monat) darunter. Interessiert keinen. Ich bin gut solange ich funktioniere und keine Widerworte gebe. Mein Bruder (25) hängt 24/7 zu Hause bei meinen Eltern mit seiner Freundin. Beide sind kurz davor ihr Studium abzubrechen. Sie sitzen nur im Zimmer rum und helfen nie, er besucht unsere Mutter nichtmal im Krankenhaus.

Wir haben ein Familienunternehmen, ich arbeite teilzeit mit KLEINKIND, das ich mitnehme! und mein Bruder ist auf Minijob angestellt seit 2016, kriegt natürlich Gehalt war aber noch NIE bei der Arbeit. Meine Eltern sind sehr wohlhabend und uns hat es nie an etwas gefehlt, nur dass ich seit meinem 16.geb dafür arbeite, meine Eltern immer angehimmelt habe und ihnen überall helfe. Mein Bruder existiert eigentlich nur und kommuniziert mit meinen Eltern nur wenn er was will und das sind utopische summen die meine Eltern für ihn ausgeben. Vom neuen TV über Möbel zu 50.000 Auto.

So und nun ist es so dass er eben diese Freundin hat. Sie ist genauso faul wie er, ihre Eltern denken dass sie täglich zur Uni geht während sie bei uns vergammelt. Seit Jahren wissen sie nichts von der Beziehung.

Eben kaufte mein Vater, hat ihr letzte Woche einen 1. 000 Euro Gutschein für ihren Führerschein geschenkt, für sie ein 100 Euro parfum mal so nebenbei. Ich habe ihn dann mal zur Seite genommen und gesagt, dass er übertreibt. Er hat kaum was mit dem Mädchen zutun, wie sollen sich ihre Eltern fühlen etc.

Mein Vater ist völlig ausgeflippt, ich dachte er haut mir eine rein mitten in der Stadt. Er sagte ich bin eifersüchtig und gönne nichts, ich soll ein Taugenichts sein und das arme Mädchen nie wieder in Frage stellen etc. Meine Mutter stimmte ihm zu. Ich fühle mich total beleidigt weil ich so viel für sie tue. Übertreibe Ich?

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Rede noch mal mit ihnen und wenn das nicht fruchtet, bist du eben mal ein paar Wochen raus. Dann sehen sie es ja vielleicht selbst.

Im 9. Monat solltest du nicht mehr arbeiten oder gleich zwei Haushalte führen

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Dann muss ich ja hochbegabt sein, dass ich Faust in der 8. Freiwillig aus

Spaß gelesen hab..

Den zu lesen und zu verstehen, ist nicht schwerer als irgendeine andere Lektüre

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Such dir nen Klassenkameraden, der dir Mathe noch mal erklärt. Versuch dich irgendwie dafür zu begeistern.

Mitarbeit verbesser ist leicht, mehr mitarbeiten. Dazu musst du nicht die super schweren Fragen beantworten, wenn du nachfragst, sobald dir was unklar ist, wird dein Lehrer auch merken, dass du dich nicht nur berieseln lässt.

Mach deine Hausaufgaben vernünftig, die sind keime Strafe sondern eine Übung für dich

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Fanfiktion.de ist gut, aber bedenke, das sind nur Laien, von denen du dir auch falsche Deutschkenntnisse aneignen kannst. Interpunktion nehmen viele nicht so genau oder haben generell Schwierigkeiten damit.

Es gibt auch Fanfiktion.net

Und

Das deutsche Wattpad

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Ja tust du. Weil immer noch Frauen Männer ansprechen und Männer Frauen und man auch durch die Arbeit, Freunde, Schule, Studium Menschen kennenlernt ohne Sexismus irgendwo zu haben

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Gastfamilie vermissen, was tun?

Hallo,

ich stecke gerade in folgender Situation.

Ich bin gestern von meinem einwöchigen Frankreichaustausch wiedergekommen.

Die Zeit dort war einfach nur traumhaft und ich habe die Menschen dort so ins Herz geschlossen. Mit meiner Gastfamilie hätte ich nicht mehr Glück haben können. Die Chemie hat einfach gestimmt und am Ende habe ich mich gar nicht mehr wie ein Gast gefühlt, sondern wie ein Familienmitglied.

Der Abschied fiel mir sehr schwer. Meine Gastmutter hat genau wie ich geweint, als ich in den Bus gestiegen bin.

Ich vermisse diese wunderbare Familie wirklich sehr. Die Menschen dort sind mir einfach so sehr ans Herz gewachsen.

Ich bin jetzt seit über 24 Stunden zurück in Deutschland. Um ehrlich zu sein fühle ich mich zu Hause nicht wohl. Ich weiß gar nichts mit mir anzufangen und habe das Gefühl ein großer Teil von mir fehlt einfach.

Ich habe quasi die „Vorzeigefamilie“ zu Hause. Einen Bruder, verheiratetete Eltern, großes Haus, hohen Lebensstandard. 

Aber ich muss sagen ich habe mich in Frankreich mehr zu Hause gefühlt als hier je zuvor und ich kann gar nicht beschreiben warum.

Ich habe gerade zu meiner Gastmutter und auch meinem Austauschpartner sehr schnell eine enge Bindung aufgebaut. 

Ich tue mich sehr schwer damit, Menschen Dinge anzuvertrauen. Normalerweise brauche ich dafür mindestens 3 Jahre. Bei der Familie war es aber anders. Ich habe ihnen von Anfang an vertraut.

Selbst meine richtigen Eltern meinen ich wirke total traurig und gerädert. 

Ich habe kein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern, aber ich kann ihnen gegenüber einfach keine Emotionen wie Trauer zeigen oder ihnen Geheimnisse anzuvertrauen. 

Meine Gastmutter schrieb mir heute morgen, dass es komisch wäre, dass ich jetzt nicht mehr da bin. Auch da sind mir fast wieder die Tränen gekommen.

Das mag jetzt egoistisch und undankbar klingen, aber wenn ich die Wahl zwischen richtiger Familie und Austauschfamilie hätte, würde ich nach Frankreich zu ihnen gehen.

Ich vermisse sie einfach so sehr.

Mein Austauschpartner kommt nächstes Jahr im Mai zu mir, was noch eine Ewigkeit ist.

Sie haben gesagt, ich soll auf jeden Fall wiederkommen, aber ich weiß auch noch nicht wann.

Irgendwie fühle ich mich gerade sehr unwohl und weiß nicht was ich machen soll.

Habt ihr einen Rat für mich?

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Ungekehrter Kulturschock. Das ist nichts ungewöhnliches.

Das legt sich bald wieder. Ihr könnt Kontakt halten und Frankreich ist ja nicht soweit weg, du könntest direkt kommenden Sommer wieder hin für ein paar Wochen oder sie zu euch!

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Fehler sind menschlich und Ärzte können auch nicht alles voraussehen. Vielleicht sah dein Ohr so aus, dass es besser wird. Aber jeder Körper reagiert eben anders.

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Das ist normal. Belies dich mal zum Zervixschleim. Anhand diesem kann man wirklich sagen ob es dein Eisprung ist oder nicht.

Deine App berechnet das nur mathematisch, aber dein Körper ist eben keine Maschine, deine App kann und wird auch falsche Aussagen treffen

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Zu behaupten nur Menschen seien schlau, ist erstmal falsch. Unglaublich viele Tiere sind überraschend schlau, wenn man sie lässt.

Hunde, Schweine, Kühe, Elefanten, versch. Vogelarten, Wale, Menschenaffen, Oktopusse

Das wird man aber nur sehen, wenn man dem Schwein auch die Möglichkeit gibt, wenn diese im Massenstall tagein tagaus keinen Input haben verblöden sie genauso wie es ein Mensch täte.

Und auf der anderen Seite kann man die Intelligenz der Menschen auch in Frage stellen.

Die Evolutionstheorie sagt ja "the survival of the fittest", das Überleben derer, die am besten angepasst sind. Das wir Hände mit Daumen haben, ist da ein riesiger Vorteil. Wobei kleiner Funfakt, einige Forscher davon ausgehen, dass die Menschenhand die primitivste ist, also die, die es vor millionen Jahren schon gab und die Hände von unserern Primatenverwandten, die "moderneren" sind als Anpassung an den Lebensraum

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Die besten Schüler passen im Unterricht schon gut auf, stellen Fragen, bringen sich ein. Verstehen das Thema schon in der Stunde und müssen daher nur wenig lernen, z.b. nur die genauen Daten in Geschichte

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Diese Art von Humor kann schnell nervig und verletzend sein.

Ihr kennt euch 2 Monate deine Freundin weiß sicherlich noch nicht wie sie alles verstehen soll, deine Mutter schon, weil sie dich dein ganzes Leben lang kennt

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Als Schüler gibt es so;

Die ersten Jahre laufen gut, dann nicht mehr.

Die ersten Jahre laufen solala und dann machst irgendwann "klick"

Man hatte nie groß Probleme, nur mal hier und da stellen wo man sich schwer tut.

So oder so, wenn sie nichts macht, wird es nicht besser. Sie darf nur nicht aufgeben, dann ist es vorbei

Als Elternteil kannst du sie Vokabeln und Grammatik abfragen, Lerntechniken mit ihr besprechen und ausprobieren

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Soll ich der Vetrauenslehrerin davon erzählen oder nicht?

Hallo ihr Lieben!

Ich, weiblich, gehe zurzeit auf die FOS in Bayern und ist leider was Schlimmes passiert.

Zum ersten Mal bekam ich Panikattacken während des Unterrichts, die eigentlich immer bisher außerhalb der Schulzeit vorkommt. Heute hatte ich gleiche Lehrerin für drei Stunden (mittwochs), sie ist Vertrauenslehrerin und bei ihr fühle ich mich wohl. Sie ist einer der besten Lehrerin die ich jemals bekam, würde ich sagen. Niemand weiß von meiner Depression und Panikattacken außer eine Mitschülerin, die ich zusammen in einer Klasse gehe. Am Anfang war ordnungsgemäß, denn sie fragte mich, ob es bei mir ok sei, da ich im Unterricht abgelenkt war. Es war wohl nicht mein Tag, aber anstatt ihr ehrlich zu beantworten, bejahte ich und natürlich kaufte sie mir nicht ab, deswegen erneuerte sie ihre Frage, die ich wieder die gleiche Antwort gab. Plötzlich in der zweiten Stunde merkte ich, dass ich Panikattacke bekomme, deshalb ging ich sofort auf die Toilette, um mich zu beruhigen. Später kam eine Mitschülerin, die bereits von meinen Problemen weiß, da meine Lehrerin sie geschickt hat, um nach mir zu schauen.

Ich blieb auf der Toilette bis Pause und es hatte mich beruhigt, bis ich nach der Pause wieder ins Klassenzimmer zurückkehrte. Die Attacken kamen wieder zurück, als ich mich hinsetzte und Klassenkameraden anschaute. Mir kam es alles fremd vor und ich war kurz davor mich zu umkippen. Die Lehrerin kam wieder zurück und stellte mir dieselbe Frage, die ich wieder bejahte und sie mir trotzdem nicht glaubte. Ich versuchte so stark wie möglich, meine Gefühle unter Kontrolle zu kriegen, leider ohne Erfolg. Gleich danach bin ich weinend aus dem Klassenzimmer gestürmt, da sie ihre Frage mich noch mehr belastet hat. Laut meiner Mitschülerin, hat sie am Anfang gewundert, warum ich abgehauen bin, da sie mich nicht weinend beim Verlassen gesehen hat. Gleich sofort hat sie verstanden und natürlich dann ist sie zu mir gefolgt. Sie fragte wieder die gleiche Frage und ich bejahte trotzt des Weinens. Sie gab nicht auf und fragte wieder 2 mal weiterhin.

Ich durfte meine Ruhe bis zum Ende der Stunde haben und sie kam wieder zu mir und meint, wir müssen am Montag darüber reden. Soll ich ihr davon erzählen, was es mich bedrückt? Es wäre mir unangenehm ihr zu reden, denn sie wäre dann die einzige Erwachsene, die ich mit darüber rede. Mit meiner Familie ist es tabu. Sie war stark vor Sorge, hat 10 mal gefragt und ich denke, sie hat es verdient zu wissen, denn sie hat es bewiesen, dass mein Wohlergehen für sie wichtig war. Meine Angst ist es, dass sie nicht verstehen würde und ich bin nicht dran gewohnt, mit jemanden über meinen Problemen zu erzählen, denn ich hatte schlechte Erfahrungen mit Lehrern gehabt, die trotzdem nett waren. Was würdet ihr mir empfehlen? Soll ich ihr sagen, dass ich unter Panikattacken und Depression leide? Ich will nicht, dass sie dann zum Schulpsychologen geht und den anderen Kollegen davon erzählt, dass ich unter diese zwei leide. Meinungen?

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Bist du diagnostiziert, wenn deine Familie von nichts weiß? Das solltest du dringend ändern, damit du professionelle Tipps gegen deine Probleme bekommen kannst

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