Behindertengerechter Umbau. Meine Frau hate eine Hüft-Op und ist noch auf ReHa. Nach entlassun 20% b

Wir haben ein Einfamilien Haus und Zahlen noch daran ab. Mein verdienst geht zu 2/3 dabei drauf. Ich hatte vor zwei Jahren eine Banscheiben OP und arbeite wieder. Meine Frau ist zur Zeit Arbeitslos und hat vor 5 Wochen eine Komplizierte Hüft-OP und ist noch auf Reha und wir haben einen Sohn wovon ich der Alleinerziehende Vater bin. Unsere Belastungen zwegs der Credite und unterhaltungskosten überlasten bald unser Einkommen. Zusätzlich haben wir zuviel um Hielfe vom Staat zu beantragen. In unserem Haus hat bis vor kurzem noch eine Alte Frau gewohnt ( Erdgeschoss) die das Wohnrecht hatte. Diese ist jedoch verstorben. Wir sind nun nach klärung des Wohnrechts (was wieder mit Kosten in verbindung stand (Notar)) haben wir mit den Umbau begonnen diese Wohnung um und auszubauen bis auf das Bad! Das vohandene Bad hat eine Dusche die für mich und erst recht für meine Frau schwehr begehbar ist da der Sockel der Wanne ca 20 cm hoch ist das Waschbecken ist für uns zu niedrig, und das WC ebenfals. Nun wir wollen dieses Bad umbauen. Da wir mit dem was wir verdienen und dem was das Amt Zalt gerade so über die runden kommen.(Wir können dieses Jahr kein Gas einkaufen da es nicht mehr reicht) dachten wir an einen zuschuss oder zinslosen Credit. Wehr oder welche Möglichkeiten haben wir? Genaueres, Einkommen, Belastungen usw. gerne nach Anfrage. Wer kann und helfen?

Behinderung, Umbau, Zuschüsse
Auszug mit 16, Unterstützung vom Amt?

Guten AbendIch beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Gedanken, auszuziehen. Mein Problem: Ich bin erst 16. Aus familiären Gründen kommt es für mich nicht in Frage weiterhin zu hause zu leben, was aber nicht an mir, sondern an meiner mutter liegt, die mich so schnell wie möglich raus haben will. Habe mit dem jugendamt schon Kontakt aufgenommen und warte jetzt auf einen beratungstermin. Allerdings bjn ich mir selbst nicht ganz sicher was ich vom Amt erwarte. Einerseits wäre betreutes wohnen natürlich eine Möglichkeit, allerdings würde ich diese gerne aufgrund des schlechten umgangs dort vermeiden (habe schon erfahrung damit und es hat mir in keinster weise geholfen).Dann käme noch die Alternative, in eine eigene Wohnung zu ziehen und damit zu meiner eigendlichen Frage. Meine eltern sind einverstanden und ich selbst bin meiner Meinung nach im Stande für mich selbst zu sorgen, das mein ich ernst und sag das nicht nur weil ich keinen bocm mehr auf daheim hab. Frage: Gibt es vom amt finanzielle Unterstützung oder Zuschüssen? Kindergeld und Unterhalt von meinen Eltern steht mir zu, aber das wird nicht reichen. Arbeiten tu ich auch, allerdings verdien ich nur ca 200.- im Monat. Gibt es also Möglichkeiten, vom Amt unterstützt zu werden?Danke schon mal im voraus :-)Ps. Bitte kein gehate, kein "geh nach hause du bist ja noch ein kind" o. Ä, mir ist das thema sehr wichtig

Ge, Auszug, Betreutes Wohnen, eigene Wohnung, Jugendamt, minderjährig, Unterstützung, Zuschüsse
Wie finanziere ich mir meine Wohnung mit 19 als Schüler?

Hallo zusammen, bin zurzeit 19 Jahre alt (männlich) und besuche im August 2015 erneut die Schule (Fachabitur am Berufskolleg). Habe jetzt fast ein Jahr gearbeitet über Aushilfsbasis, bedeutet selbst steuern gezahlt usw. Ich möchte gerne ausziehen weil ich die Wohnung kaum noch betreten kann wenn mein Vater zuhause ist. Er hatte mich in Vergangenheit bereits geschlagen gehabt und einmal bin ich soweit gegangen dass ich die Polizei eingeschaltet habe. Nur dann hieß es Aussage gegen Aussage. Und das Interesse der Familie (4 Schwestern und Mutter) wäre durch diesem Vorfall auch nicht geschädigt worden. Nur ich fühle mich absolut nicht mehr wohl zuhause, vorallem wenn ich Ihm auf 120 qm zur jederzeit aus dem weg gehen muss.. die Frage die sich mir stellt ist ob ich während meiner Schulzeit das Recht auf iwelche Zuschüsse habe ? Ich werde während meiner Schulzeit nur auf 450€ Basis arbeiten können und mir damit Wohnung, Essen und weitere Fixkosten nicht leisten können. Mein Vater ist Alleinverdiener und kommt auf seine 3.500 - 4.000 Netto monatlich bei 5 Kindern. Die Frage die sich mir stellt ist ob ich Anspruch auf Zuschüsse wie Bafög oder Wohngeld habe oder eine Chance beim Jugendamt habe ? Ich werde es hier aufkeinen Fall weitere Monate und Jahre aushalten können. Mit 19 vom eigenen Vater geschlagen zu werden, nur wegen Streiten wie "du machst Mir keinen platz wenn ich an dir vorbeigehe" kann ich nicht weiter tolerieren auch wenn es mein Vater ist. Deswegen bitte ich darum mir nicht mit Antworten wie "Vertrag dich doch" oder "noch 2 Jahre packst du" diesbezüglich zu kommen. Mir sind selbst Heime lieber als das hier. Würde mich sehr über Hilfe freuen. Lg

ausziehen, BAföG, Finanzierung, Jugendamt, Sozialamt, Wohngeld, Zuschüsse, volljährig
Ich bin genervt von meinem Arbeitgeber - gerechtfertigt?

Hallo,

ich hatte vor kurzem eine Situation auf der Arbeit die mich echt genervt hat und ich frage mich, ob ich eigentlich "das Recht habe" verärgert zu sein.

Ich bin derzeit in der Ausbildung und bin von meinem kleinen Dorf (in dem es meinen technischen Beruf nicht gibt) in die Stadt gezogen. Ich bin im 2. Lehrjahr und ganz gut in der Schule, ich gebe mir viel Mühe. Bis vor kurzem war ich mit meinem Arbeitgeber voll zufrieden. Aber so langsam bröckelt die Fassade.

Um die folgende Situation geht es mir (diese ist nicht die einzige Situation die meine Kollegen und mich geärgert hat):

Ich bin von unseren Azubis eine der wenigen (wenn nicht sogar die einzige) die nicht aus der Nähe kommt und nicht mehr Zuhause wohnt. Vor der Ausbildung entschied ich mich mir von meinem Hart verdienten Geld ein iPad sowie einen Apple Pencil zu kaufen, um in der Schule voll dabei zu sein. Was mir vorher nicht bekannt war - es wurden (deutlich ältere) iPads (mit weniger Funktionen) ausgeteilt, welche wir für die Dauer unserer Schulzeit nutzen dürfen.

Ich entschied mich, mein eigenes iPad zu nutzen, da meins in den Funktionen nicht eingeschränkt ist und ich auch nach der Ausbildung nochmal in meine Unterlagen schauen kann. Nun ist mir vor wenigen Wochen mein Apple Pencil kaputt gegangen, weshalb ich nicht richtig mitarbeiten kann.

Meine Lehrerin wies mich daraufhin, dass mein Betrieb möglicherweise zu den Reparaturkosten oder dem Ersatz etwas zuzahlen könnte. Daraufhin fragte ich unsere Personalerin, die mir sagte, dass alle Azubis einen Pencil (der älteren Generation, sprich - nicht mit meinem iPad sondern dem Schul-iPad nutzbar) geschenkt bekommen hätten.

Ich habe keinen geschenkt bekommen und das wurde im Vorfeld auch nicht kommuniziert. Ich fragte daraufhin, da ich nie einen Pencil erhalten hatte, ob sie nicht den Betrag für den Pencil den die anderen bekommen haben zugeben könnten. Denn, ich finde es echt unfair, dass man mich übergangen bzw. vermutlich vergessen hat. Auch diesen Vorschlag wies sie ab. Mir wurde gesagt das sei buchhalterisch nicht möglich. Aber mit solch einer Aussage werden bei uns ständig Kollegin abgespeist.

Ich spreche natürlich auch oft mit meinen Klassenkameraden und in deren Unternehmen sind solche Dinge überhaupt kein Thema. Die bekommen Macbooks, Zusatzleistungen (€), coole Fortbildungen werden auf Messen mitgenommen - ich habe nichts bekommen und verdiene am wenigsten aus der Klasse. Das ist so frustrierend.

Ich fühle mich unfair behandelt und bin echt genervt. Ich trage durch das alleine wohnen ohnehin schon mehr kosten als die anderen.

Was meint Ihr?

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