Innenwiderstand – die meistgelesenen Beiträge

aus Batterie und Verbraucher? Was ist überhaupt ein 'gewöhnlicher Stromkreis'? Ich find zu meiner Frage nichts im Internet was ich auch verstehe. Danke im Voraus :)

Hallo Zusammen, ich habe folgende aufgaben:

Einer Mignonzelle mit der Leerlaufspannung von U0 = 1,55 V und dem Innenwiderstand Ri = 0,15 Ω wird ein Strom von I = 40 mA entnommen.

Berechnen Sie die Klemmenspannung UKl bei Belastung.

Ich habe in meiner Rechnung eine Klemmenspannung von 1,544V heraus bekommen.

Ist das realistisch?

Ich habe in Physik erfahren, dass Strom- und Spannungsmessgeräte einen großen bzw. kleinen Innenwiderstand haben! Oder war es andersrum? Wie war es denn? Und warum haben Sie einen Innenwiderstand?

Moin,
Ich habe hier immer noch die Elektrotechnikübungen liegen, bin aber fast durch.
Nun wird gefragt, welchen Einfluss der Innenwiderstand des Messgerätes auf die Messergebnisse der Strom- und Spannungsfehlerschaltung hat. Dazu soll ich jetzt den Widerstand unter Berücksichtigung des Innenwiderstandes der Messgeräte berechnen.

Wie komme ich aber an den Innenwiderstand? Der steht leider nicht auf den Geräten drauf und in den Bedienungsanleitungen steht's auch nicht.

Falls es hilft: Das eine Messgerät ist das AC-360 Analogmultimeter und das andere das Extech MN15 Digitalmultimeter.

Würde mich freuen, wenn mir das jemand erklären könnte.

Wenn man einen Stromkreis kurzschließt bedeutet das, dass man einen so geringen Widerstand einbaut dass man diesen und damit auch die Spannung daran vernachlässigen kann. Dieser Widerstand wird in der Praxis um ein Vielfaches kleiner als der Innenwiderstand oder die Schleifenimpedanz sein. Da dieser Widerstand in Reihe geschaltet ist handelt es sich um einen Spannungsteiler. Was ich nicht verstehe ist warum liegt an den Polen eine Spannung von null Volt auch dann an wenn man an den Innenwiderstand fasst? Irgendwie glaube ich dass sich hier auch noch ein Stromteiler versteckt aber wie stelle ich den richtig dar?

Hallo Leute :)

Lerne zur Zeit für die Elektrotechnik Klausur. Hab eine alte Klausuraufgabe gefunden, Leider komme ich nicht weiter. Vielleicht ist es schwer zu beantworten, wenn man das Netzwerk nicht sieht aber trotzdem stelle ich die Frage. Vielleicht kann mir jemand helfen.

Aufgabe: Nebenstehende Spannungsquelle Uq mit dem Innen ´widerstand Ri wird mit dem Widerstand Ra belastet. Durch Ändern des Lastwiderstands Ra zeigen sich unterschiedliche Klemmenspannungen Ua.

Bei Ra1=30 Ohm ergibt sich die Spannung Uq1=5V. Bei Ra2=100 Ohm ergibt sich die Spannung Uq2=10V.

Lösungen: Innenwiderstand Ri=75 Ohm

Quellenspannung Uq= 17,5 V

Kurzschlussstrom Ik der Spannungsquelle Ik=233,3mA

WIe man auf die Quellenspannung und Kurzschlussstrom kommt weiß ich, aber INNENWIDERSTAND??? Dazu habe ich keine Ideen :(

Hallo ich hoffe ihr könnt mir hierbei behilflich sein:

berechnen sie den relativen fehler in % einer strommessung mit dem Innenwiderstand der Stromquelle 1Milliohm und dem eingangswiderstand des strommessgerätes von 1kiloohm. Ich weiss nicht wie ich auf den strom ohne einen wert für spannung komme!! Bitte um Hilfe 😫

ich hab diesen Ansatz s. Foto

Ich lerne gerade für meine Physikprüfung und komme bei folgender Aufgabe nicht weiter: An einer Spannungsquelle mit dem Innenwiderstand 37 kOhm soll die Urspannung U0 mit einer Genauigkeit von 1% bestimmt werden. Dafür muss das Verhältnis von Uo zur Klemmspannung Uk Uo/Uk=101/100 sein. Berechne außerdem den Innenwiderstand des ebenfalls im Stromkeis enthaltenen Voltmeters. Ich will keinen ganzen Lösungsweg, sondern nur einen Ansatz, damit ich weiß, wie ich anfangen soll. Danke schonmal.

Hallo zusammen,

ich bereite mich gerade auf meine Elektrotechnikklausur vor und sitze vor den idealen bzw. realen Spannungsquellen.

Wenn ich richtig verstanden habe, handelt es sich um eine ideale Spannungsquelle, wenn die Spannung konstant ist, der Strom maximal wird und keine Verluste am Widerstand auftreten (der Widerstand "konvergiert" gegen Null).

Das ist in der Regel normalerweise nicht der Fall, zumindest in der Praxis nicht. Laut unserem Skript wird daher ein Innenwiderstand in Reihe zum Lastwiderstand geschaltet (bei Stromquellen parallel zum Lastwiderstand), sodass die Spannung linear abfällt. Es ergibt sich der lineare Zusammenhang: Je mehr die Anfangsspannung abfällt, desto größer wird der Strom.

Aber wofür verwende ich zwei Widerstände? Warum schafft es der eine Lastwiderstand es nicht, dass die Spannung "bei ihm" abfällt? Warum nutze ich einen zweiten Widerstand (hier den Innenwiderstand)?

Vielen Dank im Voraus!

Wie berechne ich den exakten Widerstand R´ wenn der Innenwiderstand des Amperemeters RA = 1 Ω exakt bekannt wäre?

Stom= 2 mA

Spannung= 5V

Kann mir jemand bei folgender Aufgabe helfen? Ich hab alle probiert, die Lösung ist aber trotzdem immer falsch.

Hallo zusammen,

Es geht um vier verschiedene, analoge Multimeter und um die Spannungsmessung an Röhrenschaltungen.

Multimeter 1: 1k/V

Multimeter 2: 20k/V

Multimeter 3: 1M

Multimeter 4: 10M

In den Serviceschaltplänen der Radiohersteller wurde oft 20k/V zugrunde gelegt.

Dort ergibt sich z.B. eine Anodenspannung von 100V, welche mit einem Multimeter nach Beispiel 2 auch in etwa messen lässt.

Was aber würden nun die anderen Multimeter anzeigen?

Kann man folgende Aussage machen? "Je höher der Innenwiderstand des Messinstrumentes, um so niedriger wird die gemessene Spannung"?

Guten Abend zusammen

Ich habe als Hobby verschiedene Messungen mit einem selbstgebauten Lithium-Akkumulator (also einer galvanischen Zelle) durchgeführt. Dabei habe ich abwechselnd verschiedene Widerstände benutzt. Ich habe gehört, dass ich dadurch den Innenwiderstand berechnen kann, weiss aber selber nicht wie es geht, da ich auf diesem Thema nicht so bewandt bin.

Dies sind meine Messungen:

Messung 1:

Widerstand: 100 Ohm, Spannung: 3.1 V, Stromfluss: 31 mA

Messung 2:

Widerstand: 1kOhm, Spannung: 3.7 V, Stromfluss: 3.6 mA

Nun wäre ich sehr froh wenn mir jemand bei der Berechnung helfen könnte. Welche Formel müsste ich dabei benutzen? Könnte man mir bitte den Namen der Formel oder gleich eine Quelle angeben. Herzlichen Dank für eure Antwort und das Ihr euch Zeit für mich nimmt.

Ich bin heute über den Innenwiderstand gestolpert und komme nicht ganz draus. Was ist der Innenwiderstand genau? Wenn ein Akku mit der Zeit ein höherer Innenwiderstand hat, führt das dazu, dass der Akku wegen dem höheren Innenwiderstand eine kleinere Kapazität hat? (Er verliert ja Energie am Innenwiderstand oder?) Danke vielmals für eine Antwort. Falls jemand gleich einen gut erklärten Artikel darüber hat wär ich sehr froh den zu bekommen. Danke vielmals und schönen Sonntag

Kann mir bitte jemand diese Aufgabe erklären? Also ich weiß leider überhaupt nicht, wie ich diese angehen soll und was ich wie machen muss. würde mich über jede Hilfe freuen.

Danke schonmal im voraus :)

Ich habe Versuche mit meinem Akku gemacht, bei denen ich den Stromfluss gemessen habe (habe 2 verschiedene Widerstände benutzt). Nun möchte ich daraus den Innenwiderstand errechnen, jedoch habe ich vergessen die Leerlaufspannung zu messen und habe den Akku weggeworfen. Eine Alternative berechnung ohne Leerlaufspannung gibt es nicht oder? Nur noch diese mit dem Kurzschlussstrom, welche bei mir ohne Akku jedoch leider auch nicht möglich ist

Hallo, wollte fragen ob jemand Zeit hätte mir diese Beispiele (Am besten noch heute :)) zu erklären, da ich mir unsicher bei der Lösung bin. Möglich das diese online existieren, konnte sie jedoch nirgends finden.

1. Ein Mikrofon hat einen Innenwiderstand von 200 Ω und liefert eine Leerlaufspannung von 5,5mV.

(a) Skizzieren Sie die Schaltung.

(b) Welche Klemmenspannung stellt sich bei einem Verbraucher mit RL = 860 Ω ein?

2. Eine Batterie hat bei einer Belastung von 1,5kΩ eine Klemmenspannung von 22,5V. Bei einer Belastung von 500 Ωsinkt die Klemmenspannung auf 15V. Berechnen Sie U0 und Ri.

(Anbei noch 5 Beispiele die ich lösen konnte, jedoch keine Ergebnisse habe um diese zu vergleichen, würde mich um Ergebnisse freuen)